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Fox Business

Amerikanische Business-Show spottet über deutsche Wirtschaft und Klimapolitik

Ein Moderator von Fox Business hat sich in einer amerikanischen Show über die deutsche Wirtschaft und die Klima- sowie Migrationspolitik lustig gemacht. Er präsentiert eine Studie, die die ablehnende deutsche Haltung dem Kapitalismus gegenüber beweist – die USA sollten sich daran kein Beispiel nehmen.

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In einer Sendung des amerikanischen Nachrichtensenders Fox Business vergleicht der Moderator die deutsche Wirtschaft mit der Leistung kommunistischer Staaten und warnt die USA: Deutschland ist das beste Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Das unterstreicht er mit einem Verweis auf die gesellschaftliche Ablehnung des Kapitalismus in Deutschland.

Dafür zieht Fox-Moderator Charles Payne eine Studie aus dem Jahr 2017 heran, in welcher untersucht wurde, was Deutsche unter dem Begriff Kapitalismus verstehen. Herauskam, dass 60 Prozent der Meinung waren, die Reichen würden immer mehr Geld aggregieren, während die Armen immer weniger zur Verfügung hätten. Währenddessen glaubten nur 12 Prozent an einen fairen Wettbewerb.

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Deutschlands „industrielles Power-House“ hat aufgegeben, befindet Payne. Der Einkaufsmanager-Index (EMI) sei derzeit auf globalem Tiefflug, während ehemalig kommunistische Staaten wie Russland und Griechenland eine wachsende Wirtschaft verzeichnen, spottet der Moderator.

„Deutschland benutzt mehr Kohle, als alle seine Nachbarn, hat Atomkraft abgeschafft und importiert Flüssiggas von jedem, der Deutschland beliefern möchte“ fährt Payne fort und stellt fest: All das, weil Deutschland das ganze Bundesgebiet mit „Windparks und Solarenergieanlagen überwuchern möchte“.

An die amerikanische Bevölkerung gerichtet mahnt Payne, man solle sich an Deutschland kein Beispiel nehmen und daran festhalten, was die USA erfolgreich gemacht hat. Unkontrollierter Migration und außer Kontrolle geratener Wohlfahrt sollten sich die USA unter keinen Umständen anschließen, schließt der Moderator.

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