Kommentar
Fast zehn Jahre Hetze – das Attentat auf Trump war nur eine Frage der Zeit
Die Schüsse auf Donald Trump folgt auf fast zehn Jahre völlig entgrenzter Hetze und Dämonisierung gegen ihn - und dennoch sind diejenigen, die sonst so gerne davon sprechen, wie aus Worten Taten werden, heute bemerkenswert ruhig. Dieses Attentat war abzusehen – weil der Hass auf Trump schon lange keine Grenzen mehr kennt.
Analyse
Versagen des Secret Service: Wieso hatte der Attentäter freies Schussfeld?
Brutales Versagen: Dem Secret Service gelang es nicht, das Attentat auf Trump zu verhindern. Der Schütze konnte ungehindert auf einem Dach in unmittelbarer Nähe in Stellung gehen und feuern. Brisant: Vorwürfe werden laut, dass die US-Regierung Trump zuvor eine Bitte nach mehr Schutz verwehrt hatte.Mordanschlag auf Trump: Ein Foto für die Ewigkeit
Bei einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump fallen Schüsse, die den 78-Jährigen treffen. Scheinbar wurde er nur leicht verletzt - der Attentäter zielte auf den Kopf.Meinungsfreiheit
Elon Musk: EU wollte geheimen Zensur-Deal mit X schließen
Elon Musk erhebt schwere Vorwürfe gegen Brüssel. Die EU habe seiner Plattform X einen „Deal“ angeboten: Sie solle Meinungsäußerungen zensieren, um so einer Strafzahlung zu entgehen. Musk lehnte ab - jetzt plane die EU-Kommission Sanktionen gegen X.
Analyse
Zeitenwende um 360 Grad: Die Ampel gefährdet die Sicherheit Europas
Lindner und Pistorius streiten um Geld, die Ampel gibt der Bundeswehr noch immer nicht genügend Mittel: Auch zwei Jahre nach dem Kriegsausbruch in Europa hat man die Lehren daraus noch immer nicht gezogen. Mit der Ampel ist die Zeitenwende eine um 360 Grad.USA
Biden stellt Selenskyj als „Präsident Putin“ vor, nennt seine Vize „Trump“
Doppelte Panne: Beim NATO-Gipfel stellte Joe Biden den ukrainischen Präsidenten zunächst als „Präsident Putin“ vor. Später nannte er seine Vizepräsidentin „Vice President Trump“.
Kommentar
Baerbocks Pseudo-Verzicht: Wahlen verlieren, das dürfen andere
Baerbock verzichtet auf die Kanzlerkandidatur - und die gesamte Grüne Partei feiert sie dafür wie aus einem Munde als „Teamplayerin“. Alles fake und ekelig. Die Scherben der 11-Prozent-Grünen darf jetzt Habeck zusammenkehren.
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