Am Jahrestag des Anschlags
Amadeu Antonio Stiftung vergleicht Rechtsextreme mit Breitscheidplatz-Islamist
Vor sieben Jahren raste ein IS-Terrorist mit einem LKW in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz, 13 Menschen wurden getötet. Nun vergleicht die Amadeu Antonio Stiftung die Ideologie Rechtsextremer mit der des islamistischen Attentäters.
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Vor genau sieben Jahren fand auf dem Berliner Breitscheidplatz der schlimmste Terroranschlag der wiedervereinten Bundesrepublik statt. Die Amadeu Antonio Stiftung nahm es sich deshalb zur Aufgabe, an jenen 19. Dezember 2016 zu erinnern – und islamistische Attentäter mit Rechtsextremen zu vergleichen. In einem Thread auf X, vormals Twitter, nennt die Stiftung die Namen der 13 getöteten Opfer, erinnert an den islamistischen Anschlag und die 67 Verletzten, die teilweise bis heute unter den Spätfolgen leiden, „ohne je wirklich angemessene staatliche Unterstützung erfahren zu haben.“
Anschließend führt die Stiftung aus, dass der Täter „im Namen einer Ideologie“ handelte, die sich gegen Demokratie, gegen Vielfalt sowie Freiheit und somit auch gegen die „Gleichwertigkeit aller Menschen“ richtet – und in diesen Punkten, so die Stiftung, „gleichen sich Rechtsextreme und Islamisten.“
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Der Thread endet mit einem Verweis auf den kürzlich vereitelten Terroranschlag (Apollo News berichtete) zweier Jugendlicher und der Erinnerung, dass „Islamismus tötet.“ Die Analogie mit Menschen rechtsextremer Gesinnung wird allerdings nicht weiter ausgeführt.
Am 19. Dezember 2016 war der Tunesier Anis Amri mit einem LKW in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gerast und hatte 13 Menschen getötet sowie 67 weitere teilweise schwer verletzt, bevor er flüchten konnte. Vier Tage später wurde Amri bei einer Personenkontrolle in Italien, nachdem er eine Waffe gezückt hatte, von zwei Polizisten erschossen.
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Ich hoffe, diese demokratiefeindliche Stiftung gehört auch bald der Vergangenheit an. Bringt nichts, kostet, überflüssig.
Überall „Rechtsextreme“ lauern sehen und für jede Sauerei und Unmenschlichkeit „Rechtsextreme“ verantwortlich machen. Davon leben die AA-Stiftung und die frühere Stasi-Kahane von den Steuergeldern wie die Made im Speck.
Für die Verbreitung von kruder Ideologie und Tatsachenverdrehungen bekommt diese „Stiftung“ auch noch Geld vom Steuerzahler…das nenne ich mal gut angelegt. Ironie Ende.
Für Islamisten sind sowohl Rechtsextremisten als auch Angehörige von ideologisch gefärbten Stiftungen schlicht „Ungläubige“. Und die haben im Islam kein so angenehmes Leben (Beweis: Behandlung von Andersgläubigen in einigen – vielen? – islamischen Ländern). Liegt wohl daran, dass die unter „Willkommenskultur“ scheinbar etwas Anderes verstehen…
Das ist eine Stiftung die 2022 7 Millionen Euro an Steuergeldern und Spenden erhielt(5m Steuergeld ca.)
Und davon 5 Millionen an Gehaeltern auszahlt.
1 Millionen nur an Projekte.
Das sagt eigentlich alles.
Kurz und Knapp, die Spinnen, das um sich Schlagen aus Angst vor den politischen Gegner wird immer wilder.
So sind sie nun mal die Linken – immer muss irgendwo „deutsche Schuld“ eingebaut werden, damit man das Volk möglichst lange am Nasenring durch die Manege gezogen werden kann. Bei den jüngsten antisemitischen Ausschreitungen unserer „neuen Kulturschaffenden“ mussten ja auch irgendwie Auschwitz und der Holocaust erwähnt werden.
…manche haben ihre schwere Pubertät nicht überwinden können…
Von IM Kahane darf man nichts anderes erwarten.
lassen wir mal was gutes dran – Rechtsextremität ist genauso scheiße für unsere Gesellschaft wie Islamisten! Da für die AAS nichts schlimmeres gibt als Rechte kann man das ja so sehen das sie endlich erkannt haben das Islamisten genauso schlimm sind…
Eine Politisch gesteuerte Stiftung mit dem ziel der Manipulationen der Bürger! Es wird Zeit, das wir die gesteuerten Einrichtungen dieser Art aus dem Verkehr ziehen.