„Modellprojekt“
Auf Dächern großer Wohnanlagen: Linke fordert Schwimmbäder „zur gemeinschaftlichen Nutzung zu schaffen“
Die Berliner Linke fordert den Bau von Freibädern auf Dächern von Hochhäusern in der Hauptstadt. Man wolle damit dafür sorgen, dass die Berliner wegen langer Schlangen vor Freibädern weniger „genervt“ sind.
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Die Linke in Berlin möchte auf Berlins Dächern Freibäder bauen. „Wir schlagen vor, bei der Planung kommunaler Neubauvorhaben neben Schulen, Kitas und ÖPNV-Anbindung auch ein Schwimmbad gleich mitzudenken und eine gemeinschaftliche oder öffentliche Nutzung zu ermöglichen“, sagte die Landesvorsitzende der Berliner Linken, Kerstin Wolter, der Deutschen Presse-Agentur.
Freibäder sollen auch auf Dächern gebaut werden: „Wir fordern zudem ein Modellprojekt, um auf Dächern großer Wohnanlagen Schwimmbäder zur gemeinschaftlichen Nutzung zu schaffen, kombiniert mit sozialer Infrastruktur und Nachbarschaftstreffs“, so Wolter. Dort befinden sich sieben Freibäder auf den Dächern von Hochhäusern. Die Mieter zahlen dann extra für die Nutzung und den Betrieb der Schwimmbäder.
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Laut Wolter könne das eine Lösung sein, um die Freibaddichte in Berlin zu erhöhen. „In Berlin werden mehr Schwimmbäder gebraucht“, so Wolter. „Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat kein einziges Freibad“, mahnt die Linke weiter. „Viele Leute, die im Hochsommer in Berlin Abkühlung suchen, sind genervt. Die Wege zu den Bädern sind oft lang, am Eingang gibt es lange Schlangen und man kommt manchmal gar nicht mehr rein. Das ist einfach ein Problem.“
Eine weitere Idee sei es dabei auch, das Baden in der Spree möglich zu machen: „Wir brauchen auch mehr Anstrengungen, um wieder Baden in der Spree zu ermöglichen und gleichzeitig die Wasserqualität der Spree zu verbessern“, fordert Wolter bei der dpa. „Die Linke unterstützt die Idee eines Flussbads in Mitte. Ich mache selbst am kommenden Dienstag bei der nächsten Mitschwimmdemo gegen das bestehende Badeverbot mit“, so die Linken-Politikerin.
Berlins Freibäder waren zuletzt zum brisanten Thema geworden, allerdings nicht, weil es zu wenig von ihnen gibt, sondern wegen fundamentaler Sicherheitsprobleme. Im laufenden Jahr sind für Sicherheitsmaßnahmen Ausgaben in Höhe von 2,5 Millionen Euro geplant, wie die Berliner Bäder-Betriebe mitteilten. Die meisten Ausgaben werden dabei für Sicherheitskräfte getätigt. Auch andere Maßnahmen, wie etwa eine pauschale Ausweiskontrolle am Eingang oder der Ausbau von Freibadumzäunungen, müssen finanziert werden. Im vergangenen Jahr gab Berlin rund 1,84 Millionen Euro für Sicherheitskräfte in Freibädern aus. Dieses Jahr wurde zusätzlich eingeführt, dass Badegäste einen Besuchszeitraum beim Ticketkauf auswählen müssen – so sollen lange Schlangen an Eingängen verhindert werden.
Statik ist anscheinend für Problemponys ein Fremdwort.
Einstürzende Neubauten bekommt dann eine neue Bedeutung.
„Klimawandel“ ist natürlich schuld, wegen anhaltender Trockenheit kommt es vermehrt zu Erdrutschen…
Ach es ist doch toll, wie sich die Grünfinken und Linkshänder die Welt denken. Viel gelernt von Pipi Langstrumpf. 🙂
Die haben das mit Sicherheit schonmal mit Lego ausprobiert, also kein Problem!
Muss so gewesen sein. Im Legoland stürzt nichts ein. Folgerichtig wird auch in Deutschland nichts einstürzen. Linke Denkweise.
Die testen das doch ausführlich mit Kartenhäusern.
Linke Luftschlösser, wieviele Wohnungen, Kitas oder Schulen werden denn demnächst gebaut werden in Grünberlin? Gar nichts wird gebaut werden weder mit noch ohne Schwimmbad.
..und das p.sswarme Wasser aufm Dach zum abkühlen auf 60 °C
Typischer Apollokommentator. Nicht mal den ersten Absatz des Artikels gelesen.
Wir schlagen vor, bei der Planung kommunaler Neubauvorhaben neben Schulen, Kitas und ÖPNV-Anbindung auch ein Schwimmbad gleich mitzudenken und eine gemeinschaftliche oder öffentliche Nutzung zu ermöglichen“,
Sie sagen es! … Dummheit, Verblödung und absolute Inkompetenz potenziert mit Null Ahnung wovon sie reden, erbrechen sich nach außen.
Wie immer, kann man sich nicht ausdenken!
Typische Sponti Spinnereien:
„Unter dem Pflaster ist der Strand“ war gestern. Heute sind es offenbar die Schwimbäder auf den Hochhäusern“
Wie wäre es statt dessen mit belästigungsfreien Freibädern?
Bayern wird sicherlich gerne für den Bau und Betrieb neuer Freibäder in Berlin aufkommen, während im Freistaat derartige Einrichtungen aufgrund Baufälligkeit bald geschlossen werden.
Die Idee ist genial.
Ich hätte noch einen Verbesserungsvorschlag: wir brauchen auch Bäume als Schattenspender und Rasen damit der Boden nicht zu hieß wird, wegen Gluthitze und Klima und so.
Und die Statik des Hochhauses hält das aus? Kann ich mir nicht vorstellen.
Statik lernt man nicht im abgebrochenen gender- oder kunststudium
Typischer Apollokommentator. Nicht mal den ersten Absatz des Artikels gelesen.
Wir schlagen vor, bei der Planung kommunaler Neubauvorhaben neben Schulen, Kitas und ÖPNV-Anbindung auch ein Schwimmbad gleich mitzudenken und eine gemeinschaftliche oder öffentliche Nutzung zu ermöglichen“,
Und wer soll das bezahlen? Bayern, Baden-Württemberg und Hessen?
Wir schlagen vor …. Vielleicht gehen Sie und Ihre Kommunisten arbeiten und erwirtschaften das Geld, dann können Sie auch umsetzen!
Die Errichtung von Parallelschwimmbädern für die Parallelgesellschaft würde ich als erstrebenswert betrachten…
Und nicht vergessen, Alternative Gebetsraeume.
Neue Planung: Es braucht zu viel Wasser für wenige, Wir haben Wasserknappheit! Auch dort wird es dann eine Sicherheitsaufsicht geben müssen, Sicherheit in vieler Hinsicht. Alles zu aufwändig.
Öffentlich???, Also auch für Leute, die nicht dort wohnen, das wird teuer für die eigentlichen Mieter, auch wenn die Besucher Eintritt bezahlen.
Den zweiten Absatz sollten Sie auch zitieren.
Ich nehme stark an, die Schwimmbäder streng getrennt nach Männlein und Weiblein, so wie es die Dauergäste fordern.
Und mit halal Verpflegung.
Doppelte Lotte…. Erst einmal sollen die Bürgergeld Fuzzis arbeiten gehen und
Steuern zahlen. Da gehören dann auch die 100 % Ukrainer und die Gäste aus aller Welt dazu.
P.s. Unterhalb der Wasserlinie noch ein Gebetsraum fällig ?
Eine normale Volksschwimmhalle hat im Jahr ein Defizit von ca. 300.000 Euro. Das sind kluge Ideen mit den Wohnhäusern. Vor allem wenn es undicht wird.
Und die Investoren die sich geradezu die Finger danach schlecken in Berlin zu investieren, könnens kaum erwarten…
..sich enteignen zu lassen
Super Idee und im Winter holen wir die Schlittschuhe raus ☃️
Die Bau-, Unterhaltungs-, Versorgungs-, Versicherungs-, Personenbeförderungs-, Sicherheits-, Rettungskosten, dürften den vernünftigen Rahmen sprengen. Pure Verzweiflung …. Sie suchen Themen. Vermutlich auch noch Mietendeckel und andere Sonderwünsche.
Auf so eine Idee würde nicht mal Honecker kommen!
Also ich finde die Idee großartig. So werden Öffi-Projekte in Berlin unbezahlbar.
Der hat die DDR wie viele Jahrzehntelang beherrscht?
16 Jahre lang sein Sprössling, Die Merkel, Honeckers Rache.
Merz ist doch keinen Deut besser.
Wenn sie dann selber darunter wohnen find ich die Idee eigentlich ganz lustig 😀
Finde ich grundsätzlich eine gute Idee. Aber kostenseitig, vor allem langfristig, nicht zu Ende gedacht. So ein Bad kostet. Immer. Beim Bau ist es noch „kostenlos“ weil mit drin. Aber bei Saison Mitte Mai bis Ende August fallen massive Kosten an. Allein das Personal. 2×3.5 Monate Schwimmmeister sind schon 20K Euro. Heizung, Säuberung, Wartung …. wenn man da auch nochmal 30K pro Saison rechnet landen wir bei 50K. Wenn das Ding 100 Wohneinheiten hat, sind das 500/WE in Jahr. Dann: Wer darf umsonst rein wer nicht usw. Wenn mal Reparaturen anstehen …. oje! Ein Traumschloss. Und die Zahlen basieren auf Ahnungslosigkeit …. insofern kann auch alles ganz anders ich vermute eher sogar teurer sein.
Der Artikel nennt nicht, auf welches Beispiel Frau Wolter verwiesen hat. Im Artikel steht nur (Zitat): „Dort befinden sich sieben Freibäder …“
Gemeint ist die Stadt Wien, der dortige Wohnpark Alt-Erlaa. Es handelt sich dabei um etwa sechs 20-Geschoßer, auf denen sich insgesamt 7 Schwimmbecken befinden. Auch in Wien-Favoriten befindet sich die Biotype-City, bei der ein ähnliches Konzept umgesetzt wurde. Ich gehe davon aus, dass die Architketen und Bauingenieure die Dinge korrekt geplant und berechnet haben. Einfach mal die Suchmaschine der eigenen Wahl bemühen, dann findet man etliche Artikel dazu.
Die Idee ist nicht schlecht.
natürlich sollen dann die Vermieter, die ja enteignet werden sollen, das Ding bauen. Oder wie stellen sie sich das genau in Berlin auf den Altbauten vor
Ja, gute Idee und Tragfähigkeit ist eh überbewertet.
Gut, wenn die anderen dann immerhin in Ruhe gelassen werden.
Niemand wird ein Becken auf ein Haus stellen, wenn es statisch fraglich ist. Linke können auch rechnen, auch wenn es viele nicht glauben. Es sind Vorschläge. Man kann sie gut finden oder nicht. Aber zu denken, dass jemand ungeprüft ein 50m Becken auf eine Platte in Marzahn baut ist schon sehr naiv.
seit wann können linke rechnen , habe die überhaupt einen Schulabschluss
Das löst aber nicht das Problem. In fast jedem Ort mit öffentlichen Bädern mit einem hohen Anteil an Personen die von Auswärts kommen, gibt es Probleme.
Und Freibierkneipen im Keller!
Ich halte das für gefährlich. Das wird nur zu mehr Badeunfällen führen und dazu, dass künftig noch mehr Menschen ihren Tod durch Ertrinken erleiden.
Die Luftbrücke war ein Fehler, für den wir jetzt bezahlen müssen.
Das funktioniert nur, wenn die Linken das Wasser mit Zahnputzbechern aufs Dach eines 10Geschossers schaufeln – Fachkräftemangel (nicht nur) bei den Linken
Nur nicht so hektisch, ein Fingerhut reicht auch.
Schwimmbäder auf Dächern ?
….aber Pools im/am EFH als nicht ökologisch verteufeln
Gleichzeitig soll Wohnen selbstverständlich billiger werden….Was für Träumer.
Ich hätte da ein 0€ teures Konzept im Angebot, dass sofort verfügbar wäre und keine Neubauten erfordert, die dank Enteignungsgesetzen sowieso nicht entstehen werden: einfach alle vorhandenen Freibäder in FKK Bäder umwandeln.
wer soll diese Schwimmbäder überhaupt noch nutzen?
Um diese Einrichtungen kann man nur einen Bogen machen. Für Frauen und Mädchen ist das brandgefährlich.
Sozialer Wohnungsbau im Modus WBS 70 mit Swimmingpool, der feuchte Traum der „Linke“…
Ich glaube die Linke wird sich bald wieder einmal umbenennen, diesmal in Schlaraffia.