Wegen Sondierungsgesprächen
„ACAB“: Fridays For Future-Frankfurt schockiert mit linksextremem Statement
Die Frankfurter Ortsgruppe von Fridays for Future hat anlässlich der Sondierungsgespräche der CDU und SPD ein Statement auf Instagram veröffentlicht - und das erweckt mit Sprüchen wie „rassistische Scheiße“, „Polizeiproblem“ und der Verwendung des Akronyms „ACAB“ den Eindruck eines Antifa-Bekenntnisses.
„Diskriminierender Scheiß“, so beschreibt die Frankfurter Fridays For Future-Gruppe die Eckpunkte der derzeit laufende Sondierungsgespräche zwischen der CDU und der SPD in Hessen. Weil die beiden Parteien „irregulären Migration“ mit konsequenteren Abschiebungen, einer neuen Festlegung von weiteren sicheren Herkunftsländern und möglicherweise sogar mit Asylverfahren außerhalb der EU bekämpfen wollen, hat die FFF-Gruppe ein Statement bei Instagram veröffentlicht – und das hat weit mehr von einem Antifa-Bekenntnis, als von einer einfachen Klimaschutzgruppe.
Insgesamt fünf Bild-Tafeln veröffentlichte die FFF-Gruppe aus Frankfurt am Main am Freitag auf Instagram, doch in nur einer davon geht es – beinah Alibi-mäßig – um den Klimaschutz. Der Gruppe geht es in ihrem Statement nämlich hauptsächlich um Rassismus, genauer gesagt: um die „rassistische Abschottungspolitik“. Demnach hätten wir durch die von uns „maßgeblich mit verursachte Klimakrise“ eine „Verantwortung“ für Flüchtlinge. Doch egal, ob die Menschen wegen „Klima, Krieg oder einfach für eine besser Zukunft kommen“, schnellere Abschiebungen seien „rassistische Scheiße“.
„All Cops Are Bastards“
Die interessanteste Tafel ist jedoch die, die mit dem Schlagwort „Polizeiproblem“, in der die vier einzelnen „Kritik“-Punkte mit einem großen Anfangsbuchstaben gekennzeichnet werden: Zunächst „A“, wie „Ausweitung polizeilicher Befugnisse“. Dann „C“, wie „Chronisch wird ignoriert, dass die Polizei von Rechtsextremen durchsetzt ist“. Darauf folgt wieder „A“, also „Aktionsplan gegen alle Formen des Extremismus“ und zuletzt „B“: „Bedeutet, dass SPD und CDU anstatt Probleme, wie soziale Ungerechtigkeit oder Klimakrise, anzugehen lieber die Polizei als ihren Schlägertrupp mit immer mehr Befugnissen ausstattet“.
Die Gruppe setzt also genaz bewusst und sichtbar das linksextreme Akronym „ACAB“ ein, dass für den Antifa-Spruch „All Cops Are Bastards“ steht.
Ankündigung von Gewalt oder Straftaten?
Zuletzt wirft FFF-Frankfurt der SPD und CDU noch eine „verdammt rückschrittliche“ Politik und „Populismus“ auf Kosten einer Minderheit vor, weil in den Eckpunkten der Sondierungsgespräche davon die Rede ist, ein Gender-Verbot an Universitäten, in der Verwaltung, im Rundfunk und an Schulen einzuführen. Der Gruppe geht es also offensichtlich nicht nur um ein bisschen Klimaschutz, sondern um eine möglichst linke, eher linksextreme Politik. Das beweist auch ihr Logo: Während fast alle anderen Ortsgruppen das Standard-FFF-Logo verwenden, hat die Frankfurter Ortsgruppe eine Faust als Logo, die ein Hakenkreuz zerschlägt. Ein klassisches Antifa-Symbol.
Man kann den Beitrag also wohl mehr als ein öffentliches Bekenntnis als als Statement wahrnehmen – eines, dass mit einem impliziten Aufruf zur Gewalt oder Straftaten endet: Man werde sich gegen „eine derartige Politik […] mit Aktionen wehren“.
Freitags stand Lesen und Schreiben auf dem Unterrichtsplan? FFF nehmt euch den Tag frei, ab dem Physik auf dem Plan steht – das kapiert ihr sowieso nicht.
FFF sind durch. National wie international. Sie wissen es nur noch nicht, das sind die letzten Zuckungen.
fridays for facism! 😉 hamasgretel rules.
Erinnert an den Zauberlehrling, die Geister die ich rief und unterstütze.
FFF😴
Wenn ich die Freitage der Schulschwänzer der letzten Jahre zusammen rechne, haben sie ein komplettes Schuljahr verloren. Das zeigen auch die Posts!
Bitte den Kompaß beibehalten (oder justieren): Weil die extremen Linksextremisten von Antifa, FFF usw. die „gemäßigten“ Linksaußen kritisieren bedeutet das nicht, daß Faesers SPD oder die Merkelunion auch nur in irgendeiner Weise hinzunahmen wären. Gegenüber dem Ampel-Gehampel würde sich die Kokainegeldverschwendung nicht ändern, wenn Blackrock-Fritze im Amt wäre, gar mit seinen Wunschpartnern den Grünen oder mit der Esken-Kühnert-SPD.
Und die SPD in Hessen muß ziemlich linksextrem-antifa sein, wenn da die Antifa-Ministerin herkommt und dort jahrelang ein- und ausging.
Die FFF-Aufregung ist ein Sturm im Wasserglas.
Gebraucht wird ein echter Reset. Mit der Beiseiteräumung aller Altparteien. Und genau das sehe ich in Hessen nicht. 34,6 %+15,1 %+14,8 %+5,0 % also zusammen 69,5 % haben den Altparteienmüll gewählt und nur 18,4 % die Wende (der Rest ist an der 5%-Hürde zerschellt)
Also machen wir uns bitte nichts vor, der schwarzgrünrotgelbe Unrat unterscheidet sich untereinander nicht.
Eben!
:::::::::::
Rotfrontkämferbund Symbol in den 1920igern
Sogar Innenministerin Faeser unterstützt linksradikale Gruppierungen direkt, durch Veröffentlichungen in deren Median, und indirekt durch Stillhalten gegenüber radikalen Linken und Muslimen. Der erstarkte Antisemitismus ist nur ein Ergebnis. Sylvesterkravalle werden von der Politik geframed. In Essen demonstrieren tausende Menschen nach Geschlechtern getrennt für ein Kalifat. Im Internet werden Denunziationsportale eingerichtet, wo nur Meldungen gegen rechts abgegeben werden können. Die linksgrüne Meinungsdiktatur ist längst etabliert.
Wie sieht deren Zukunft aus???