Sachsen: Flüchtlinge ziehen in Altenheim-Einrichtung ein
In eine Altenheim-Einrichtung in Meißen (Sachsen) ziehen Flüchtlinge ein. Das erfuhr Apollo News exklusiv von Mitarbeitern der Unterkunft. Eine Pressemitteilung des Trägers bestätigt das Vorhaben.
Im Diakonie Altenpflegeheim Hugo Tzschuke in der sächsischen Kleinstadt Meißen sollen ab Dezember minderjährige Migranten untergebracht werden. Das bestätigte eine Mitarbeiterin des Heims gegenüber Apollo News. Konkret gehe es laut Angaben der Mitarbeiterin um ein Nebengebäude des Seniorenheims, in dem früher die Kurzzeitpflege des Heims untergebracht war. Darin wurden Senioren, die nach einem Krankenhausaufenthalt vorübergehend pflegerische Hilfe benötigten, wieder fit für ihren Alltag gemacht. Das Nebengebäude ist nur zehn Meter vom Haupthaus des Seniorenheims entfernt, in dem nach wie vor Pflegebedürftige untergebracht sind.
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Noch ist die Vergabe des Hauses an Migranten wohl noch nicht endgültig entschieden. Eine Mitarbeiterin des Pflegeheims äußerte gegenüber Apollo News Zweifel, „ob das durchgeht“. Am Mittwochabend soll eine Anwohnerversammlung stattfinden. In einem Einladungsschreiben der Diakonie zu diesem Treffen, das Apollo News vorliegt, heißt es wörtlich: „Wir werden Sie darüber informieren, wie das Hauses 2 voraussichtlich ab 1. Dezember 2023 vorübergehend als Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe genutzt wird und welche Unterstützung wir dafür Ihrerseits benötigen.“ Wie diese „Unterstützung“ konkret aussehen soll, ist bisher unklar.
Pressemitteilung der Diakonie bestätigt Vorhaben
Eine am Mittwochnachmittag veröffentlichte Pressemitteilung der Diakonie Meißen bestätigt die Pläne. Demnach werde das laut Angaben der Geschäftsführung „aktuell leerstehende Haus 2“ als „temporäre Einrichtung für die Kinder- und Jugendhilfe“ eingerichtet. Dies habe das Landesjugendamt am 14. November 2023 vorab genehmigt. Konkret sollen ab dem 1. Dezember 2023 auf dem Areal des Altenpflegeheimes „Hugo Tzschucke“ eine Unterbringung für acht unbegleitete minderjährige Flüchtlingen eingerichtet werden. Perspektivisch seien 16 Plätze vorgesehen.
Weiter heißt es in der Pressemitteilung: „Das Haus 2 liegt zwar auf dem Areal des Altenpflegeheims, ist jedoch thematisch, sachlich wie personell davon getrennt.“ Dennoch werden sich „junge wie ältere Menschen, Bewohner- und Anwohnerschaft begegnen“, so die stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin Sylvia Spargen. Zu der Information von Apollo News, dass es sich bei dem angeblich leerstehenden Gebäude um einen bisherigen Bereich für Kurzzeitpflege gehalten habe, wollte die Geschäftsleitung der Diakonie auf Nachfrage keine Stellung beziehen. Es wurde lediglich auf die Pressemitteilung verwiesen.
Das Diakonie Altenpflegeheim Hugo Tzschuke bietet derzeit 78 vollstationäre Pflegeplätze und zehn Kurzzeitpflegeplätze an. Das Angebot gilt gemäß der Webseite der Einrichtung „älteren hilfebedürftigen Menschen“ und beinhalte „Grund- und Behandlungspflege“, „soziale und kulturelle Betreuung“ sowie „seelsorgliche Angebote und Sterbebegleitung“.
Der Wert einer Gesellschaft, erkennt man in deren Umgang mit ihren Senioren. Diese Gesellschaft hat keine Ehre und keine Moral. Meine Hoffnung ist die, daß aus der Mitte der Gesellschaft, eine Kraft entsteht, welche solches Handeln unterbindet und die Verantworlichen zur Rechenschaft zieht.
Der Erfolgreiche Bürgeraustausch Funktioniert einfach bestens in Europa, dank bezahlter WEF Politiker! Jeder dieser gekauften Politiker sollte seines Amtes sofort enthoben werden.
Unglaublich..!
Den Rest denke ich mir, da nicht druckreif!
Man könnte jeden Tag weinen, wenn man hört und liest, wie dieses Land mit seinen alten Menschen umgeht. Mit denen, die nach dem Krieg alles wieder aufgebaut haben und mit einem Almosen an Rente abgespeist werden und nun auch noch für Asylbewerber, von denen die allermeisten überhaupt keinen Anspruch darauf haben, in diesem Land zu sein, aus ihren Häusern, Wohnungen, Altersheimen, Pflegeplätzen, kurz aus unserem gemeinsamen Leben, vertrieben werden!
Ihr Angestellten in diesen Häusern, Ihr, die Ihr diese Menschen betreut, wehrt Euch dagegen, verdammt noch mal, wehrt Euch! Sammelt für großseitige Anzeigen in der überregionalen Zeitung, auf dass es flächendeckend jeder erfährt, sorgt dafür, dass die Bevölkerung gegen die Initiatoren dieses Irrsinns aufgebracht wird, bedrängt Eure Lokalpolitiker, geht gemeinsam mit den alten Herrschaften (notfalls eben im Rollstuhl) auf die Straße, lasst Euch irgendwas einfallen für Eure Bewohner! Das werdet Ihr ja wohl nicht so hinnehmen!?
An dem Beispiel sieht man auch wie „christlich“ die evangelische Kirche ist, denn die Diakonie ist eine Einrichtung der evangelischen Kirche, welche neben der Kirchensteuer auch weitere staatliche Mittel erhält.
Die 78 vollstationäre Pflegeplätze und zehn Kurzzeitpflegeplätze, müssen sich nur kriminalisieren.
Als Insassen bekämen sie dann eine umfassende Versorgung durch den Justiz Etat.
Die Unterkünfte(Zellen)sind ja überwiegend schon zur Einzel Nutzung konzipiert.
Die medizinische Abteilung muss dementsprechend erweitert werden.
Eine Schande, wie die Politik die Alten in unserem Land behandelt! Wehrt euch!!!