Pete Hegseth
„Alleiniger Auftrag ist Kriegführen“: US-Verteidigungsminister kündigt Ende der woken Militärpolitik an
Kriegsvorbereitung, Siegvorbereitung und „keine fetten Soldaten“ mehr: US-Kriegsminister Hegseth will die Streitkräftekultur seines Landes neu beleben – ohne erzwungene Diversität und mit regelmäßigen Fitnesstests.

US-Verteidigungsminister und Kriegsminister Pete Hegseth hat in einer programmatischen Rede eine Neuausrichtung der Streitkräftekultur seines Landes vorgestellt. In Quantico sprach er darüber, wie die USA vom Weg abgekommen seien und das War Department (Kriegsministerium) zum „Woke Department“ (Wokeministerium) geworden sei. Er wolle „Jahrzehnte des Verfalls in Ordnung bringen.“ Zumindest die Standards von 1990 müssten wieder erreicht werden.
Politiker hätten das Militär gezwungen, sich auf die falschen Dinge zu konzentrieren. Mit den richtigen Leuten könne er die richtigen Inhalte umsetzen, meinte Hegseth gegenüber seiner kurzfristig einberufenen militärischen Führung. Diejenigen, die ob seiner Worte betrübt seien, forderte er unverhohlen zum Rücktritt auf.
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Der alleinige Auftrag seines Ministeriums sei das „Kriegführen: Kriegsvorbereitung und Siegvorbereitung, unermüdlich und rückhaltlos in dieser Betätigung.“ Der frühere Fernsehkommentator sieht sich damit in einer Tradition mit den alten Römern und George Washington, dem ersten Präsidenten und Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten.
Pazifismus sei „naiv, gefährlich und ignorant gegenüber der menschlichen Natur und Geschichte“. Wer die Seinen und seine Souveränität nicht beschütze, werde „etwas oder jemandem untertan.“ Auch die Verbündeten sollten ihre Verantwortung übernehmen. Frieden verdiene nur, wer bereit sei, Krieg zu führen.
Die Zusammensetzung der militärischen Führung müsse sich ändern. Rasse, Geschlecht und psychologische Tests dürften keine Rolle mehr spielen. Eine Absenkung von Standards, um bestimmten Gruppen Zugang zu den Streitkräften zu ermöglichen, dürfe es nicht mehr geben. Darunter fallen auch reduzierte Anforderungen für Frauen, die zur Anwerbung von mehr Soldaten eingeführt worden waren.
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Seit Anfang September firmiert das US-Verteidigungsministerium bevorzugt als „Department of War“ (also Kriegsministerium) statt „Department of Defense“. Damit kehrt der Name zurück, den die Behörde schon von 1789 bis 1949 getragen hatte. Die Umbenennung sollte damals die Abkehr vom Isolationismus und den zunehmenden weltweiten Interventionismus der Amerikaner kaschieren.
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Für Trump ist die Bezeichnung als Verteidigungsministerium ein Ausdruck von Wokeness und militärischer Schwäche. Der neue Name hingegen schärfe „den Fokus des Ministeriums auf unser eigenes nationales Interesse und den Fokus unserer Gegner auf unsere Bereitschaft und Einsatzfähigkeit, Krieg zur Sicherung des Unsrigen zu führen.“
„darunter fallen auch reduzierte Anforderungen für Frauen“
Das habe ich noch nie verstanden. Wenn es für eine bestimmte Tätigkeit einer bestimmten körperlichen Mindestanforderung bedarf, dann muss diese auch erfüllt werden. Dabei spielt das Geschlecht doch überhaupt keine Rolle. Diejenigen, die diese erfüllen, sind geeignet, und diejenigen, die diese nicht erfüllen können, sind eben nicht geeignet. Und wenn es darauf hinausläuft, dass praktisch alle Frauen ungeeignet sind, dann hat das auch seine Gründe und hat nichts mit Benachteiligung zu tun. Die Anforderung für Frauen zu reduzieren, ist eine ideologiegetriebene und unlogische Lösung, die dazu führt, dass das Niveau sich verschlechtert und Menschenleben gefährdet und aufs Spiel gesetzt werden.
Das Ironische an der Dekadenz ist, dass sie nicht von denen ausgeht, die an dem Aufschwung beteiligt waren, sondern von denen, die durch den Aufschwung überhaupt erst die Möglichkeit erhalten, den gesellschaftlichen Niedergang einzuleiten.
Nun, werter Atlas, (wie trägt sich das Firmament heute?) ich glaube nicht, daß die von Ihnen berechtigtermaßen aufgeworfene Frage etwas mit „Dekadenz“ zu tun hat.
Vielmehr scheint sie auf einem fundamentalen Mißverständnis zu beruhen. Die jüdisch-christliche Grundüberzeugung von der Gleichheit der Menschen vor Gott entspricht – gewissermaßen säkularisiert – im modernen Verfassungsstaat seit der Aufklärung dem Grundsatz der Gleichheit aller vor dem Gesetz (eine Forderung, die Olympe de Gouges 1793 noch auf die Guillotine brachte).
Dies wurde indes seit den 60er Jahren durch feministisch-woke Deteriorierung verfügbarer Intelligenz vergröbernd uminterpretiert zu einer „Gleichheit aller Menschen“: Alle sollen alles können und dürfen (das ist wohl auch die Wurzel der „No-borders-Bewegung“).
Und deshalb müssen die äußeren Bedingungen so angepaßt werden, daß alle das dürfen, was sie wollen (unabhängig davon, ob sie das auch können).
Sehr richtige Beschreibung dieser Entwicklung. Aber wenn die äußeren Bedingungen so angepasst werden, dass alle das machen dürfen, was sie wollen bzw. was sie sich durch abstruse Ideologien in den Kopf setzen, dann denke ich, dass man diesen Zustand durchaus als Überfeinerung der Lebensgewohnheiten mit daraus resultierendem Verfall, also als Dekadenz, bezeichnen kann.
In vielen Armeen der Welt dienen Frauen. Sind die alle ungeeignet? Wohl kaum!
Eine komische Einstellung von Ihnen und allen, die diese These vertreten 🙄.
Wo hat der Mann oder Frau oder Es den das geschrieben Guinan ?
Habe ich da einen anderen Text gelesen ?
Dabei spielt das Geschlecht doch überhaupt keine Rolle. Diejenigen, die diese erfüllen, sind geeignet, und diejenigen, die diese nicht erfüllen können, sind eben nicht geeignet.
Ich denke es geht hier vor allem um Frauen in physisch anspruchsvollen Funktionen. Da gibt es eben Grenzen.
Es geht hier nicht um eine allgemeine Tauglichkeit, sondern um besondere Sachen. Wenn eine Tätigkeit eine Mindestgröße voraus setzt, oder das man ein schwergängiges Pedal bedienen können muss, dann ist das eben so. Da kannste dann nicht sagen „Frauen brauchen das nicht“
Nicht alle, aber zu 90 %, ungeeignet. Die „Anforderungen“ an den Dienst wurden feminisiert, dank Quote und siehe Text. Die israelische Armee hat klasse Soldatinnen; weltweit respektiert (nicht bei allen; klar).
100% d’accord.
Bin kein Pazifist, aber auch alles andere als Kriegsbegeistert.
Aber, wenigstens machen sich die US-Streitkräfte jetzt ehrlich.
Zum Glück ist das vorherige Gedöns, Getue und die Scheinmoral es allen recht machen zu wollen, vorbei.
Wenn schon Soldat, dann wirklich richtig.
Für mich aber dennoch in erster Linie zur Verteidigung.
Mal ausgenommen die Umbenennung des Verteidigungsministeriums sind das doch eigentlich alles Selbstverständlichkeiten die beim Militär gelten sollten.
Der Kriegsminister hat die 800 Generäle und Admirale aus US-Stützpunkten in aller Welt nicht eingeladen, um ihnen das mitzuteilen. Da geht es um etwas größeres, etwas viel größeres.
Sehe ich auch so!
Gestern Abend kam auf Youtube noch das Gerücht auf die USA entsendet wohl heute eine Schiffsflotte in den Atlantik weil wohl die NASA bestätigt hätte dass das Objekt 3I Atlas jetzt direkten Kurs auf die Erde nehme, man angeblich schon Kontakt hätte und es im Atlantik erwartet wird. Falls das stimmt dann hoffe ich das die Aliens konservativ sind und den Thanos Handschuh im Gepäck haben. Den leihe ich mir dann kurz aus. Alle links radikalen weg – schnips… Wieder Platz auf der Erde!. 😀
Na dann hoffe ich sie sind alle darauf vorbereitet !!
Auf was sie glauben dass da auch immer kommen mag !
Den wie sagt der Soldat immer : Das beste hoffen und auf das schlimmste vorbereitet sein .
Lüften Sie bitten den Schleier. Sie wissen mehr.
Die Realität kehrt in die Welt zurück. Danke Pete Hegseth
richtig so…..Mit woken Typen kann man keinen Krieg gewinnen….
Ebenso bei der Nationalmannschaft…wer ein Herrentäschen trägt spielt vielleicht schön Fussball aber er hat kein biss…ja warum…Regenbogen…🤭😂😂😂😂
Früher haben die deutschen kein Fußball gespielt, sondern Fußball gekämpft! Waren damals viel erfolgreicher; nur mal so. Die halbseidenen Boys heutzutage spielen schön… und haben ihre Haare schöner und die Tattoos sind auch klasse; auch die Barttracht ist MEGA! Und sie lieben sich alle so dolle.
Wir sollten auch wieder ein Kriegsministerium haben. Nur darum geht es bei der Bundeswehr, um Krieg. Das Brunnen- und Schulenbauen haben in meiner Wehrdienstzeit genau 0 Sekunden Ausbildungszeit eingenommen.
Der „frühere Fensehmoderator“ ist ein hochdekorierter Kriegsveteran. Das war Mainstreamniveau, Apollo.
Bin gespannt, ob der Kommentar durchkommt.
Warum sollte der nicht durchkommen?
Die minder wokeness beim US Militär wird die Bundeswehr mit mehr Wokeness auffangen…
Die Bundeswehr sucht Leute. Je bunter, je besser. Auch Einhörner sind willkommen.
„Umstandsuniformen“, „Schwangerengerechte Panzer“, „Regenbogenfahnen an Kasernen“; „Kitas“…
Schluss mit der Tütü-Armee……;-)
Die Amis wollen sich nicht länger zum Gespött machen lassen, vollkommen zurecht.
Ricarda Lang ist dem wohl in voreilendem Gehorsam nachgekommen. Steht sie auf Trumps Gehaltsliste?
Wieso stationiert das US-amerikanische Kriegsminsterium Soldaten in Deutschland?
Nun, Kinder entdecken (normalerweise) in ihrer Entwicklung die Kausalität, die sie zu – mitunter lästigen – Fragekaskaden verleitet, letztlich zum „regressus ad infinitum“.
Gleiches scheint hier vorzuliegen, denn gleichermaßen uninspiriert könnte man fragen:
# Wieso stationiert Deutschland Soldaten im Baltikum?
# Wieso stationiert England Soldaten in Gibraltar, Zypern und Falkland?
# Wieso stationiert Spanien Soldaten im Ceuta?
# Wieso stationiert Frankreich Soldaten in Guyana, der Karibik und Polynesien?
# Wieso stationiert Holland Soldaten auf den Antillen?
Die Liste wäre mühelos zu verlängern.
Nun ! Und warum tuen die das ? Oder haben sie das zum Teil nicht schon immer getan ?
Die Präsenz der US-Streitkräfte in Deutschland dient der Abschreckung gegen potentielle Aggressoren, insbesondere in Bezug auf Russland.
Das nennt man „NATO „
Wieso stationiert das US-amerikanische Kriegsminsterium Soldaten in Deutschland?
Also meines Erachtens sind Amerikanische Soldaten seid 1945 in Deutschland Stationiert !
Was soll die Frage ?
Zu 100 %
Thanks.
Du liebe Güte, um einen Drohnenschwarm zu programieren oder steuern zu können reicht ein übergewichtiger Gamer mit 1,50m.
Hegseth ist eher der Typ „homoerotischer Kriegslüstling“ der gerne die „langen Kerls“ hat. Seine Eitelkeit ist jedenfalls nicht zu übersehen.
Darum braucht er nicht in der Army zu sein. Ein fettleibiger, kleiner Mann könnte nicht stressbeständig sein; eine Frau oder es, ebenso wenig; laut Experten und „der Wissenschaft“.
Trump, wollte er nicht alle Kriege auf dieser Erde beenden.
So schnell kann es gehen.
Was hat ihn vom Friedensstifter zum Kriegsretoriker getrieben?
Ich bin sehr enttäuscht von der neuen US Regierung.
Der tiefe Staat wurde nur oberflächlich bekämpft eine Show für die Wähler.
Aber im inneren geht es weiter wie geplant.
@Täuschung
Lesen u n d verstehen ist eine Kernkompetenz ! Leider verstehen sie nur Bahnhof.