Alarmierende Zahlen
Absatz von Mercedes-Benz im Taxi-Geschäft bricht um 71 Prozent ein
Nach der jüngsten Korrektur der Jahresprognose von Mercedes, kommt nun die nächste alarmierende Nachricht: Das Taxi-Geschäft des Stuttgarter Herstellers verzeichnet einen dramatischen Rückgang – die Verkaufszahlen sind um erschreckende 71 Prozent gefallen.

In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres sind die Taxi-Zulassungen für sämtliche Modelle von 1.730 im Vorjahreszeitraum auf lediglich 497 Fahrzeuge gesunken, das berichtet das Handelsblatt. Lediglich die Großraumlimousine Vito kann noch in nennenswerten Stückzahlen an den Gewerbebereich verkauft werden. Bei den Modellen B- und E-Klasse wurden im Vergleich zum Vorjahr sogar Rückgänge von 95 bzw. 90 Prozent registriert.
Von Januar bis August 2024 erlebte Deutschland nur die Zulassung von 127 Fahrzeugen der E-Klasse sowie einer einzigen B-Klasse als Taxi. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da die E-Klasse über Jahrzehnte hinweg der Inbegriff des Taxiverkehrs in Deutschland war. Hinzu kommt, dass im gesamten Monat August lediglich acht neue Mercedes-Taxis zugelassen wurden – eine erschreckend geringe Zahl.
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Im Jahr 2019 betrug der Marktanteil des Stuttgarter Unternehmens in diesem Segment noch beeindruckende 52 Prozent. Im vergangenen Jahr fiel dieser jedoch auf 38 Prozent und stürzte in diesem Jahr laut „Dataforce“-Zahlen auf alarmierende 13 Prozent ab. Eine weitere Reduzierung des Marktanteils scheint bereits absehbar.
In der Statistik der Taxi-Verkäufe hat der weltgrößte Automobilhersteller Toyota Mercedes inzwischen mit seinen Limousinen, wie dem Corolla, sowie dem SUV RAV4 überholt. Auch Volkswagen ist mit Modellen wie dem Touran und dem Caddy an der Marke mit dem Stern vorbeigezogen.
Ein nicht namentlich genannter Manager äußerte sich gegenüber dem Handelsblatt: „Taxis passen einfach nicht zu unserem Luxusanspruch.“ Auch Wettbewerber wie BMW und Audi bedienen dieses Segment nicht, was bedeutet, dass man wenig zu verlieren hat.
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Marcel Fratzscher behauptet, Übergewichtige würden in Deutschland weniger Geld verdienen. „Patriarchalische Strukturen“ wären für diese angebliche Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt verantwortlich.Auch Ola Källenius, der CEO von Mercedes, hatte im vergangenen Jahr ein klares Zeichen gesetzt: Mercedes möchte nicht mehr auf das Taxi-Geschäft setzen. Im Rahmen seiner Luxusstrategie hatte Källenius nahezu alle Sonderversionen und vergünstigten Finanzierungsangebote für den Gewerbebereich eingestellt. In der Folge dürfte es für die meisten Taxiunternehmen finanziell kaum attraktiv sein, ein gewöhnliches E-Klasse-Serienmodell umzurüsten, ohne die bisherigen Vergünstigungen.
Die aktuelle Generation der Businesslimousine E-Klasse beginnt nun in der Basisausstattung ohne Mehrwertsteuer und Rabatte bei stolzen 52.100 Euro. Zum Vergleich: Die vorherige E-Klasse-Generation wurde als Sondermodell „Das Taxi“ Anfang 2023 noch zu Nettopreisen ab 36.100 Euro angeboten.
Alle Konzerne melden Stellenabbau oder sogar Standortverlagerung,
Kleine Unternehmer kämpfen wegen hohen Steuern, Energiekosten und Bürokratie um die Existenz. Aber Habeck will Kanzler werden und Scholz spricht von wirtschaftlichem Aufschwung und solider Politik. Merz würde auch gerne mit Habeck kolieren. Wenn es nicht reicht dann auch mit Wagenknecht.
In Thüringen werden parlamentarische Regeln aufgehoben, um diese desaströse Politik weiter zu stützen. Die Mainstreammedien berichten aber nur über den Kampf gegen „Rechts“ oder bemängeln den angeblichen Fachkräftemangel.
Es ist alles nicht mehr zu fassen…
Paretoprinzip. 80% der Menschen besitzen nicht die geistigen Kapazitäten Zusammenhänge zu verstehen. 20% stehen daneben und schütteln den Kopf während sie die eigenen Schäfchen ins Trockene bringen. Daher kommt auch der deutsche Neid. Die intelligenten verdienen zu Recht an der Dummheit der Masse und machen sich aus dem Staub. Die Dummen bleiben zurück und wollen umverteilen ohne zu checken, dass es da nichts mehr zum umverteilen gibt. Geht das Geld aus, wird der Linke ungemütlich und schlägt um sich.
Beim Deutschen hapert es schon am Zusammenhang „Eigenes Wahlverhalten – eigener Wohlstand“. Die Masse checkt doch gar nicht, dass wenn sie CDU wählen, sie am Ende mehr Grün bekommen.
Ich denke wenn da ein Moderator in der Tagesschau auf einmal pro AfD wäre, würden mindesten 40% der Deutschen schon immer rechts gewesen sein wollen. Es ist nun mal ein untertäniges Mitläufervolk und wir müssen drauf schauen die Intelligenten durchzubringen. Der Rest hat eh demografisch keine Zukunft.
Auf den Punkt!
Das Altparteienkartell zeigt seit der Wahl in Thüringen endlich sein wahres Gesicht. Alle Kraft gegen ein Partei, die seit Jahren nur das anprangert, was die Altparteien in den letzten 30 Jahren zu verantworten haben. Welches Kartell will das schon?
Viel schlimmer aber ist, dass 80% im Westen und 70% im Osten ein weiter so wollen. Diese Menschen werden erst umdenken, wenn das Kalifat Deutschland bereits ausgerufen wurde.
„Merz würde auch gerne mit Habeck kolieren“.
Kopulieren?
Wer weiß.
Wenn man so wenig Ahnung hat wie du ist die Welt natürlich nicht fassbar. Mach was anderes.
„Berichten aber nur“ sagt der, der anscheinend jeden Tag „Mainstreammedien“ schaut um das zu bestätigen.
Was diese Manager nicht begreifen: LUXUS und gute Qualität können auch die Asiaten und Amerikaner bauen. Ohne Massenmarkt und entsprechendem Absatz in Deutschland werden Audi, BMW, Mercedes, VW und co alle pleite gehen. Von 7 Hanseln die sich dann ein Luxusauto leisten können, werden diese Firmen und deren Manager, nicht leben können.
In 50 Jahren wird Wolfsburg aussehen, wie Detroit.
Und Stuttgart ist auch auf dem besten Wege, wenn Mercedes so weitermacht.
Schaffe, schaffe, nix mehr baue.
Jeder „kleine Handwerksmeister“ weiß, dass man auch Aufträge annehmen muss, die nicht die erwarteten Gewinne bringen.
Nennt sich Mischkalkulation …
Ohne Diese verliert man auch die interessanten Aufträge.
Unglücklicherweise wird diese Mentalität an den modernen Hochschulen nicht gelehrt. Daher haben wir keine bezahlbaren Kleinwagen und bald auch keine speziellen Medikamente mehr.
Streng kapitalistisch ausgebildete Betriebswirte befeuern diesen Trend ins Extreme.
Nur als Beispiel: chinesische E-Autos vs. deutsche E-Autos …
Wir brauchen auch unbedingt 3 reine Luxus-Fahrzeughersteller! Wir das Segment läuft kann man ja gut an der S-Klasse sehen:
„Absatzkrise bei Mercedes“ – Konnte man schon im August lesen.
Apollo News am 20.09.24:
Gewinneinbruch, Aktiensturz
Mit Mercedes-Benz rutscht jetzt auch der letzte der drei deutschen Autogiganten in die Krise.
Ein hier ansässiger Mercedeshändler hat uns seinen Vorführ EQS angeboten. Listenpreis knapp über 150k! 5.000km auf der Uhr für knapp über 80.000,- Euro! Steht immer noch wie Blei!
Ständig Rückrufe bei den Luxus-Herstellern, Bremsen bei BMW, Airbags usw..
Baut erstmal wieder zuverlässige Autos! Fahren u.A. einen 2008er BMW 750i, der läuft seit dem Kauf in 2008 ohne größere Mängel oder Reparaturen. Warum sollte ich mir ein mängelbehaftetes und überteuertes Multimediacenter auf Rädern kaufen?
Sehr gut zusammengefasst! `fahre selbst einen Bayern, Bj. 2016. Mit dem vorherigen Modell, Bj. 04, hatte ich genau eine Rückrufaktion in 12 Jahren – mit dem aktuellen Modell jedes Jahr eine. Fahre auch noch einen alten Benz, Bj. 2000, und der läuft und läuft und läuft ….
Alle Hersteller und alle Fahrzeugklassen haben inzwischen Rückrufe.
Skodarückruf Beifahrer-Airbag 2023.
Ersatz ewig nicht lieferbar,da der defekte Airbag millionenfach in fast allen Fabrikaten verbaut war und ausgetauscht werden musste.
Reparatur erst Monate später möglich.
40 Jahre Aussendienst und nie ein Rückruf bei den täglich gestressten Fahrzeugen.
Jetzt nur noch Murks.
Ja aber: der EQS hatte sicher keinen Autopiloten als Zusatzoption, deshalb kauft ihn keiner. In dieser Preisklasse möchte man bei Geschwindigkeiten bis 60Km/h lieber auf dem Mac Book Air arbeiten, als seine Zeit im Straßenverkehr zu ver(sch)wenden.
Du bist Dir aber schon im Klaren darüber, dass Du eine volkswirtschaftliche Katastrophe bist ?
Dafür fahre ich problemlos……. Die volkswirtschaftliche Katastrophe bin nicht ich, sondern Hersteller die ihre Fahrzeuge bei den Kunden zuende entwickeln. Deshalb haben wir unsere Fahrzeuge immer gekauft bevor das neue Modell kam. Erstens hat es dann keine Kinderkrankheiten mehr und ordentlich Rabatt war auch immer drin……. Insofern bin ich gern eine Katastrophe 😁😁
P.S. Wir haben im März ein nagelneues Fahrzeug gekauft, Dies hatte schon Kühlwasserverlust, Probleme mit der Reifendrucküberwachung, Teile des Kofferraumschlosses bröselten meiner Frau beim Einkaufen entgegen. Software hängt sich manchmal auf….. Hat jetzt 30.000km auf der Uhr, Danke aber das Fahrzeug geht wieder weg.
Sie berichten es ja selbst und auch Auto-Bild hat vor vielen Monaten über die Management-Entscheidung bei MB berichtet: Die wollen keine Opas mit A- und B-Klasse und Taxifahrer mit für den Taxi-Dienst geeigneten Fahrzeugen mehr bedienen. Also, kein Gejammer bitte schön.
Taxifahrten werden aus Kostengründen weniger.
Weniger Gewinn und höhere Autokosten für die Taxler.
Mercedes ist nicht mehr zu bezahlen.
Ein preiswerteres Fahrzeug tut es genauso.
Kurzsichtigkeit in der Chefetage!
Die Limousinen waren über Jahrzehnte kostenloser Werbeträger im Straßenbild aufgrund ihrer Präsenz. Und jeder Taxiunternehmer war stolz auf seine Flotte und „verkaufte“ im Gespräch mit Fahrgästen noch unzählige Mercedes an Interessenten, natürlich nicht zählbar, die dann zufriedene Kunden wurden.
Schon mit dem Einstellen der A-Klasse ist ein wichtiges Fahrzeug aus dem Markt genommen worden, welches Fremdfabrikatfahrer erobern sollte.
Mein Fazit: Die Konzentration auf „Luxus“ erinnert an einen Dorfmetzger, der nur noch noch dem Pfarrer, dem Arzt, dem Apotheker, dem Bankdirektor, dem Anwalt, dem Steuerberater und dem Unternehmer sein Fleisch und seine Wurst verkaufen will. Totaler Unsinn! Interessenten und Käufer auszuschließen!
Es hätte keine Massenmotorisierung gegeben.
Der nicht namentlich genannter Manager wäre von Daimler und Benz persönlich umgehend entlassen worden!.
In meiner aktiven Zeit als selbständiger E-Meister habe ich auch Waschmaschinen & Co verkauft.
Die (teure) Fa. Miele hat ca. zweimal im Jahr ein (verhältnismäßig preiswertes) Modell aus ihrem Programm noch preiswerter gemacht und unter anderem Namen als zeitlich befristetes Angebot auf den Markt gebracht.
Ideal, um schwankende Kunden zu überzeugen: „Ein paar Euro mehr und sie haben was Ordentliches“. Dann bei der Auslieferung das „Bullauge“ der alten WaMa und der neuen Miele zumachen lassen. Mit der Bemerkung: „Und genau SO ist die Maschine insgesamt!“ Diese Bestätigung von Qualität hat sicher auch in den Ladengeschäften mit Ausstellung immer funktioniert.
Allerdings hatte Miele zu der Zeit auch noch „Bullaugen“ aus Metall …
Wenn Du keine Qualität reinsteckst, kannst Du keine Qualität rausholen.
Daher dürfen beispielsweise eine Miele und ein BMW teurer sein, wenn die Qualität stimmt!
wer wissen möchte, was auch hinter diesen Verkaufszahlen im Segment Taxigeschäft steckt, der sollte einfach mal mit einem Taxiunternehmer sprechen in punkto Preis, Qualität von Verschleissteilen, Reparaturhäufigkeit, Reparaturkosten, Kundendienst für gewerbl. genutzte Fahrzeuge, Qualitätsdefizite bei Details im Fahrer- und Beifahrerbereich,
mangelnde Fussfreiheit im Fond des Fahrzeuges ( E-Klasse ). Die Taxi-Fahrzeugmarken im kleinstädtischen Milieu sind längst nicht mehr durch MB geprägt. Das Preis- Leistungsverhältnis stimmt nicht mehr mit der Folge, dass der Stern verblasst. Und der wahnwitzige Hype um E-Mobilität, politisch und ideologisch forciert sowie die EU Emissions – Würgehölzer
gegen die Autoindustrie, das sind die tödlichen Indikationen, nicht nur für MB. Die Politik im marktwirtschaftlichen Bereich herumpfuschen zu lassen ist ungefähr so, als würde ein schwarzer Medizinmann aus dem Kongo als Chefarzt in einer Kardiologie eingesetzt.
Mal abgesehen von den Subventionierungen, ist das größte Problem eindeutig „Brüssel“. Mit diesem ganzen Hin.-u.Her von Verbrenner-Verbot, Diesel-Aus, den Änderungen bei Euro5+Euro6 usw usf…., ist es aktuell nahezu unmöglich sich für ein Neukauf, Fahrzeugwechsel oder was auch immer zu entscheiden. Bei uns laufen mehrere Leasing aus aber seit 1.Juli bin ich am überlegen, ob wir nicht einfach auf ältere, gebrauchte Fahrzeuge umsteigen, denn seit 1 Juli senden alle neuen Autos verpflichtend gleich das ganze Fahrtenbuch nach Brüssel.
Die Begründung: „aus Sicherheitsgründen“ ….Muahaha, das heißt also, wenn ich in der Pampas an den Baum fahre, kommt mich die Ursel retten !?
„„Taxis passen einfach nicht zu unserem Luxusanspruch.““
Größenwahn kommt vor dem Fall.
Das „Taxigeschäft“ war doch bereits 2023 für Daimler kein Thema mehr. Die Untertürkheimer sind derart abgehoben, daß sie tatsächlich meinen, diese Werbung nicht mehr nötig zu haben.
Die Taxiunternehmer hier bei mir im Städtchen sind meist umgestiegen auf Opel.
Und wer seiner begehrten Kundschaft im oberen Preissegment einen 500er hinstellt, der nur noch ein 6-Zylinder Motörchen vorn unter der Haube hat, der hat aufs falsche Pferd gesetzt. Ein Top-Manager fährt nicht in einem 6-Zylinder vor. Tschüß Daimler.
Ich möchte ergänzen: Hochmut kommt vor dem Fall.
Mercedes macht das gut. Marke-Image wird in der Zukunft der Knackpunkt sein, wenn man einen Chinesen bekommt, der zu 98% das Selbe bietet, wie ein Mercedes (oder mehr!), aber eben kein MERCEDES ist.
Eher baut Asien neue Premium Marken auf, als dass deutsche Unternehmen die Zukunft gestalten.
Derselbe Regionalstolz, der deutsche Automobilunternehmen stark gemacht hat, wird sich in Asien verbreiten.
Seht ihr, vor 50 Jahren hat Deutschland weltweit die besten Autos gebaut.
Und heute sind wir Asiaten am Drücker !
Wir bauen besser. Wir bauen billiger. Und wir bauen schöner.
Wir haben von den Weltmeistern im Automobilbau gelernt. Und jetzt sind wir selbst die Meister.
Deutschland wird entthront. Nicht nur was Autos angeht, sondern insgesamt.
Heute schon keine hier entwickelten und gebauten, Smart phones, Laptops, Rechner, Unterhaltungselektronik, G 4 und G 5 Netze. Morgen auch keine Autos mehr.
Die Zeiten eines Heinz Nixdorf sind jetzt auch in der Automobilindustrie vorbei.
Luxus bedeutet zur Schau gestellte Unvernunft. Echter Reichtum kauft sich einen 120.000 Mercedes mit einem Gähnen und befasst sich nicht damit, dass der konkurrierende Ching-Chong-Chyong alles besser kann und nur die Hälfte kostet. Das ist Erbsenzähler-Denken, das ist Preis-Leistungs-Denken für Leute, die so denken müssen.
Luxus-Marken baut man nicht mal eben so auf. Die reichen Chinesen werden noch sehr lange Mercedes, BMW, Porsche, Ferrari, Cartier, Rolex, Chanel und Louis Vuitton kaufen.
Mercedes ist halt nicht Apple. 1500 € für Luxus kann sich jeder schnell leisten, aber bei Mercedes reden wir über 80.000-200000 € und da gibt es mehr als nur einen Luxus Hersteller.
Es gibt sehr viel mehr wohlhabende Menschen, als man meint. Mit mehr als einem Luxus-Auto.
Dazu kommt: Um den Gewinn von einem einzigen 120.000€-Mercedes einzufahren, muss VW nicht drei 40.000€-Autos verkaufen, sondern wahrscheinlich 10.
Mercedes steht für Rentner mit Hut und gehäkelter Klorollenabdeckung. Spießertum zur Mehrfachpotenz. Ich habe übrigens in meinem nun doch schon recht langen Leben auch noch keinen einzigen Mercedesfahrer erlebt der nicht zu 100% diesem Klischee entsprochen hätte.
Das war einmal. Exakt um dieses Image los zu werden, wurde die mega-erfolgreiche A-Klasse gekillt. Die Mercedes-Fahrer, die ich kenne, sind in aller Regel sehr wohlhabend bzw. Aufsteiger mit gebraucht gekauftem C-Klasse-Coupé. Oder halt Migranten, für die es nur eine Wahl gibt, um zu zeigen, dass sie es geschafft haben: Mercedes.
So werden die Menschen in Doischelaan sich von nun an nicht mehr der Vorzüge der (völlig überpreisten) Autos mit dem Stern, sondern anderer Hersteller gewahr und dann eben diese kaufen.
Zumahl die Qualität dohischä Auddos eher den Vorstellungen derer entspricht, die das, was die Erbsenzähler noch einkaufen lassen, zusammenschrauben…
das nennt man das grüne Wirtschaftswunder aber es gibt Parallelen zu gewissen Jahrzenten siehe 1920 bis 1930 und ..20 bis ..30
Durch Plattformtechnik wurden Kosten um teilweise 30% gesenkt. Gleichzeitig wird immer mehr an der Qualiät gespart. Autos dürfen halt nicht sol lange halten, wie bei Mercedes die alten Modelle. Gleichzeitig hat Mercedes und andere Autohersteller immer weiter an der Preisschraube gedreht. Design mag gut sein aber Preis und Qualität sollten stimmen. Die Detuschen Ingenieure können viel, aber die Geschäftsleitung will maximalen Profit und Obsoleszenz, damit die Werkstatt auch ihr Geld verdienen kann, weil da möchte man ja auch kein Geld für hergeben.
Während meiner Tätigkeit in der großen Industrie (langlebige Medizintechnik) hat ein Manager mal gesagt „Der Gewinn wird nicht mehr im Verkauf gemacht, sondern im Service“.
In den letzten 20 Jahren hat dieser Konzern drastisch Marktanteile verloren …
Auch die rassistischen Haltung gegenüber AfD-Wählern, die im Osten 30% der Wähler stellen, oder die unterstützten Woke-Idiotie könnte einen erheblichen Anteil zum Einbruch beitragen … Nein ich werde keine Produkte kaufen, deren Hersteller oder Vertriebspartner eine rassistische und volksverhetzende Brandmauer unterstützen.
Ola Källenius ist auf ganzer Linie ein Versager. Meine Mercedes-Werkstatt bietet jetzt generell 20% Nachlas auf Reparaturen. Anders ausgedrückt, hat dieser Verein zuvor mind. 20% zu viel verlangt. Die Gurken sind ohnehin nicht luxuriös, sondern schlecht und nachlässig gebaut.
Sich mit der Politik ins Bett zu legen, ist auch eine dämliche Idee!
Mein Rat: Ola Källenius sofort feuern.
Endlich verabschiedet sich Mercedes vom Massengeschäft. Die A und B Klasse und der Elchtest sind ja auch einfach unwürdig.
Nur noch Luxus pur im besten Deutschland aller Zeiten.
Wir sind ja schließlich keine Dacia Fahrer.
Automobile müssen so teuer werden, dass sie sich nur noch wenige leisten können. Der Rest fährt mit der Postkutsche, wie vor 1888.
Wann steigt Mercedes kräftig ins Fahrrad- und Rikscha-Geschäft ein? In 15 Minuten-Städten braucht man weniger Taxis. Und: Hat sich der Konzernvorstand gegen diese abstruse 15-Minuten-Idee ausgesprochen??
China Absatz minus 19% 2023.
Die Arroganz, Dekadenz, teils unglaublich schlechte Qualität im innenraum, Lenkradfuntionen (Wischer) die kein Kunde will und Manager die keine Ausbildung im Automobilbereich haben sind Umsatzkiller.
Bei einem Maybach für über 250.000€ bekommt man eine Lenkrad mit billigem Plastik Pralltopf in der Mitte mit Stern.
Es ist in keinem Modell in Leder zu haben.
Ist in allen Mercedes Modellen gleich.
„Das beste oder nichts“ Dann eben nichts!
Bei jedem Auto in China ab 30.000€ Inklusive komplett Lederlenkrad.
Neulich eine Woche Hamburg mit vielen Taxifahrten. Bis auf einen VW-Caddy kamen immer Toyota-Hybrid. Deren Fahrer tankten gar keinen Strom, sondern 4,5 Liter Normalbenzin für 100 km und waren happy, weil sich ihr Gewerbe so lohnte.
Unter anderem C-Folge. Das hat viele Firmen in die Insolvenz getrieben und etliche dauerhaft geschädigt. Und jetzt kommt das große Jammern. Verlangt endlich angemessenen Schadensersatz für diese, laut RKI-Dateien, politisch motivierten Maßnahmen und wählt nicht weiterhin die Täter und Täterparteien.
Dem tollen Finnen (eher im Sinne von Tollwut!) fliegt gerade seine Luxussegment- und BEV-Strategie komplett um die Ohren. Es geht auch nicht ums „Luxussegment“ per se, sonst hätte man nicht das S-Klasse Coupé und -Cabriolet eingestampft – es geht schlicht um den Massenmarkt mit der höchsten Gewinnmarge!
Und warum soll sich ein Taxiunternehmer bei MB bedienen, wenn sie ihn jetzt nicht einmal mehr wollen, keine Rabatte etc. einräumen? Schon seit Jahren sind die Fahrzeuge nicht besser fürs Taxigewerbe geeignet als die Konkurrenz. Schade, für mich war „Taxi“ immer die Limousine unterhalb der S-Klasse – in Basel fahren jetzt sogar Toyota Yaris als Taxen herum…
Das scheint aber von Mercedes geplant sein. Sie wollen das Taxi-Geschäft nicht mehr.
Wenn der Bandarbeiter auf 5 Netto kommt und der Sachbearbeiter auf 7, der Ingenieur nicht unter 10 Netto heimgeht, braucht es niemanden wundern, wenn der Autopreis am Ende keiner mehr zahlen will und Toyota doppelt so viele Verbrenner mit der halben Belegschaft an den Mann bekommt. Insbesondere, wenn die Qualität nur oberes Mittelmaß ist. Gehaltssenkungen nicht möglich? Ja dann gibts die deutschen Autozulieferer in ein paar Jahren nur noch als Logo für Submarken von Toyota.
Das die hohen Gehälter, die politischen Verbandelungen, sowie „alles auf Elektro, weil sonst die EU mit der CO2 Strafe kommt“ mit Ursache für des Niedergangs ist, liest man im MSM nicht. Es gibt also keine Chance auf Besserung, weil die Ursachen schon nicht korrekt benannt werden. Stattdessen „Elektroeinstieg zu spät, jetzt müssen wir mehr auf Elektro setzen“. Das ist gelaufen für deutsche Standorte.
„Ola Källenius, der CEO von Mercedes, hatte im vergangenen Jahr ein klares Zeichen gesetzt: Mercedes möchte nicht mehr auf das Taxi-Geschäft setzen.“
Das war auch meine Information gewesen. Wenn man die Überschrift dieses Artikels in den (richtigen) Kontext setzt, verliert er akut an Dramatik. Nur dass Mercedes-Benz keine Taxis mehr produzieren möchte, und somit leider auf den Show- und Vorführeffekt beim potentiellen Kunden verzichtet, hätte man durchaus stärker herausarbeiten können.