Regenfälle
Autofahren verboten – Valencia ordnet an, dass Bewohner zu Hause bleiben sollen
Angesichts der Gefahr neuer schwerer Regenfälle ordnete eine spanische Behörde an, dass die Bewohner von Valencia am Donnerstag nur in Ausnahmefällen Auto fahren dürfen. Auch Schulen blieben geschlossen.
Von Mittwochabend bis Donnerstagabend um 18 Uhr dürfen die Menschen in Valencia nur aus einem wichtigen Grund Auto fahren. Ansonsten sollen sie zu Hause bleiben. Das ordnete die Integrierte Koordinierungsstelle (CECOPI) laut der spanischen Zeitung Abc an. Die Einschränkung der Fortbewegung gilt in 20 Gemeinden der Region Valencia, unter anderem in den Gemeinden, die am stärksten von der jüngsten Sturzflut betroffen waren. Die angeordneten Maßnahmen sollen dem Schutz der Bevölkerung dienen, da für Donnerstag weitere Unwetter vorhergesagt sind.
Ausnahmen für das Fahrverbot sind der Besuch einer Gesundheitseinrichtung, die Pflege von Hilfsbedürftigen, Alten oder Kindern sowie die Rückkehr zum Familienwohnsitz. Auch aus Gründen höherer Gewalt sind Autofahrten erlaubt. Außerdem blieben aus Sicherheitsgründen am Mittwoch die Schulen von 101 Gemeinden geschlossen.
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Am Mittwoch hatte die spanische Wetterbehörde AEMET nach erneutem starken Regenfall in der Region die Warnstufe von Rot auf Orange herabgestuft. In Teilen Andalusiens und Kataloniens war die höchste Warnstufe ausgerufen worden. Der Wetterdienst befürchtete, dass dort bis zu 180 Liter pro Quadratmeter innerhalb von zwölf Stunden fallen könnten. In Málaga in der Region Andalusien wurden 4.000 Menschen präventiv evakuiert, die in der Nähe des Flusses Guadalhorce wohnen, wie CNN berichtet. In der Stadt fiel in einer Stunde so viel Regen wie sonst im ganzen Monat, nämlich 100 Millimeter. Es gab keine Todesopfer in Málaga, aber die Stürme richteten eine große Verwüstung an.
Vor zwei Wochen hatte es verheerende Sturzfluten in der Region Valencia gegeben. In Folge der Sturzfluten sind 223 Menschen gestorben. Noch immer gelten 17 Menschen als vermisst. 80 Gemeinden wurden schwer zerstört. Als der König von Spanien, seine Frau und der Premierminister die zerstörte Region besucht hatten, wurden sie von wütenden Menschen mit Schlamm beworfen. Dennoch suchte der König weiter das Gespräch mit den Anwohnern. Der Premierminister hingegen verließ den Ort unter dem Schutz der Bodyguards wieder.
Zu trocken – der Klimawandel.
Zu nass – der Klimawandel.
Zu heiß – der Klimawandel.
Zu kalt – Klimawandel.
Genau richtig – geht noch lange nicht weit genug.
Es ist ein schlechter Witz,wie hier Kommentare abgewürgt werden.
Mal wird sofort veröffentlich,mal nicht.
Richtig so. Ihr wollt dass der Staat sich um euch kümmert, dann wird er das.
Jetzt werden Klima-BS-Lockdowns und Virus-BS-Lockdowns kombiniert für maximalen Terror.
Ich sage nur Wettermanipulationen; >https://www.orpanit.de/wissenswertes/wettermanipulation-und-bewusstseinskontrolle-durch-chemtrails-und-haarp/
Verbote Verbote Verbote. Wer wählt solche Leute?
Klingt sinnvoll, das mit den Gründen höherer Gewalt. Solange die Katastrophe noch nicht eingetreten ist darf man auch nicht vor ihr wegfahren. Aber wenn es dann so weit ist dürfen dann alle gleichzeitig ins nächste Hochwasser düsen.
Diese cleveren Regelungen sind vermutlich nur noch zu steigern, indem die Regierungen vermelden dass zur persönlichen Katastrophenvorsorge keine Vorräte mehr empfohlen werden sondern ein stabiler und ausreichend langer Strick.