Autofeindliche Maßnahmen: Grüne Verkehrspolitik kostet Menschenleben
Die autofeindliche Politik der Grünen kostet Menschenleben, erklärt Berlins Innenministerin Iris Spranger. Grund dafür sind beispielsweise Poller, die unter anderem die Einsatzfähigkeit der Rettungsdienste gefährden. Weil zudem ein zentraler Autobahn-Anschluss marode und daher gesperrt ist, kommt es zudem zu massiven Behinderungen.
Selber schuld, wer Grünen die Verkehrs-Verhinderungs-Planung überlässt.
Weiterschlafen
Bald fahren in der BRD sowieso keine Autos mehr. Warum sollte man sich da die Mühe machen.
Seit wann bitteschön interessiert sich die Kriegstreiberpartei für Menschenleben?
Menschenleben, Menschenleben, worauf sollen Grüne denn noch achten? Es geht schließlich um Kriebelmücken, Schlangenspatzen, Milbenwelpen, Katzenschweine und Rohrlinge und Nacktmulche, verdammt noch mal!
Ich rate den Berlinern erst dann wieder krank zu werden , wenn die Brücke wieder steht.
Grüne Kriege kosten noch mehr Menschenleben. Das war schon vor 26 Jahren so, als Joschka Fischer 11 Wochen lang Bomben auf Belgrad warf. Sein Schlachtruf dabei: „Nie wieder Auschwitz!“
Absolut bezeichnent ist auch die Posse, die gerade in der mittelhessischen Universitätsstadt Gießen mit den Grünen abläuft: Nach dem gescheiterten, vom Oberverwaltungsgericht Kassel kassierten ‚Verkehrsversuch‘ des grünen Bürgermeisters Wright, der trotz bereits erlassenen Urteils des Verwaltungsgerichts Gießen die Umbaumaßnahme der Innenstadt zur fast reinen Fahrradzone einfach weiter führte und so Millionen in den Sand setzte, schikanieren die Grünen die Autofahrer in Gießen aus Rache immer weiter: Es gibt kaum noch Parkplätze – dafür Radspuren, auf denen ein LKW fahren könnte. Und auf einen Termin bei der Zulassungsstelle – Verantwortlicher Dezernent: Christian Zuckermann, Grüne – wartet man mindestens drei Wochen lang! Die Ampelschaltung verursacht gezielt Staus durch rote Wellen, zweispurige Ausfallstraßen werden auf einspurig umgebaut und sinnfrei verengt. Die Schikanen und die Rachsucht der Grünen für ihre gescheitertes Prestigeprojekt sind nahezu endlos!
Die grüne Verkehrspolitik geht schon länger vor sich. Die Menschen fühlen sich schlecht, und/aber machen Feinstaub, z. B. CO², dafür verantwortlich. Sie glauben, wenn sie 30er-Zonen einrichten, dass weniger Abgase ausgestoßen werden und sie sich dann besser fühlen. Jetzt will die Politik sogar CO² verpressen. ..|..
Die Grünen reagieren schlicht auf die Überbevölkerung und handeln mit so schönen Scheinbegriffen wie Verkehrsberuhigung. In meinen Augen sollten die Grünen und deren Wähler nur noch safer Sex haben, damit es zu keiner Vermehrung mehr kommt.