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Nach Messerattacke

Antifa versucht Stürzenberger-Mahnwache der AfD auf Mannheimer Marktplatz zu stürmen

Infolge des schockierenden Messerangriffs auf dem Mannheimer Marktplatz rief die Junge Alternative in Mannheim zu einer Mahnwache auf. Dies rief jedoch einen Gegenprotest auf den Plan. Dabei versuchte die Antifa die Versammlung der JA zu stürmen.

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In Mannheim kam es auf dem Marktplatz am Freitag zu einem schockierenden Messerangriff, bei der Michael Stürzenberger schwer verletzt wurde und wegen der ein Polizist weiterhin in akuter Lebensgefahr schwebt, nur noch von Maschinen am Leben gehalten wird. Infolge der erschreckenden Ereignisse hat die Nachwuchsorganisation der AfD, Junge Alternative (JA) am Sonntag um 15 Uhr zur Teilnahme an einer Mahnwache aufgerufen. Das Motto der Versammlung lautet „Remigration hätte diese Tat verhindert.“

Die Versammlung der Jungen Alternative rief jedoch auch ein überparteiliches Bündnis auf den Plan und man organisierte eine Gegendemonstration. Dem Mannheimer Morgen zufolge hätten Vertreter mehrerer Parteien zu einer Mahnwache aufgerufen. Gerhard Fontagnier, Stadtradt der Grünen erklärte: „Wir wollen eine ruhige Versammlung ohne Parolen und Fahnen abhalten.“

Etwa 800 Menschen sind dem Aufruf gefolgt. Ganz so ruhig bleiben sollte der Protest jedoch nicht. Wie der Mannheimer Morgen berichtet, wurde der Protest von lauten „Nazis raus!“- und „Ganz Mannheim hasst die AfD!“-Rufen begleitet. Nach Angaben der Jungen Freiheit versuchte sogar ein Block der Antifa die Mahnwache der JA zu stürmen. Videos zeigen, wie die Polizei daraufhin den Gegenprotest einkesselt.

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