Silvester in Berlin
Angriffe auf die Polizei: Haftbefehl gegen Clan-Mitglied und afghanischen Randalierer
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehl gegen zwei Unruhestifter aus der Silvesternacht erlassen. Betroffen ist ein 20-Jähriger, der Teil des berühmten El-Zein-Clans und bereits polizeibekannt ist. Zudem muss sich ein 17-jähriger Afghane verantworten.
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Im Vorfeld der Silvesternacht kündigte die Polizei Berlin an, härter gegen Unruhestifter vorgehen zu wollen. Am Donnerstag hat ein Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Tiergarten dann auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen einen 20-Jährigen sowie einen 17-Jährigen erlassen, die an Silvester schwere Angriffe auf Zivilisten und die Polizei verübt hatten.
Bei dem 20-jährigen Täter soll es sich laut Informationen der BZ um den polizeibekannten Amir El-Zein handeln, der Teil des bekannten arabischstämmigen El-Zein-Clans ist. Ihm werden von der Staatsanwaltschaft die Tatbestände des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr in Tatmehrheit mit versuchter gefährlicher Körperverletzung, schweren Landfriedensbruchs sowie des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz vorgeworfen.
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In der Silvesternacht soll der 20-Jährige, der laut Tagesspiegel deutscher Staatsbürger ist, am Kottbusser Damm Pyrotechnik auf zwei Fahrzeuge geworfen haben, wobei eines der beiden Zielobjekte getroffen wurde und abbremsen musste.
Anschließend soll er gegen Mitternacht am bekannten Maybachufer zusammen mit einer Gruppe von etwa 15 Personen eine Barrikade aus Mülltonnen, E-Scootern und Holzlatten gebaut haben und Einsatzkräfte der Polizei sowie deren Fahrzeuge mit einer Feuerwerksbatterie beschossen haben. Erneut habe er auch Pyrotechnik in Richtung der Polizei geworfen und dabei fast einen unbeteiligten Zivilisten getroffen, sagte ein Sprecher der Polizei gegenüber der BZ.
Amir El-Zein wurde in der Vergangenheit bereits Sachbeschädigung, Betrug, Fahren unversicherter Fahrzeuge, räuberischer Diebstahl und Volksverhetzung vorgeworfen, so Informationen der BZ. Der El-Zein-Clan ist einer der führenden arabischstämmigen Clans des Landes. Mitglieder der Großfamilie sind vor allem im Bereich der Bandenkriminalität als Intensivtäter bekannt. Auch Tötungsdelikte sind bereits von Mitgliedern des Clans verübt worden. In Deutschland zählt der Clan etwa 3.000 Mitglieder.
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Auch der arabische Influencer Attalah Younes, dem über 300.000 Menschen auf Instagram folgen, muss mit juristischen Konsequenzen infolge der Silvesternacht rechnen. Gegen Younes wurde Anzeige durch die Polizei erstattet, berichtet die BZ. Auf Instagram hatte der Influencer gezeigt, wie er eine Feuerwerksrakete in eine Wohnung schoss. Die Rakete soll in einem Kinderzimmer eingeschlagen sein (Apollo News berichtete). Younes entschuldigte sich daraufhin für seine Tat.
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Heute Haftbefehl, morgen wieder auf freiem Fuß, „weil er ansonsten gut integriert ist“! Es immer das Gleiche! Aber wehe Oma Else hat ihr Messerchen zum Apfel schneiden dabei, wenn sie zum Flaschensammeln geht! 🤨
Haftverschonung? Ich hasse die Justiz fuer ihre Deligitmierung des Rechtsstaates!
Zur Erinnerung: Meldung der Kölner Polizei am 01.01.20216: Meistens ruhige Sylvesternacht, keine besonderen Vorkommnisse… (sinngemäss)
Aber er hat sich doch entschuldigt.
Wann fängt Deutschland endlich an, sich vor dem zu schützen, was da alles so aus Berlin kommt? Im Februar 2025?
Man lässt in diesem Land zu, dass bekannte Kriminelle unbehelligt riesige Clan-Strukturen aufbauen? Bandenkriminalität, Intensivtäter, Tötungsdelikte, … !?
Sind wir hier in Mexico, wo die Kartelle herrschen?
«Ich möchte mal wissen, wer diese Frau ständig falsch berät»:
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https://weltwoche.de/daily/ich-moechte-mal-wissen-wer-diese-frau-staendig-falsch-beraet-polizisten-fassungslos-ueber-unfug-von-innenministerin-nancy-faeser/