Automobilbranche
Autozulieferer WKW insolvent – 3.800 Arbeitsplätze in Gefahr
Der Wuppertaler Zulieferer WKW ist pleite. 3.800 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs, Premiumhersteller wie VW und BMW um ihre Lieferketten. Dabei sollte ein US-Investor das Traditionsunternehmen noch retten. Doch der Deal platzte – mit fatalen Folgen.
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Es ist ein weiterer Tiefschlag, der die ohnehin angeschlagene Automobilbranche im Mark erschüttert: Die Walter Klein GmbH & Co. KG und die WKW Aktiengesellschaft, bekannt für ihre hochwertigen Zierleisten in deutschen Premiumfahrzeugen, haben am Freitag Insolvenz angemeldet. Das berichtet die Wirtschaftswoche.
Für die rund 3.800 Mitarbeiter, vorwiegend in Velbert und Wuppertal, beginnt nun das große Zittern. Im Jahr 2022 erzielte WKW einen Umsatz von 591 Millionen Euro. WKW ist bekannt für die Produktion von Zierleisten, Funktionsbauteilen, Dachrelingsystemen und Wärmetauschrohren für Pkw-Klimaanlagen und beliefert große Automarken wie Volkswagen, BMW und Mercedes. Das Traditionsunternehmen wurde 1940 gegründet.
WKW kämpft bereits seit mehreren Jahren mit finanziellen Schwierigkeiten. Bereits 2022 stand WKW vor der Insolvenz. Nur eine Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen verhinderte das damals. Doch die erhoffte Sanierung blieb aus – ein Szenario, das in der Branche nur allzu bekannt ist. Zuletzt keimte Hoffnung auf: Ende Juni berichteten Medien von einer möglichen Rettung durch einen US-Investor. Doch der Deal platzte, die Insolvenz folgte auf dem Fuße.
Die Krise der deutschen Automobilindustrie nimmt bereits existenzielle Züge an. Auch bei Volkswagen, Deutschlands mit Abstand größter und bedeutendster Industriekonzern, stagnieren die Absatzzahlen. Ab 2025 betriebsbedingte Kündigungen. Einsparungen in Höhe von rund fünf Milliarden Euro bis 2026 sind notwendig.
Besonders die Autozulieferer halten dem Druck nicht stand – Stellenabbau und Insolvenzen sind inzwischen an der Tagesordnung. 2023 arbeiteten im Durchschnitt fast 780.000 Deutsche direkt in der Automobilindustrie, ca. 1,5 bis 2 Millionen Menschen indirekt. Millionen weiterer Arbeitsplätze hängen mittelbar an ihr. Seit November 2023 überschlagen sich die Meldungen über Stellenabbau und Insolvenzen.
Grüne Träume werden wahr.
Die Arroganz der deutschen Wirtschaftselite und Politiker hinerläßt ihre Spuren.
Hauptsache Bonis im Millionenhöhe auch bei Konkurs.
Mein nächstes neues Auto kommt aus Asien!
Auch diese ca. 3.800 werden weiter die Altparteien wählen – verdient ist verdient.
Mit Mitleid hält sich in Grenzen, wenn ich mir die Europawahlergebnisse in Wuppertal angucke. Geliefert wie bestellt.
CDU 34.126 24,8 %
SPD 24.229 17,6 %
GRÜNE 20.414 14,8 %
AfD 19.170 13,9 %
FDP 8.121 5,9 %
BSW 8.116 5,9 %
DIE LINKE 4.530 3,3 %
Volt 4.556 3,3 %
Die PARTEI 3.297 2,4 %
Tierschutzpartei 2.378 1,7 %
Eine Demonstration gegen die AfD beseitigt das Problem sicher und sie verlieren ihre Arbeitsplätze sicher nicht.
Wer Sarkamus findet, darf ihn gerne behalten. Ich habe davon genug.
Völlig neue Arbeitszeiten? Sommerurlaub gestrichen?
So stellt sich Habeck wohl die Zukunft vor, laut seinem Strommarktdesign der Zukunft des Wirtschaftsministeriums!
Warum das so kommen muß, erfahrt ihr hier!
https://www.youtube.com/watch?v=hBzjS8hbDRg
– Aber kein Grund zur Panik, also keine Sorge;
Michel und Michaela kriegen das schon hin!
Hauptsache, alles ist schön „nachhaltig“
Unternehmer, Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden können sich alle bei den Grünlackierten Sozialisten bedanken Wer mit Gesetzgebungen zum Thema Motoren, Heizen, Klimatisieren den Bürgern und Steuerzahlern dreist in die Tasche greift, gehört unverzüglich in die außerparlamentarische Opposition.
Das Lügengebäude um CO2-Werte ist ein übler Propagandatrick zum Ablasshandel und Abkassieren!
Dafür soll die SPD in Brandenburg stärkste Partei werden? Soll das der Ernst sein? Die Ampel besteht aus Grün, SPD und der gelben HaHaHa. Diese Insolvenzen sind der Politik der letzten 3 Jahre geschuldet. Deindustrialisierung von Deutschland und der Rest der Welt baut Atomkraftwerke. Alle lachen über Deutschland und wir Deutschen lassen diese Politiker dabei gewähren.
Wie versprochen, erleben wir jetzt das grüne Wirtschaftswunder. Wie auch das grüne Versprechen eines sich drastisch verändernden Deutschlands eingehalten wurde.
Das kann man den Grünen tatsächlich nicht vorwerfen: sie haben ihre Pläne vorher öffentlich gemacht, es hat nur niemand interessiert, bzw. wurde ausdrücklich so gewünscht. Und die Show ist ja noch lange nicht zuende, sie werden hier keinen Stein auf dem anderen lassen, Grüße ans Gasnetz.
Lerneffekt bei der Bevölkerung: über 80% haben das weiterhin nicht realisiert, sie leben glücklich und zufrieden in ständiger Angst vor Rechtsextremen und Corona in der öffentlich-rechtlichen Blase und wählen das „Weiter so!“, indem sie sich jetzt dem Auslöser des ganzen Problems, der linksgrünradikalisierten CDU, zuwenden und glauben, sie würden „konservative“ Politik bekommen.
Bekommt ihr nicht, ihr bekommt linksgrüne Politik.
Aber wer nicht hören will, muß fühlen.
Zum Glück hat man früher noch wertige Autos für die Ewigkeit gebaut, die demnächst wohl noch mehr im Wert steigen. Und wenn man bedenkt, wie lange der VW Käfer noch anderorts gebaut wurde und wie dort die Ersatzteillage ist, können wir uns diesen Elektroschrott noch für immer vom Hals halten.
Ha das grüne Wirtschaftswunder funktioniert
Der Doppel Wumms der grün-roten Sekte funktioniert mit Hilfe der CDU in der EU, Deutschland stürzt rasant in den Ruin!!!
Die Grüne Politik kommt dem Nerobefehl 1945 für Deutschland gleich .
Ende 2025 wird es für die Nachfolger der Ampel nicht mehr viel zu Regieren geben .
In der Südwestpresse steht, dass der „Wirtschaftsminister“ zum Autogipfel lädt, um die richtigen Marktanreize zu setzen. Paßt!
No money.
No car.
Very simple.
Habeck wird Klatschen und im Kreis tanzen und singen ..Ha ha wieder ein paar Verbrenner weniger …
Ist es noch eine Meldung wert?
Das ist doch nur die natürliche Folge zu den Meldungen über die Autobauer, weniger Autos, weniger Zulieferteile.
Das werden dann vermutlich erneut 100 Dienstwagenfahrer weniger sein, was sich wieder beim Autobauer auswirkt. Der nächste Zulieferer steht bestimmt schon in der Reihe.
Wir befinden uns mit der Wirtschaft auf einer abschüssigen Ebene.
Wie hatte es Otto Waalkes seiner Zeit formuliert, als er die Schräge erklärte:
Je kürzer das Ssst, umso schneller das Bums.
Da wird sich das Ozonloch über Wuppertal bald schließen. Ist das nicht schön (nachhaltig)? *Sarkasmus aus*