Radio Bremen
ARD führt Passanten wegen angeblicher Muslimfeindlichkeit vor – Moderatorin trägt anti-israelisches Symbol
Für Radio Bremen konfrontierten zwei junge Muslima Passanten. Eine der Frauen trug einen Wassermelonen-Ansteckpin, bekannt als Symbol für antiisraelische Haltungen. Für Radio Bremen offenbar kein Problem.
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„Der Anschlag von Hanau. Haben Sie sich eigentlich jemals richtig davon distanziert“? Oder kennen Sie einen „radikalen Christen“? Mit genau diesen Fragen liefen im Auftrag von Radio Bremen für den Account „bremennext“ zwei junge Muslima durch die Bremer Innenstadt. Sie wollten den Deutschen mal zeigen, wie es sein soll, ständig mit Stigmatisierungen konfrontiert zu werden. Die beiden jungen Damen engagieren sich für die Organisation mit dem Namen „muslim.empowerment.bremen“.
Die befragten Passanten wirkten sehr verdutzt von den zwei Frauen, die sie mit Fragen bombardierten. Einige gingen auch so weit, sich von den Taten eines psychisch kranken Mannes zu distanzieren. „Ich distanziere mich als Deutsche von deutscher Gewalt“, erklärte eine junge Frau.
Als öffentlich-rechtlicher Rundfunksender hat Radio Bremen offensichtlich kein Problem, mit antiisraelischen und womöglich auch antisemitischen Personen zusammenzuarbeiten. Es ist ein unscheinbarer Ansteckpin, den die Moderatorin trägt. Die Wassermelone gilt allgemein, und besonders seit dem 7. Oktober, als Erkennungszeichen für die propalästinensische Bewegung, denn die Farben repräsentieren die palästinensische Flagge. Im Zeichen dieser Wassermelone werden im Internet immer wieder antisemitische und antiisraelische Beiträge geteilt. Während man in weiten Teilen der Welt den „Protest“ mit der Wassermelone mit antiisraelischem Hass verbindet – erklärt man bei mehreren ARD-Anstalten die Wassermelone als „historisches Zeichen der Rebellion“
Ist „Islamfeindlichkeit“ ein Delikt?
Religionskritk nur, wenn es ums
Christentum geht?
ICH GESTEHE:
Wenn es um Islam-Lobbyisten oder
kriminelle Moslems geht, dann bin
ich auch „muslimfeindlich“.
Gestern Nachmittag bei LIDL: Ein muslimischer Junge wirft abgepackte Schweinefleischscheiben durch die Gegend. Er übte Zielwerfen. Klar doch: Das Zeug ist nicht halal.
Bei Kartoffeln kann man das ja machen.
und, nein, der Islam gehört nicht zu diesem Land
Die Wassermelone steht exemplarisch für das Treiben der Bündnis90/Die Grünen: Außen grün, innen rot, mit vielen braunen Kernen!
Die Vorsitzenden Lang und Nouripour müssen das Image aufpolieren! Sonst laufen ihnen nach den Wahlberechtigten auch noch die 113.321 Mitglieder weg!
Hanau, ein psychisch Gestörter tötet wahnhaft Migranten und SEINE Mutter und ist ein voll schuldfähiger Nazi.
Schleswig Holstein, ein einschlägig vorbestrafter Migrant tötet 2 Junge Menschen mit einer Machete im Zug und ist natürlich schuldunfähig.
Hat sich die „Reporterin“ den davon eindeutig distanziert?
Mir ist mir klar geworden das männliche Migranten offenbar alle potentiellen Gefährder sind, auf die Polizei kann ich mich ja nicht mehr verlassen, selbst bei bekannten Gewalttätern.
Hanau war schlimm, aber ist über ein Jahr her, migrantische Messergewalt liest man fast täglich.
Das wäre ein Thema für den ÖRR.
Kurz: Muss wech.
Ich hoffe, solche Weibsen werden mal sammt und aonders unseres, ja unseres(!!!) Landes verwiesen!
Und zwar völlig egal was sie in ihren Herkunftsländern erwartet!
Aus den Abschiebungen sollte man regelrecht Unterhaltungssendungen machen.
Ich würde gern sehen, wie diese Damen mit z.B. Michael Stürzenberger und Irfan Peci diskutieren.
Einen Themenvorschlag hätte ich auch: 😛
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/die-korsaren-freibeuter-der-meere-100.html
Meine Reaktion auf Träger von Faschismussymbolen: Nazis raus!
Autsch, es tut nur noch weh.
Meine Standardantwort,
wenn mir jemand in der Fußgängerzone ein Mikro ins Gesicht sticht:
Entschuldigung,
ich bin nicht autorisiert mich zu diesem Thema zu äußern.
Frage Sie bitte Ihre Experten.
Vielen Dank, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.
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… und immer lächeln, immer lächeln …
Nun, wie bekommt man einen Elephanten in ein Auto? – Ganz einfach: Tür auf, Elephant rein, Tür zu.
Mit der „Methode-Prinz-Eugen“ funktioniert das genau so – nur umgekehrt:
Tür auf, Muselmanen raus, Tür zu.
wer den Koran gelesen hat KANN nur muslimfeindlich sein. Der Islam ist keine Religion sondern eine totalitäre, gewaltverherrlichende Ideologie die mit unserer Zivilisation unvereinbar und offen Verfassungsfeindlich ist.
Antisemitismus – sponsored by GEZ.
Immer wieder schön zu erfahren, wofür und für wen der Rundfunkbeitrag verwendet wird.
Wer oder was ist überhaupt das offenbar auch auf Provokationen angelegte Projekt muslim.empowerment.bremen auf dem Jugendsender bremennext genau? Wer steht konkret dahinter? Muss man wortstarke in den Medien präsente Muslima überhaupt noch empowern? Und warum stellen sich Menschen hier als Interviewpartner zur Verfügung, die offenkundig veräppelt werden sollen? Würde mich sehr wundern, wenn da nicht eine staatliche Einrichtung mitfinanziert, bei sogenannter Muslim- und Islamfeindlichkeit ist man doch gerne empathisch und demokratiefördernd dabei.
In Bremen gibt es z.B. das Projekt KELAM als „Anlaufstelle bei Fragen zum Themenfeld ‚muslimisches Leben in Bremen‘“, das auch „Empowerment im Kontext antimuslimischer Rassismus“ verspricht. unterstützt vom Bundesfamilienministerium, der Stadt Bremen und der Schura Bremen (Islamische Religionsgemeinschaft Bremen e.V.).
Was die Frage nach der richtigen Distanzierung von Hanau betrifft, nein, denn ich war nicht der Täter. Auch die Frage nach radikalen Christen kann ich nur mit nein beantworten denn ich kenne nur radikale Moslems.
Muss es denn sein, dass es in Deutschland immer wieder und wieder Menschen gibt, die sich scheinbar gerne als Opfer darstellen, um Deutsche unter Druck zu setzen und davon zu profitieren?
Die furchtbare Tat eines psychisch Kranken wird instrumentalisiert,
während man die vielen Verbrechen von ausländischen Tätern sehr
schnell, oft vor einer Begutachtung, als pathologisch indiziert.
Das ist unanständig und inhuman.
Die jungen Damen inszenieren sich, der ÖRR agitiert, wie gewohnt.
Ich dachte die Melone steht für die grüne Partei. Außen grün, innen rot mit braunen Kernen.
das extrem lustige an der geschichte ist, dass wassermelonen auch zutiefst rassistisch sind.
sagt man zumindest im us-amerikanischen raum.
denn schwarze im süden waren oft wassermelonenzüchter nach dem bürgerkrieg. und weil sich die damaligen linken rassisten mittels karikaturen darüber lustig gemacht haben, deshalb sind wassermelonen, also das zeigen, wie auch das servieren von wassermelone, wenn eine schwarze person am tisch sitzt, deshalb sind wassermelonen rassistisch.
das die ard somit auch rassismus verbreitet, sorgt für besondere würze…
Kein Schweinefleisch, keine Drogen, kein Alkohol und kein Außerehelischen Sex und Kopftuch bei der Frau. Ich würde sagen das nicht einmal 20% alle Regeln befolgen. Falsch Religiöse sind das, die Frauen tragen kein Kopftuch, die Männer findet man zu tausenden im Puff und die Drogen werden mit Alkohol konsumiert. Aber dann …. bei Schweinfleich da zucken sie weg und sagen „Nein, kein Schweinefleisch ich bin Moslem“ – Weniger Religion ist mehr Selbstverwantwortung und weniger Diskriminierung.
Zum Brüllen sind für mich die „züchtigen“ Kopftuchmädchen, die geschminkt sind wie die Bordsteinschwalben. Einer solchen Kopftuchtante kann man nur entgegenhalten, dass man sich nicht mit Judenhassern unterhalten und auch nicht gemein machen will. Als freier Mensch muss man sich nicht vor einer totalitären und gewalttätigen Welteroberungsideologie aus dem Mittelalter rechtfertigen. So etwas überlässt man am besten unseren links-grün gehirngewaschenen Schneeflöckchen.
Hört bitte auf Musliminnen „Muslima“ zu nennen. Das ist ein von verwirrten westlichen Emanzen und radikalen Musliminnen ersponnener Begriff, um der Muslimin den Anstrich einer selbstgewählten Rolle zu geben. Fragt mal die Frauen, die sich bspw. im Iran gegen das Kopftuch wehren und deshalb verfolgt werden.
Oder aber die Musliminnen, die das ja so toll finden sollen sich endlich öffentlich zu ihrer Rolle im Islam bekennen, dazu stehen und ihren Herren unaufhörlich Märtyrer gebären und aufhören rumzuheulen.
Bei aller Mühe des Kreidefressens sind diese linksgrünen Ideologen einfach Antisemiten.
Jetzt werden einem schon Wassermelonen konnotativ madiggemacht. *seufz*
Reimagination über „Dinosaurier-Skittles“. *meditier*
Wassermelonen sind nur Dinosaurier-Skittles. Wassermelonen sind nur …
Den jungen Muslima scheint nicht klar zu sein, dass sie mit diesem Symbol und ihrer weiteren Erscheinung klar stellen, nicht der Gemeinschaft der christlich geprägten Bundesbürger anzugehören, sondern der mittlerweile überlegenen Großgruppe der „Umma“.
Wenn diesem Aufzug noch in den frühen 60 bis 90gern wenig Beachtung geschenkt wurde, provoziert er mittlerweile mindestens unbewusst; bedeutet er doch dem Gegenüber seine Ausgrenzung – die, sogar aus seiner angestammten Heimat.
Zu dem Thema einer kulturfernen Zuwanderung gibt es ein sehr interessantes Interview des ehemals renommierten Verhaltensforschers Irenäus Eibl-Eibesfeldt,
[https://www.focus.de/politik/deutschland/sagen-sie-mal-irenaeus-eibl-eibesfeldt-deutschland_id_1862284.html]
was er bereits im Jahr 1996 dem Focus gegeben hat. Leider wurden seine Ausführung als politisch unerwünscht in den Wind geschlagen; erklären aber rückblickend die gemachten Fehler des Erduldens einer oktroyierten massenhaften Zuwanderung.
Antiisraelismus, Antiamerikanismus, Antisemitismus usw. sind traditionelle linksextreme Werte und bei den öffentlich-rechtlichen Sendern tief verwurzelt. Genauso die Verehrung des fundamentalen Islam.
Das ist ja das Lustige. Es gibt keine radikalen Christen, nur radikale Moslems da der Islam ja so eine friedliche Religion ist.
Radio Bremen (RB) ist ein rotrotgrüner Propagandasender. Intendantin SPD-Genossin Yvette Gerner (RB-Intendanten waren fast ausschließlich SPD-Genossen).
Politredakteur: Jochen Grabler, Ex-Wahlkampfleiter der Grünen. Der Sender ist eine Versorgungsanstalt für rotgrüne Genossen und deren Verwandte.
Dazu gehört der Bremer BTAG-Zeitungskonzern mit seinem diversen Staatspropagandazeitungen wie dem Weser-Kurier (WK).
RB- und WK-Reporter wechseln ihre Stellen zwischen den beiden hin und her. Beim WK langjähriger Politredakteur: Arn Strohmeyer, der Hetzer gegen Israel und Sprecher des antisemitischen russlandtreuen „Bremer Friedenforum“, der an „kauft nicht bei Juden“-Aktionen beteiligt war.
In der Bremer SPD: Bürgerschaftsabgeordnete die – wie üblich in der SPD radikal-islamischen Organisationen nahestehen.