Niederlande
Amsterdam: 17-Jährige mutmaßlich von Asylbewerber mit brutaler Gewalt erstochen
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein 17-jähriges Mädchen in Amsterdam kaltblütig erstochen. Der Tatverdächtige ist ein 22-jähriger Asylbewerber, der verdächtigt wird, eine Woche zuvor bereits eine Frau sexuell missbraucht zu haben.

Als die Polizeibeamten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 04:15 Uhr zum Holterbergweg im niederländischen Amsterdam herbeieilten, war es schon zu spät: Die 17-jährige Schülerin Lisa lag mit unter anderem Schnittwunden am Hals leblos am Straßenrand. Das junge Mädchen wurde in der Nacht kaltblütig erstochen. Der Tatverdächtige ist ein 22-jähriger Asylbewerber.
Wie mehrere niederländische Medien, darunter NU.nl, berichteten, war Lisa gerade mit einem E-Bike auf dem Weg von einer Party im Stadtzentrum nach Hause in den 16 Kilometer weit entfernten Ort Abcoude. Sie war zuvor mit ihren Freundinnen in der Stadt aus. Während sich ihre Freundinnen ein Taxi nach Abcoude bestellten, fuhr Lisa mit ihrem E-Bike, weil sie es nicht in der Stadt stehen lassen wollte. Auf dem Weg bemerkte die 17-Jährige, wie ein Unbekannter sie ebenfalls auf einem Fahrrad verfolgte.
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Als das junge Mädchen zum Handy griff, um die Polizei zu alarmieren, vernahmen die Beamten bereits am Ende des Telefonats die Schreie der 17-Jährigen. Die Polizei kam zu spät und konnte nur noch den Tod des Mädchens, auf das mehrere Male brutal eingestochen wurde, feststellen.
Der Tatverdächtige konnte am Donnerstagabend in einem nahegelegenen Hotel festgenommen werden. Am Montag muss sich der 22-jährige Asylbewerber vor Gericht verantworten. Der mutmaßliche Täter wird des Weiteren verdächtigt, eine Woche zuvor bereits in Amsterdam eine Frau misshandelt und sexuell missbraucht zu haben. Die Frau musste daraufhin im Krankenhaus behandelt werden.
Die Bürgermeistern von Amsterdam Femke Halsema, drückte Ihr Bedauern über den Mord an der 17-Jährigen aus. „Als Bürgermeisterin, aber auch als Ehefrau und Mutter hat mich die Kälte ums Herz geschlagen“, wird Halsema von NU.nl zitiert. Gleichzeitig erklärt Halsema, die Gewalt gegen Frauen in Amsterdam künftig stärker bekämpfen zu wollen „Was selbstverständlich sein sollte, die Sicherheit von Frauen und Mädchen, ist nicht selbstverständlich. Ein Schandfleck für unsere Gesellschaft.“
Die Grüne Bürgermeisterin betont, Amsterdam bleibt weltoffen! Dann weiter so!
Die Bürgermeisterin von Amsterdam ist von groenlinks… Da wird gar nix passieren. Sonst müsste man seine Ideologie ja ändern…
…und es sind immer wieder Vertreter diese einen Religion.
Immer dieses Blabla der Politiker. Aufwachen und handeln. Remigration und diese Religion stoppen.
Die Zustände sind gewollt und werden so systematisch wie vorsätzlich herbeigeführt. Von wegen „Aufwachen“…
Die Polit-Mischpoke muss nicht „aufwachen“: Die wissen bestens Bescheid und handeln VORSÄTZLICH.
Gestern Dresden, vor einigen Tagen Amsterdam: immer dasselbe Muster: Migranten werden gewalttätig straffällig und werden umgehend auf freien Fuß gesetzt.
Regierungskritiker hingegen schmoren monatelang mit lächerlichen bis konstruierten Vorwürfen hinter Schloß und Riegel.
Und der größte Hammer: nach wie vor wird diese Politik zum eigenen Schaden von der Mehrheit der Wähler unterstützt.
Was stimmt mit denen nicht?
>>Was stimmt mit denen nicht?<<
"Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allen Dingen hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht." [K. Adenauer, zugeschrieben]
Sie wollen so leben. Versteht ihr das nicht. Es ist das Gesellschaftsmodell das für sie eben am erstrebenswertesten ist. Und sie wollen auf gar keinen Fall Deutsche sein.
„Unser Zusammenleben muss (eben) täglich neu ausgehandelt werden.“ Aydan Özoğuz (SPD) 🤷
Ich habe den Überblick verloren. Ist das jetzt (auch wenn es nicht in Deutschland passiert ist) der wievielte Fall in dieser Woche?
Jeden Tag eine Schlagzeile (oder auch zwei), dass ein gewisser „Tätertyp“ zugeschlagen oder besser gesagt zugestochen hat.
Als Vater muss ich immer öfter an Marianne Bachmeier denken 😡
Es muss doch wohl möglich sein , dass die Konservativen Kräfte in der EU plus GB sich zusammenfinden um dieses Morden gemeinsam zu beenden . Ich halte einen Konsens in dieser Frage für unbedingt erforderlich … alle anderen Probleme müssen hierfür hinten angestellt werden !
Wieso „unsere Gesellschaft“? Das Problem ist doch eher, dass eine nicht zu Holland kompatible Gesellschaft mit der holländischen Gesellschaft kollidiert ist. Nicht einmal angesichts dieser Tragödie gibt es klare Worte.
ganz ehrlich bei solchen Taten würde ich mir den Elektrischen Stuhl wünschen…
Der mutmaßliche Täter ist derjenige welche der der Täter ist. Immer das drumrum Gerede.
PS: sonst hätten sie ihn ja nicht festgenommen.
Legt ruhig weiter Blumensträuße ab statt außer Betrieb genommener Goldstücke, dann wirds besser.
Übrigens halte ich „mit brutaler Gewalt erstochen“ für eine Tautologie.
Was soll man zu dieser komplett wahnsinnigen Politik noch sagen. Europa Auffangbecken für alle Kriminellen der Welt.
Die verantwortlichen europäischen Politiker haben mehr Blut an den Händen ,als viele Warlords dieser Welt und trotzdem sieht die Mähheit nicht ,daß sie zu Schafen erzogen wurden und dann tausendfach Wölfe hereinströmen durften und weiter dürfen..Ein großes Geschäft mit Wölfen wurde aufgezogen…Wenn das meine Tochter wäre , dann Gnade dem Täter und seinen Mittätern …
„Gleichzeitig erklärt Halsema, die Gewalt gegen Frauen in Amsterdam künftig stärker bekämpfen zu wollen „Was selbstverständlich sein sollte, die Sicherheit von Frauen und Mädchen, ist nicht selbstverständlich. Ein Schandfleck für unsere Gesellschaft.“
Und wie bitte will sie das anstellen ? Das sind nichts anderes als hilflose Nebelkerzen zur Ruhigstellung des Publikums…
Eine schreckliche Tat, ja natürlich, ABER: Auch dieser Fall zeigt wieder einmal eindrucksvoll, dass – obwohl man das nicht für möglich hält – junge Frauen teilweise immer noch die TÖDLICHE und AKUTE GEFAHR sträflich unterschätzen, ja gewissermaßen sogar ignorieren. Es ist wahrlich eine Tragödie, wie man sie sich schlimmer kaum vorstellen kann. Viele dieser Taten werden erst durch Leichtsinn ermöglicht. Wann endet diese Apokalypse ?
Für mich sollte es selbstverständlich und nicht leichtsunnig sein, nachts unterwegs zu sein.
SOLLTE ! Sie sagen es ! Aber eben nicht unter den aktuellen LEBENSGEFÄHRLICHEN Verhältnissen.
Man muss der Realität ins Auge sehen, ob es einem gefällt oder nicht, jedenfalls dann, wenn man an seinem Leben hängt.
Ah, die Mädels waren also selbst schuld. Bravo. Das gibt ein Leckerli fürs vorbildlich ausgeführte Männchenmachen.
Nein sie sind natürlich nicht selber schuld, aber sie unterschätzen einfach die BRUTALE WIRKLICHKEIT ! Das kann man nicht ernsthaft in Frage stellen.
Die Freundinnen sind nicht „zufällig“ mit dem Taxi gefahren….