„Entscheidungen gegen Deutschland“
Arbeitgeberpräsident warnt vor Ampel-Klimapolitik: Macht Wirtschaft „kaputt“
Rainer Dulger, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, sieht aufgrund der momentanen Wirtschaftspolitik Schwarz. „Wenn die Ampel all das, was sie sich klimapolitisch vorgenommen hat, umsetzt, kann Deutschland international nicht mehr mithalten“, so Dulger mahnend.
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Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Rainer Dulger warnt eindrücklich vor den Folgen der grünen Politik in Deutschland. Der Wirtschaftsstandort Deutschland mitsamt tausenden Jobs und Betrieben würden durch die Wirtschafts- und Klimapolitik der Ampel enorm in Gefahr sein. Gegenüber der Bild am Sonntag hielt Dulger fest: „Wenn die Ampel all das, was sie sich klimapolitisch vorgenommen hat, umsetzt, kann Deutschland international nicht mehr mithalten“.
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger äußert sich besorgt über die aktuelle Stimmung in deutschen Unternehmen im Herbst 2023. Die Lage, so Dulger, sei gekippt. Immer mehr Unternehmen würden das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland schon jetzt verloren haben und vermehrt Entscheidungen für die Produktion im Ausland treffen.
Gegenüber Bild betont Dulger: „Die Stimmung ist gekippt. Viele Unternehmen haben kein Vertrauen mehr in unseren Wirtschaftsstandort. Es werden gerade Entscheidungen gegen Deutschland und für die Produktion im Ausland getroffen.“
Eine Situation, die ihre besondere Gefahr in der Endgültigkeit der Entscheidung hat. Sind die Betriebe erstmal aufgrund zu hoher Energiekosten abgewandert, wäre es schwer, sie wieder zurückzugewinnen, so Dulger. Entsprechend bedürfe es dringend eine politische Kursänderung innerhalb der Regierungskoalition.
„Grüne Projekte“ müsste die Ampel-Koalition nun zurückstellen, fordert Dulger. „Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht. Ich hoffe, dass politische Zielsetzungen infrage gestellt und grüne Projekte der Ampel jetzt zurückgestellt werden. Sie passen nicht mehr in die Zeit und schwächen den Wirtschaftsstandort“, so der Arbeitgeberchef deutlich.
Klimaschutz sei zwar notwendig, jedoch dürfe dieser nicht auf Kosten der Wirtschaft gehen: „Klimaschutz ja, aber keinen, der die Wirtschaft kaputt macht“, so Dulger weiter. Die Vorhaben der Ampel, wie erzwungene Elektrifizierung und überbordende Wärmeverordnungen, wären Gift für die Unternehmen. „Das können sich die Unternehmen, vom Handwerk über die Industrie bis zum Wohnungsbau, nicht mehr leisten“, so Dulger.
Dann folgen entscheidende Worte: „Wenn die Ampel all das, was sie sich klimapolitisch vorgenommen hat, umsetzt, kann Deutschland international nicht mehr mithalten. Jede Ampel-Partei muss jetzt Abstriche machen.“ Er meint damit auch, dass die klimapolitischen Kürzungen, die die Ampel-Regierung jetzt aufgrund des Haushalt-Urteils des Bundesverfassungsgerichts vornehmen muss, am Ende Deutschland sogar die Wettbewerbsfähigkeit sichern könnte.
Überregelung und falsche Anreize
Die prekäre Situation der deutschen Wirtschaft würde aber nicht ausschließlich an der grünen Ummodellierung unsere Energieversorgung liegen. Generell sieht Dulger eine enorme Überregulierung der Wirtschaft durch ewig viele bürokratische Vorschriften, die die Wirtschaft hemmen würde.
„Das Problem ist doch: Die Wirtschaft wird inzwischen von so vielen Bestimmungen, Vorschriften und Richtlinien gegängelt, dass es nichts bringt, einzelne hervorzuheben. Da geht es nicht um zehn oder zwanzig, sondern um sehr viele“, so der Arbeitgeberchef.
Angesichts des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts betont Dulger ebenfalls, dass es Deutschland definitiv kein Einnahmeproblem habe, sondern ein Ausgabenproblem. Er kritisiert die hohe Abgabenquote und fordert ein Überdenken staatlicher Ausgaben.
Kritisch siehe er dabei unter anderem auch die geplante Einführung des Bürgergeldes. „Wir müssen aufpassen, dass das Bürgergeld in seiner heutigen Form Arbeit nicht entwertet“, so Dulger. Er betonte, dass die Debatte mehr über den Wert von Arbeit führen sollte und nicht über Nicht-Arbeit.
Die Herren merken leider zu spät, was hier abläuft, die Wirtschaft hätte mit Leichtigkeit diese Ampel verhindern können.
Sehe ich auch so. Sowohl die Konzernchefs als auch deren Verbände sind den Grünen jahrelang in den A….gekrochen und haben den Niedergang der deutschen Wirtschaft maßgeblich mit verursacht. Insofern: Das Gejammer, das sie jetzt anstimmen ist weder Einsicht noch wirkliche Kehrtwende. Eher Bettelelei um erneute Subventionen. Mich widern diese feigen Schl…sch…er an.
Vieleicht haben diese Verbände zu lange u.a. auch die Grünen hofiert. Die AfD Umfragewerte haben Dr Dulger ja erschüttert. Nur erinnere ich mich an eine Bundestagssitzung zu Corona. Nur 1 Abgeordneter hat sich für Senkung der Bürokratie ausgesprochen und der kam von der AfD. Die Bürokratie macht bei uns viel zunichte. Und ausländische Facharbeiter kommen sicher in kein Land mit den Unruhen auf den Straßen wie es sie seit Wochen gab und die vor allem mehr oder weniger als ok betrachtet werden seitens der Verantwortlichen. Im Gegensatz zu den anderen Parteien gibt es in der AfD viele, die für ihr Geld gearbeitet haben. Und sicher könnten diese Leute auch etwas einbringen aus dieser Erfahrung.
Was Herr Dulger beklagt, ist alles nicht neu. Bisher jubelte die Wirtschaft aber der grünen Ideologie zu, um Subventionen zu erhalten. Nachdem diese Zahlungen wegen des Haushaltslochs nun in Frage stehen, wird auf einmal Kritik an der grünen Politik laut…
War Herr Dulger im Frühjahr 2020 auch schon als Warner und Mahner unterwegs?
Die Regierung glaubt wirklich, dass das Geld für den Staat auf den Bäumen wächst. Das Geld kommt nur von Menschen und Unternehmen die im Produktionsprozess sind und nicht auf der Verbrauchsseite leben. Von 84 Mio. Einwohner haben ca. die Hälfte eine Beschäftigung und von denen sind nur 29 Mio. Nettosteuerzahler. Zieht man noch die Beamten und Angestellten der Öffentlichen mit 12 Mio. ab, erwirtschaften ca. 15 Mio. Arbeitnehmer alle Staatserträge. Darüber hinaus lebt der Staat von den Erträgen der Unternehmen. Wir befinden uns bereits in der Todesspirale: Unternehmen sterben oder gehen => Arbeitslosigkeit steigt => Staats- u. Sozialausgaben steigen => Kredite steigen => Eskalation bis zur Zahlungsunfähigkeit => Staat stirbt (Argentinien). Ein eskalierender Staat, der Unternehmen zerstört (Bürgergelt, Migration, Steuern, Bürokratie, Energie etc.) schafft sich ab. Das alles braucht keine Generationen mehr => das werden wir bald alle ganz bitter erleben.
kleine Korrektur: ggf. ist einem schon aufgefallen => anstatt 29 Mio. muss es 27 Mio. heißen
Danke für die Darstellung – eigentlich kann jeder nachvollziehen, dass es so nie auf Dauer funktionieren kann.
Was mich wundert: die Ratingagenturen halten still und es gab sogar einen stabilen Ausblick.
„Arbeitgeberpräsident warnt vor Ampel-Klimapolitik: Macht Wirtschaft „kaputt““
Da muss ich einfach laut lachen, wenn ich so etwas höre aus solchem Munde höre.
Kann man einen solchen Herrn überhaupt ernst nehmen?
Das, was er da moniert kommt doch nicht ganz plötzlich über uns und ist auch nicht einfach vom Himmel gefallen.
Was hat dieser Herr denn die vergangenen Jahre gegen diese Entwicklung unternommen?
Gibt es jemand, der mehr diese Politiker hofiert, als die Präsidenten von Berufsverbänden?
„Deutschland hat definitiv kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabenproblem.“
Wahre Worte. Hoffentlich werden sie von den Adressaten auch verstanden.
„Grüne Projekte“ müsste die Ampel-Koalition nun zurückstellen, fordert Dulger. „Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht. Ich hoffe, dass politische Zielsetzungen infrage gestellt und grüne Projekte der Ampel jetzt zurückgestellt werden. Sie passen nicht mehr in die Zeit und schwächen den Wirtschaftsstandort“.
ZITAT ENDE
Und wenn alles wieder ordentlich am brummen ist, dürfen die Kinderchen wieder alles butt machen
Die Verbände hofieren die Grünen, auf der Suche nach Steuergeld als „Free Lunch“.
Hat lange gebraucht ,der Herr Dulger.
Plötzlich jammern, aber jahr(zehnt)elang geschwiegen und auch heute noch das klimareligiöse Narrativ weiter bedienen („Klimaschutz sei zwar notwendig…“)….
Mir fehlen die Worte!
Oh , Bravo Herr Dulger, so früh gemerkt und wachgeworden , und das als Dr. Mit mittlerer Reife und alsHandwerksmeister war mir das schon vor der Ampel klar , nach 16 Jahren Stillstand mit der Doktorin und Mutti genannt von den Medien , wo wirtschaftlich die Reise hingeht.
Da muss ja einiges schief gegangen sein in seinem Bildungsweg.
Als Standort für Wirtschaft und Entwicklung ist Deutschland der linksgrünen Regierung egal. Ihr geht es einzig und alleine um die Ideologie getriebene Transformation der Gesellschaft. Daher die Schulden/Subventionen, daher die immer noch ungezügelte Migration von größtenteils gering Qualifizierten, daher die Verachtung des Grundgesetzes. Es wird noch mindestens 2 Jahre so weitergehen. Hoffentlich haben die Wähler aus diesem Desaster gelernt. Dann können wir nach der nächsten Bundestagswahl mit dem Wiederaufbau beginnen.
Diese Ampel wurde doch von Anfang an von allen Wirtschaftsverbänden mit getragen, allen voran Joe Kaeser. Sollte nicht Neubauer sogar einen Aufsichtsratposten kriegen?
Ja mein lieber Mann, genau das soll es werden.
Dieser Minderleister und Systemschwätzer Rainer Dulger hetzte noch am 26. Juli dieses Jahres gegen die AfD. Jedenfalls sagt das das linke Wokistenblatt „Zeit“: https://archive.is/PEHQO
Ich zitiere diesen Systemwackeldackel:
„Die guten Umfragewerte der AfD erschüttern mich persönlich und auch als Unternehmer“
„Die AfD ist europafeindlich – das sollte doch eigentlich viele Menschen abschrecken“
„Dulger rief die Parteien auf, AfD-Wählern bessere Angebote zu machen“
„SPD, FDP und Union traue er zu, Wählerinnen und Wähler zurückzugewinnen“
Feuert den Dummschwätzer, diesen Wendehals!
Das Bürgergeld ist nicht zu hoch,sondern die Löhne zu niedrig.
Betriebe die sich keine Arbeitnehmer zu vernünftigen Löhne leisten können,sollten dann eben dicht machen.
Zeitarbeit unter den jetzigen Bedingungen,gehört generell verboten
Ich gehe mal davon aus, dass der Herr/Frau „NurBesuch“ auch auf der Verbraucherseite sein Leben fristet und erwartet, dass andere für den Abstauber/ für die Abstauberin anständig Stunden schruppen geht. Nach meinem Dafürhalten: wenn etwas unsozial ist, dann: bei eigener Arbeitsfähigkeit auf Kosten anderer zu leben. Ebenso empfehle ich: einfach mal zurück in den Wirtschaftsgrundkurs, denn Angebot und Nachfrage regelt den Preis und folglich macht der Markt nicht nur den Preis, sondern grenzt den Unternehmer auch in Bezug auf die Löhne ein. Aber gut dann folgen wir dem intelligenten Vorschlag Von Herrn/Frau NurBesuch und machen alle Unternehmen zu und erhöhen uns mal kräftig das Bürgergeld. Die Kohle liefert dann der himmlische Goldesel, den wir ja nur mit ökologisch und klimaneutral angebauten Karotten füttern müssen. Schwierig wird nur => wer füttert den Esel ohne Lohnausgleich und scheißt der Esel dann für den Fütterer extra Golddukaten?
Schön,das Herr/Frau/Es Dedyy,sich die Mühe gemacht hat,viel dünnes Zeug zu schreiben.
Es wird doch kein Hartz 5 bezahlt,weil Deutschland sooo sozial ist.Es ist nur dafür da,um zu verhindern,das Millionen von der Wirtschaft abgehängten und hungernden, nicht marodierend durch die Straßen ziehen. Und bei Dedyy und Co.,den Kühlschrank plündern.Und wenn er den lauten macht,ihn deswegen in seiner Lebensfreude korrigieren.Ist wie im alten Rom.Brot und Spiele.
Sonst gibt es was……
Mit Verlaub das ist doch ein totaler Quatsch => dem nach müssten 80-90 % der Weltbevölkerung marodierend durch die Straßen ziehen. Wenn man in Deutschland eine gute Ausbildung hat, dann verdient man auch gut. Mir muss man auch nicht erklären was Armut bedeutet => das habe ich alles erlebt und habe keine Läden geplündert. Ich habe auf diesen Weg genug Leute kenngelernt, die gescheitert sind oder einfach von Anfang unten vor dem Aufzug des Erfolgs stehen geblieben sind und den Staat, d.h. arbeitende Menschen in unserem Land abgezockt haben. Und immer das gleiche Lied des Opfers, der sozialen Ungerechtigkeit, der unanständigen Reichen, der blutsaugenden Unternehmen. Was ich da jedoch vermisse ist Reflektion, um zu erkennen, dass es nicht Schicksal ist, sondern an einem selbst liegt. Deutschland bietet den Ärmsten in unserer Gesellschaft den sozialen Aufstieg und damit auch die Premiumseite des Lebens. Das ist jedoch harte Arbeit: in Schule, Ausbildung und Beruf.
Die Löhne passen schon und ich vermute, auch Sie kennen jemanden, dem Sie den Mindestlohn halbieren würden. Nur bleibt mittlerweile wenig netto in den Taschen übrig, da diejenigen, die noch arbeiten oder selbstaändig sind, für den deutlich größeren Rest der Personen in Deutschland und sogar im Ausland (Sozialversicherungsleistungen) zahlen muss.
Und da die Differenz Bürgergeld (+ weitere Leistungen, die nie so offen genannt werden, für die die arbeitende Bevölkerung ansparen muss) zu netto im Geldbeutel mittlerweile gering ist, arbeiten nicht emrh alle – sind ja eingeladen worden. In 2024 werden auch noch Sozialversicherungsbeiträge erhöht – noch weniger netto. Dazu die Wohnungsknappheit, die Mieten steigen läßt, da Arbeitnehmer mit öffentlicher Hand, die mehr und mehr igranten unterbringen muss, konkurrieren.
Natürlich passen die Löhne.
Die passen sogar so sehr,das diejenigen die dafür arbeiten,automatisch Armutsrentner werden.
Echt super.Schonmal gerechnet,wieviele Mercedes verkauft werden müssen,bis die Manager dort ihre paar Millionen im Jahr bekommen können? Die Löhne sind zu niedrig.Und die Mieten sind zu hoch.
Und es müssen keine Migranten untergebracht werden,die erst gar nicht reingelassen werden.
Schon einmal was von Lohn-Preis-Spirale gehört? Es gibt nicht nur Konzerne, sondern auch KMU. Wenn die Preise wg. Lohnsteigerungen angehoben werden müssen, heißt das mehr Inflation und vom höheren Lohn hast du gar nichts.
Und die Preise können nicht endlos angehoben werden, denn sonst übernehmen ausländische Konkurrenten mit ihren Produkten – hergestellt mit i.d.R. niedrigeren Lohnniveaus – den Markt.
Dann machen die Betriebe hier dicht und du kannst Bürgergeld beantragen, solange es noch finanzierbar ist.
Also: Steuern und Abgaben drastisch runter, unsinnige Ausgaben (Klima, Migration, Subventionen, Entwicklungsgelder – z.B. Nigeria etc., ÖRR, Ministerialbürokratie, Verwaltungs-Wasserkopf, Pharma-Filz … usw. usf) gnadenlos streichen, Beamte zur Kasse bitten (KV, Pensionen, Privilegien …), Verordnungen und Auflagen ausmisten (vor allem im Wohnungsbau) … um nur einen Ausschnitt aufzuzählen … dann bleibt auch wieder mehr in der Tasche des Bürgers bzw. Rentners.