Axt-Angriff auf Mutter vor Augen ihrer Tochter – Polizei erschießt Täter
In Hilzingen hat ein Mann am Mittwochabend mit einer Axt ein Auto attackiert, in dem ein Mädchen saß, und anschließend deren Mutter angegriffen – die Polizei erschoss den Täter noch am Tatort.
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Am Mittwochabend ist in der Gemeinde Hilzingen im Landkreis Konstanz ein Mann von der Polizei erschossen worden. Zuvor hatte er laut Angaben des Südkurier mit einer Axt ein Auto attackiert und die Mutter eines darin sitzenden Mädchens angegriffen. Das Kind blieb unverletzt.
Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall gegen 17.30 Uhr im Hilzinger Ortsteil Binningen, unweit der Schweizer Grenze. Demnach schlug der Mann mit einer Axt auf ein Fahrzeug ein, in dem sich das Mädchen befand. Die Mutter des Kindes sprach den Mann an, woraufhin dieser zurückkehrte und mit der Axt die Attacke begann.
Kurz darauf trafen Einsatzkräfte der Polizei am Tatort ein und setzten ihre Schusswaffen ein. Der 64-Jährige starb noch vor Ort.
Zeugen zufolge soll der Mann bereits vor der Tat Passanten bedroht und beleidigt haben. Nachbarn berichten, er sei in der Vergangenheit durch aggressives Verhalten aufgefallen. Laut des Südkurier soll er am Nachmittag desselben Tages mehrere Jungen an einem Eiswagen belästigt haben.
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Die Polizei machte zunächst keine Angaben zur Identität des Mannes, insbesondere nicht zu Alter, Herkunft oder möglichen Motiven. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht, hieß es. Das Landeskriminalamt (LKA) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Diese Gesellschaft verfällt immer mehr dem Wahnsinn.
Danke ihr Politversager!
Aber das Wichtigste ist in Deutschland die Brandmauer und der Kampf gegen Rechts!
Dem ist alles andere unterzuordnen insbesondere eine Politik zum Wohle des Landes.
/Satire/
Wenn die Polizei keinerlei Angaben zur Person mehr macht, dann gibt sie alle Informationen, die man heutzutage benötigt. Eigentlich mittlerweile eine Tautologie… 🙂
Axtverbot jetzt.
Da rennt „ein Einzelfall“ mit der Axt fuchtelnd durch die Gegend, aber eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Ich glaub, bei euch hackts!
So geht die die Zivilisation hier den Bach runter.
Tägliche Gewalt. Aus anderen Ländern hört man dies nicht. Wer das hinterfragt ist gleich rechts. Wo sind die Demos gegen diese permanente Gewalt?
Wo ist dieses Land nur hingekommen. Was diesem Land und vielen der hier lebenden Menschen fehlt ist Erziehung, Perspektiven, Zusammenhalt und vieles mehr was abhanden gekommen ist.
Der Mann war halt aufgeregt. Möglicherweise weil die ihm gegenüber bestehende Bringschuld hinsichtlich Integration nicht in angemessener Weise erfüllt worden war.
‚Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht, hieß es.‘
Ist doch klar – bestand auch vorher nie.
Was ist denn schon eine Axt? Ein Werkzeug für Garten- & Waldarbeit – so wie ein Messer ein Küchenwerkezug ist.
Alles völlig harmlos.
Ist das noch Deutschland oder schon ein Kriegsgebiet?
Die kalte Therapieform der Polizei ist manchmal das Notwendige um Menschenleben zu retten …
„Die Polizei machte zunächst keine Angaben zur Identität des Mannes […]“ – braucht sie auch nicht. In 99,9 % der Fälle ist die eh klar …
Aha. Ein Axtangriff, d.h. eine Axt griff an.
Wer war denn am Ende des Stiels? Werner, Karl-Heinz, Peter ?
Mehr sage ich nicht dazu.
„Die Polizei machte zunächst keine Angaben zur Identität des Mannes, insbesondere nicht zu Alter, Herkunft oder möglichen Motiven“
Ergo: ein Einmann, wahrscheinlich unter Drogen, schwer traumatisiert und nicht schuldfähig. Ein bedauerlicher Einzelfall, gehen sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!
Wahrscheinlich einer dieser australischen Langzeitstudieren_den. Mutmaßlich Bekannter der Polizei.
Ernsthaft:
So blindwütig hochgewaltbereit kannte man früher sonst nur aus Zombi-Filmen.
Und für solche Typen stehen die Deutsche tgl. auf, zahlen Steuern und dürfen sich von radikalisierten, Roten Arbeitsministern auch noch erzählen lassen, dies (Bürgergeld etc.) sei „sozial.“
Sozial wäre es in Wahrheit, wenn der amtierende Bundesarbeitsminister endlich selbst, höchstselbst und körperlich von genau dieser sozialen Bereicherung „profitieren“ würde, wie der gemeine Bürger der diesen asozialen Wahnsinn mit irre hohen Sozialabgaben, Steuern usw. wie die Leibeigenen im Mittelalter finanzieren dürfen .
Den Speed auf der Flucht, den er dabei vielleicht entwickeln würde, käme wiederum unseren Krankenkassen zu Gute, denn die Kosten für Adipositas sind bekanntlich nicht unerheblich!
Nebenbei, im Mittelater war es nicht halb so schlimm wie im runtergekommenen Deutschland des Jahres 2025. Im Gegensatz zu Regierungen mit RotGrünen Beteiligungen, haben frühere Raubritter lediglich den 10. eingezogen! Die Deutschen hingegen arbeiten ein halbes Jahr für die amtierenden Raubritter!
Und die angegriffene Mutter? Was ist mit ihr?
Na also, läuft doch! Ich dachte schon, die Polizei hätte Wasserpistolen.
Früher annähernd undenkbar, und wenn, dann für etliche Tage das Hauptthema. Und heute bittere, tägliche ‚Routine‘. Derweil die nächsten Afghanen wieder eingeflogen (!) werden…
Präventiver Opferschutz !
Die kalte Therapieform des Täters ist manchmal das Notwendige.
Wichtig scheint mir zu sein, dass die Polizeibeamten geletnt haben, nicht lange zu fackeln und solche offensicht gestörten und gemeingefährlichen Kreaturen schnell und effektiv zu eliminieren.
noch keine Axt-Verbotszone in Konstanz ?