Kirchen machen zu
Anti-christliche Gewalt in Deutschland nimmt zu: Brandstiftung, Exkremente und geköpfte Krippenspielfiguren
Die anti-christliche Gewalt nimmt in Deutschland zu, wie Zahlen des BKA belegen. Allerdings werden nur Fälle in die Statistik aufgenommen, die politisch motiviert sind. Bei zahlreichen Fällen von Vandalismus wird nur wegen Sachbeschädigung ermittelt.
Die anti-christliche Gewalt in Deutschland nimmt zu, wie offizielle Statistiken zeigen. Doch in die Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) kommen nur Fälle, die politisch motiviert sind. Bereits 2020 sagte Jakob Johannes Koch, Referent der Deutschen Bischofskonferenz für Kunst, Kultur und Erwachsenenbildung laut der Webseite katholisch.de, dass in schätzungsweise 90 bis 95 Prozent der Vandalismusfälle nur wegen Sachbeschädigung ermittelt werde. Dabei geht es um Vorfälle wie menschliche Exkremente in einer Kirche, zerbrochene Altargegenstände, zerrissene Gebetbücher und aufgebrochen Opferstöcke.
Wie Welt berichtet, stieg laut dem BKA und der Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung von Christen in Europa (OIDAC) die anti-christliche Gewalt in Deutschland zwischen 2022 und 2023 um 105 Prozent auf 277 Fälle. Deutschland verzeichnete den stärksten Anstieg innerhalb Europas. Bei den Straftaten handelt es sich unter anderem um Brandstiftung, Angriffe auf Straßenmissionare oder Hass-Parolen, die an Kirchen gesprüht werden.
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OIDAC befragte auch die Landeskriminalämter zu Straftaten an und in Kirchen, bei denen kein klares politisches Motiv gefunden wurde. 2023 wurden etwa 2.000 solcher Straftaten in Deutschland begangen. Bereits 2020 wies Jakob Johannes Koch darauf hin, dass von den Polizisten Hinweise auf ideologische Hintergründe ignoriert würden. Der Vandalismus gegen Kirchen und Christen kann unterschiedliche Formen annehmen.
In der Nacht auf den 09. Dezember verübten Linksradikale einen Brandanschlag auf das Sozialwerk der pfingstkirchlichen Freien Christengemeinde Bremen, wie die evangelische Zeitung Idea berichtete. Die Täter entzündeten einen Sperrmüllhaufen hinter dem Gebäude, in dem die Verwaltung des Sozialwerks und die Polizei untergebracht sind. Ein Büro brannte komplett aus. Die Polizei schätzte den Schaden in einer Mitteilung auf 20.000 Euro.
In einem Bekennerschreiben, das auf der linksradikalen Plattform Indymedia veröffentlicht wurde, erklärten die mutmaßlichen Täter, dass der Brandanschlag dem „größten evangelikalen Sozialwerk in Deutschland“ gegolten habe, weil die Gemeinde Abtreibung und Homosexualität ablehne. Der Angriff habe auch der Polizei gegolten, weil die Täter gegen Abschiebungen und Polizeigewalt sind, so Tagesschau.
2023 waren in Rüsselsheim in Hessen alle lebensgroßen Figuren eines Krippenspiels geköpft worden. Die Hessenschau berichtete, dass die Krippe aus einem Jesusbaby, Maria, Josef, den Heiligen Drei Königen und einem Esel bestand. Sowohl den Menschen als auch dem Tier war der Kopf abgeschlagen worden. Die Polizei ermittelte wegen Sachbeschädigung und prüfte auch einen „möglichen religiösen Hintergrund“ der Tat.
Wie Welt berichtet, kam es in der Kreuzkirche in Dülmen in Nordrhein-Westfalen in den letzten Wochen vermehrt zur Zerstörung von Gebetbüchern, Opferstöcke wurden aufgebrochen und menschliche Exkremente hinterlassen. Wie die Gemeinde Dülmen am 05. Dezember auf ihrer Internetseite mitteilte, werde die Kirche schon ab 16 Uhr geschlossen und tagsüber sei nur noch eine Seitentür geöffnet. In der Umgebung der Kirche werde vermehrt Lachgas konsumiert.
Auch zwei Kirchen in Waltrop im Kreis Recklinghausen ergreifen angesichts zunehmender Vandalismusvorfälle drastische Maßnahmen. In der St. Marien-Kirche waren Fürbittbücher zerrissen und die Osterkerze an die Wand geworfen worden. Weitere Altargegenstände wurden beschädigt. Angesichts dessen wird die Kirche in Waltrop nur noch für den Gottesdienst geöffnet.
Die St. Peter-Kirche in der Innenstadt von Waltrop hat eingeschränkte Öffnungszeiten und ein Gitter versperrt den Zutritt zum Innenraum, wie die Internetseite Kirche+Leben berichtet. Vor dem Gitter können Kerzen angezündet werden. Bereits am 19. März sprühten Unbekannte den Inhalt eines Feuerlöschers in die Orgel der St. Peter-Kirche. Die Polizei ermittelte wegen Sachbeschädigung. Es entstand ein Schaden von circa 60.000 Euro.
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Die christlichen Gemeinschaften fördern diese Entwicklung und bestrafen diejenigen Mitglieder, die den Mut haben, dagegen aktiv zu werden.
Köpfen ist halt in der arabisch muslimischen Welt ein traditionelles Mittel der Bestrafung. Bitte haben Sie Verständnis für unsere neu eingebürgerten Mitmenschen. Wir sind stets um eine gute Integration bemüht. Ihre Bundesregierung.
Noch sind es Krippenfiguren,..
„Zuerst schlägt ein Staat sich selbst, dann schlagen ihn die anderen.“
Mengzi (Mencius oder Menzius),chin. Philosoph, *um 370 v. Chr.; †um 290 v. Chr.,
Han Suyin, Der große Traum, Siebtes Kapitel
„Eine große Kultur kann nur dann erobert werden, wenn sie sich zuvor von innen selbst zerstört hat.“
William James „Will“ Durant, *1885 † 1981; US Philosoph und Schriftsteller
Heute die Kirchen und Figuren, morgen die Häuser und die Deutschen…
Wie war das, die Integration war ein Erfolg?
Anti Christliche Gewalt nimmt natürlich zu, jetzt wo sie in der Merheit sind. Ich spucke auf jede „radikale“ Form von Religion.