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Spiegel

Vorwürfe gegen Melanie Amann: Positive Berichterstattung über Geschäftspartner

Vorwürfe gegen Melanie Amann: Die stellvertretende Chefredakteurin des Spiegels soll einen positiven Bericht über einen Immobilienunternehmer eingefädelt haben, mit dem sie selbst eine Geschäftsbeziehung hat.

Melanie Amann soll eine positive Berichterstattung über einen Geschäftspartner eingefädelt haben

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Im März 2022 veröffentlichte der Spiegel einen Artikel über ukrainischer Flüchtlinge in Berlin. Dabei widmet der Autor dem Immobilienunternehmer Florian Wichelmann von Nena Apartments, der seine Wohnungen früh für ukrainische Flüchtlinge zur Verfügung gestellt hat, mehrere durchgehend positive Absätze.

„Als Familienvater finde ich die Vorstellung, von heute auf morgen mit Kindern auf der Flucht zu sein, einfach schlimm“, wird Florian Wichelmann in dem Artikel zitiert. Aus diesem Grund sei der Unternehmer auf die „Idee seiner Hilfsaktion“ gekommen, schreibt der Autor. Eine Familie durfte eine Wohnung von Wichelmann sogar bis Ende März kostenlos bewohnen. Zudem habe der Unternehmer seine Wohnungen bereits 2015 Flüchtlingen zur Verfügung gestellt.

Nun hat sich herausgestellt, dass Wichelmann offenbar ein enger Freund der stellvertretenden Chefredakteurin des Spiegels, Melanie Amann, ist. Ihre Bekanntschaft soll nach Recherchen der taz bereits seit mehreren Jahrzehnten bestehen. Außerdem soll eine geschäftliche Beziehung bestehen. Die Journalistin ist Eigentümerin einer Wohnung im Prenzlauer Berg und die vermietet sie an Wichelmanns Immobilienunternehmen Nena Apartments. Das Unternehmen vermietet die Wohnung wiederum unter.

Die Spiegel-Journalistin hat auch den eingangs erwähnten Artikel eingefädelt. Das bestätigt die Pressestelle des Spiegels auf Anfrage der taz. Amann habe Wichelmann als „möglicherweise geeigneten Ansprechpartner“ für den Artikel empfohlen und den Kontakt zu Wichelmann vermittelt.

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Melanie Amann ist seit 2021 stellvertretende Chefredakteurin beim Spiegel. Zuletzt geriet sie etwa im September 2024 in den Fokus der Öffentlichkeit – als interne Chatprotokolle bekannt wurden, die darauf hindeuteten, dass die Spiegel-Redakteurin während der Coronazeit gegen Abweichler vorging. Demnach soll Melanie Amann einer Gruppe von Journalisten angehört haben, die gegen eine ehemalige, als unliebsam angesehene Mitarbeiterin vorgehen wollte (Apollo News berichtete).

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52 Kommentare

  • Wenn es mit dem Spiegel zu Ende geht kann Frau Amann ja zur Ethikkommision wechseln. Moralisch einwandfrei Personen sind im real existierenden Sozialismus immer gefragt.

    • Ihre Schwester im Geiste sitzt auch schon dort.
      Komisch, dass das immer der gleiche Typus ist.

  • Hat nicht eine bekannte Talkrunden-Gastgeberin neulich erst festgestellt, Frau Amann sei die einzige neutrale Person in dieser Runde? (Ich zitiere aus dem Gedächtnis.)

    • 😅😂🤣

    • Prust !

    • Meinte Sie, sie ist ein Es?

    • Es gibt einige alte Redewendungen wie sinngemäß, dass Gebrauchtwagen-Händler und u.A. Immobilienhändler überproportional potenzielle Betrüger sind, oder es wenigstens versuchen.

      Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. … Neu ist jedoch die Anzahl der Journalisten und „Inninen“, oder die sich dafür halten, das gleiche Geschäftsmodell oder sog. Gesinnungsmodel haben.

      Die Genannte scheint dazu zu gehören. Zu Beidem! 🤔

  • Ist „Haltungsjournalismus“ der neue „Qualitätsjournalismus“?

    • Haltung welcher Art? Tief gebeugt?

    • Haltung nimmt man nur beim Militär ein, seinem Vorgesetzten gegenüber. Ich erkenne da Paralellen zum Zahlenden.

  • Gefälligkeitsjournalismus beim Spiegel und Immobilienunternehmen, die bereits 2015 Flüchtlingen Wohnungen „zur Verfügung gestellt haben“. Ich bin überrascht.

    • Herzallerliebst, dieser Unternehmer, nicht wahr?

      • Walnut grove hat weiter unten eine interessante Frage gestellt.

        4
    • ja, das kann man garnicht glauben – bei soviel haltung !

      • Oft gehen eben Haltung mit Handaufhalten Hand in Hand, wenn ich nur an die Aufdeckung der Finanzierung regierungstreuer NGOs aus Steuermitteln denke.

        1
  • Ich finde es immer wieder erfrischend, wenn der Love Priest Tim Kellner über diese Dame spricht. 😀 😉

  • Moin jedem ist doch das Hemd näher als die Jacke.
    Einziges Problem ist ja ,man sollte sich nicht immer öffentlich moralisch über andere stellen.
    Denn am Ende kommt alles raus.

  • Heisst das , sie erhält viel Geld für Flüchtlinge , die in ihrer Wohnung leben.?
    So lässt es sich wohl gut leben — anscheinend mit linker Moral — und mit viel Geld.

    • „Heisst das , sie erhält viel Geld für Flüchtlinge , die in ihrer Wohnung leben.?“ – Dieser Frage sollte nachgegangen werden (keine Ironie). Apollo, was halten Sie davon?

    • Das Jobcenter zahlt die Miete für die Flüchtlinge. Üblich in Bln. sind mindestens 1k Euretten pro Person. So finanziert der Steuerzahler den Wohnungskauf der Frau Spiegelredakteurin.

    • What else

  • Am Flüchtlingsgeschäft verdienen viele mit. So auch Amann.. Ohne Flüchtlinge, könnten viele von ihnen die überteuerten Wohnungen in Berlin nicht mehr bezahlen., weil es ohne Flüchtlinge mehr Wohnraum geben würde und das größere Angebot die Mietpreise abschmelzen lassen würde.
    An solchen Entwicklungen haben viele Investoren kein Interesse. Das ist auch einer der vielen Gründe, warum der Zustrom für sie niemals versiegen darf.

    • Die meisten die diese Flüchtlingsflut beführworten sind Profiteure die sich an den neuen Gästen eine goldene Nase verdienen.
      Keiner von denen hat sich mal wirklich für einen Asylanten persönlich eingesetzt und ehrliche Hilfe geleistet.

  • sie sitzt in jeder ard und zdf talkshow und quasselt linken quatsch. untertraeglich diese frau. da soll sie mal sehen, wie sie da jetzt rauskommt. im spiegel hat sie doch auch rivalen, wie man letztes jahre lesen konnte. da darf man gespannt sein, wie das spielchen ausgeht. wenn es wirklich schlimm kommt, dann kann sie immer noch zum ND wechseln.

  • Ach, die Melanie….warum wundert mich das jetzt nicht, das die moralisch-überlegene Elfe des ehem. Sturmgeschützes der Demokratie ethisch etwas anders tickt…..

  • Ja ja, die Frau Amann….

    Habe sie oft in Talk-Runden erlebt.

    oha …… 😑😑

  • Ach was ! Frau Amann ist doch über jeden Zweifel erhaben.

    • allerdings ist sie ein kleiner fisch. sie hat eine einzige wohnung im prenzlauer berg. da muss wohl mehr dahinter stecken, wenn die ausgerechnet die taz das skandaloes findet. –
      als ehemaliger bewohner dieses kiezes noch aus ddr-zeiten fragt man sich allerdings schon, was da fuer wessis heutzutage wohnungen besitzen. haetten wir in der ddr nie gedacht, dass es im prenzelberg nochmal so kommt… spiegelredakteurin in der oderberger… absurd.

  • Die Linken haben doch alle Dreck am Stecken, widerlich so was.

  • Glaube ich sofort!

  • Spiegel….der einzige Fehler schlechthin.
    Manche Printmedien gehören einfach verboten, der Spiegel als erstes!

  • Ist die Frau Amann eigentlich Mitglied der Grünen? Die haben auch so einen Filz in dem die tief drinnen stecken. Aber selber über andere richten. Das beste Deutschland….. Spiegel lese ich zum Glück nicht mehr.

  • Jeder Filz ist Mist….ausser dem eigenen.

  • Solange der ‚Spiegel‘ von der CIA finanziert wird, brauchen sich solche Typen, wie beschrieben, keine Sorgen machen.

  • Was soll daran jetzt bitte neu sein?

  • Der kann man auch kein Wort glauben.

  • Freundin

  • Die Dauerbewohnerin einschlägiger TV-Quasselsendungen und „Expertin“ für den Hamburger Jungfernstieg (Hat hier jemand gelacht ???) ist einer der vielen Gründe, keinen Fernseher mehr anzumachen … nicht nur wegen der kostbaren Kilowattstunden, die hier völlig verschwendet würden !

  • spiegelredakteurin als immobilienhai im prenzlauer berg unterwegs. wow!

  • Unfassbar, dieser Sumpf muss weg.
    Links und korrupt sind die schlimmsten…

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