ARD-Schlussrunde
AfD-Chefin Weidel fordert zweijährige Wehrpflicht – Partei im Zwist
AfD-Chef Alice Weidel fordert die Wiedereinführung der Wehrpflicht für zwei Jahre. Eine Wehrpflicht würde die Identifikation der Bevölkerung mit der Armee stärken. Im AfD-Wahlprogramm bleibt die genaue Dauer offen - die Partei ist sich in der Frage überhaupt nicht einig.
Von

In der TV-Sendung „Wahl 2025 Schlussrunde“ im ARD sorgte AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel für Aufsehen mit ihrer Forderung nach einer zweijährigen Wehrpflicht. „Wir sind nicht mehr fähig zur Landesverteidigung“, konstatierte Weidel. Ihre Lösung: Eine zweijährige Wehrpflicht für alle jungen Deutschen. Weidel argumentierte, dies diene nicht nur der militärischen Stärke, sondern auch der „Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Armee“.
Die AfD-Forderung geht über das bisherige Höchstmaß der Wehrpflicht aus den 60er Jahren um ein halbes Jahr hinaus. Auch im AfD-Wahlprogramm wird die Reaktivierung der Wehrpflicht gefordert, einschließlich eines Ersatzdienstes gemäß aktueller Gesetzeslage. Die genaue Dauer des Wehrdienstes bleibt im Programm jedoch unklar. In der Partei gab und gibt es Streit um diese Positionierung.
Werbung
So forderte Weidels Co-Chef Tino Chrupalla schon mehrmals ein Ende der Wehrpflicht. In Parteigremien sprach er davon, dass er nicht wolle, dass seine Söhne für „Stellvertreterkriege“ oder „amerikanische und ausländische Interessen verheizt“ werden. Der Fraktionschef versucht, seine Partei als „Friedenspartei“ zu inszenieren. Auch AfD-Urgestein Marc Jongen, Europaparlamentarier und Mitglied im Bundesvorstand, positionierte sich in der Vergangenheit taktisch gegen die Wehrpflicht – weil die Forderung während des Ukraine-Kriegs zum falschen Zeitpunkt komme, im Wahlkampf kein Gewinnerthema sei und vor allem in den ostdeutschen Landesverbänden zu kritisch gesehen werde.
Dabei ist die Wehrpflicht eine konservative und patriotische Position – und eigentlich erwartbar für eine Partei, die sich beides auf die Fahnen schreibt. Der AfD-Parteitag in Riesa stimmte Anfang des Jahres auch mit großer Mehrheit für den Wehrpflicht-Passus im Antrag.
Werbung
Die Debatte um die Wehrpflicht ist nicht neu. Erst 2011 wurde sie unter dem damaligen Verteidigungsminister zu Guttenberg ausgesetzt – de facto abgeschafft. Seitdem gab es immer wieder Vorstöße, die Wehrpflicht in anderer Form wiederzubeleben. Zuletzt scheiterte die Ampel-Koalition in ihrem Versuch, einen „Neuen Wehrdienst“ einzuführen. Verteidigungsminister Pistorius wollte allen jungen Männern ab 18 Jahren per digitalen Fragebogen die Bereitschaft zum Militärdienst abfragen. Das Gesetz scheiterte jedoch am Zerfall der Koalition.
Volksabstimmung, hat die AfD ja vorgeschlagen
Ach was, jetzt hat sie es versemmelt.
Wer bei Verstand würde schon zwei Jahre seines Lebens geben, nur um dann Leute wie Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Nancy Faeser, Annalena Baerbock, Lisa Paus, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Katrin Göring-Eckardt, Claudia Roth, Katharina Schulze, Terry Reintke, Tessa Ganserer oder Jamila Schäfer mit der Waffe in der Hand beschützen zu können?
👍👍👍👍👍
👍👍👍
Damit die 80% Alten in Deutschland den 20% Jungen eine Wehrpflicht reindrücken? Demografisch stösst die Demokratie an Grenzen.
Ich finde es auch völlig irrwitzig da haben wir schon nur zwei oder drei Kinder und dann sollen die auch noch ihre Leben und ihre Zeit vergeuden.
Nöö, aber was aus sich machen!
Selten soviel Unsinn gelesen.
Seid Ihr eigentlich auch gegen die Wehrpflicht in Russland ?
…melde ER sich doch freiwillig
… gebe ER doch eine Antwort auf die Frage !
Wir alle hier sind nicht wahlberechtigt in Russland.
Ihre Frage ist somit nicht adressatsfähig.
Eine dümmere Ausrede ist dir nicht eingefallen ?
Dann aber Abstimmberechtigung nur für Männer.
„gelesene“ oder echte ?
Solche Forderungen kommen immer von Leuten, die selbst nie beim Bund gewesen sind.
Ich war bei der Armee und fordere auch die Einführung der Wehrpflicht! Dann haben wir sicher wieder echte Männer hier im Land.
Wen wollen Sie denn verteidigen?
Etwa Merkels illegale Migranten?
Ich war auch beim Bund. Ich habe dort die absolute Gosse erleben müssen. Jeden Abend fand z.B. das sogenannte „Keckswichsen“ statt, abstoßend bis zum Letzten. Echte Männer? Dekadente Asoziale!
was für ein Schwachsinn
Was ist denn Kekswichsen?
Ich kenne nur Flachwichsen.
Das stimmt. Wenn ich da an unsere kriegslüsternen Politiker denke wird mir übel. Keiner von denen wäre wie Napoleon in der ersten Reihe im Kriegsfall.
Glauben Sie, Weidel wäre in der ersten Reihe?
Ob Weidel Ihren Mann steht, ist eine delikate Frage und juristisch höchst gefährlich…..
Ich könnte ja expliziter werden, was so steht als Ständer, aber ich glaube, das gäbe Ärger….
Angesichts des Fachkräftemangels in der Industrie und den fehlenden Azubis ist Weidels Vorschlag ein Griff ins Klo.
Zwei Jahre Wehrpflicht bedeuten, dass ganze Jahrgänge zwei Jahre nicht in adäquate Berufe eintreten können.
Von einer Volkswirtin hätte ich mehr erwartet.
Ich war auch beim Bund und fordere die Wehrpflicht zurück.Entweder Wehrpflicht oder Zivildienst,kann sich jeder aussuchen.
Dann werden die verzogenen Gören endlich mal Disziplin lernen.
„Solche Forderungen kommen immer von Leuten, die selbst nie beim Bund gewesen sind.“
Und vor allem auch nie gegangen wären. Bedauerlicherweise sind die anderen noch schlechter. Zumindest fühle ich mich nun in meinem Bild von der Frau bestätigt,
Geschadet hat es aber keinem
alice mal bitte an die front in der ukraine schicken. da kann sie erfahrung sammeln. danach sprechen wir nochmal mit ihr.
Einigt Euch auf ein oder eineinhalb Jahre; und gebt die Alternative des Zivildienstes dazu für die, die den Waffendienst kategorisch ablehnen. Das funktionierte jahrelang sehr gut und war ein sinnvoller Beitrag besonders zur Altenpflege.
Im Zweifelsfall kann man immer noch das Volk abstimmen lassen. Kein Grund, irgendeinen Zwist in der Partei herbeizureden.
Das hat früher, genau wie die gesicherten Grenzen übrigens, sehr
gut funktioniert. Ich verstehe das hysterische Gekreische darüber
in keinster Weise. Ausserdem würde Generation Schneeflöckchen
die Vermittlung von etwas Disziplin gewiss nicht schaden.
Der Zivildienst war KEIN sinnvoller Beitrag zur Altenpflege. Er war die „Müllhalde“ der Bundeswehr um Arbeitskraft zu entsorgen, die sie aufgrund der Wehrpflicht einstellen musste, aber auf dem Schlachtfeld nicht brauchen konnte. Alles was dadurch erreicht wurde war eine unglaubliche Marktverzerrung in der Pflege, die mit Arbeitssklaven unterfüttert wurde (und die Zivis teilweise auch so behandelt hat). Mit dem Ergebnis, dass wir eben jetzt in diesem Sektor genau die Probleme haben, die wir haben.
Der Zivildienst ist nicht die Lösung, sondern die Ursache für die Probleme in der Pflege.
So ein Unsinn !
Zivis absolvierten keine Pflegearbeit am Mensch. Sie leisteten Fahrdienste und Betreungsarbeit, schiebten Rollstühle durch die Gegend, halfen bei der Essensausgabe, Gartenarbeiten, versorgten vorhandene Nutztiere usw.. Nicht mal zum Bettwäschewechseln oder zum Wäschewaschen wurden sie eingesetzt. Das machten immer die Frauen. Einige Mutige gingen in die Behindertenbetreuung, das war dann schon was besonderes.
Exakt.
Genau das was sie hier den Zivis absprechen habe ich 90/91 als Zivi auf einer Abteilung für septische und querschnittsgelähmte Patienten in einer BG-Klinik gemacht.
Was genau haben Sie da gemacht und welche Ausbildung hatten Sie? Pflegedienstleistungen in öffentlichen Einrichtungen dürfen nur von examinierten Fachkräften oder gleichgestellten Personen mit ausreichender Erfahrung, etwa im privaten Bereich durch die körperliche Pflege von Angehörigen, durchgeführt werden.
Stimmt nicht und das läßt sich belegen. Aber auch das paßt wieder ins Bild.
Was passt in welches Bild ?
Zu meiner Zeit war das genau wie beschrieben und wäre heute nicht anders, sondern eher noch strenger geregelt.
Übrigens sind Leute mit zividienstlicher Ausbildung in kriegerischen Auseinandersetzungen von größter Bedeutung. Auch für das private Leben lassen sich extrem nützliche Erfahrungen sammeln – weiblich wie männlich.
Im Übrigen könnten jetzt 10 Leute kommen und Ihnen belegen, daß sie früher sehr wohl im Zivildienst am Menschen gepflegt haben, Sie würden immer noch das Gegenteil behaupten, es stand ja anders auf einem Papier. Wo haben Sie eigentlich gedient oder Ihre Kinder wo Sie so lauthals über das Leben anderer verfügen wollen?
Zum Bild welches ich mir von Ihnen gemacht habe. Impfpflicht ist böse, aber Kriegsdienstpflicht ist gut. Gleichzeitig pro Lohndumping, eben jemand von der Linkspartei CDU.
Fürs private Leben sammelt man seine Erfahrungen privat, da gehört auch der Großteil der Kindererziehung und die familiäre Pflege hin. Aber Linksmenschen fällt es ja schwer sich eine Welt ohne staatliche Betreuung vorzustellen.
Schreibt sich leicht, wenn man nicht selber gehen muß und keine Kinder hat.
In Deutschland gibt es keine Volksabstimmungen, es ist also unsinnig darauf zu verweisen.
Am Zivildienst war mal gar nichts positiv. Mit welchem Recht verpflichtet man eigentlich junge Menschen entweder zum Kriegsdienst, was im Einsatzfall töten und sterben bedeutet oder alternativ zur Pflege an Leuten wo deren Familienmitglieder meine Lust zu haben?
So denken nur Leute die autoritär denken und meinen über das Leben anderen Leute entscheiden zu müssen. Kein echt Libertärer würde auf so einen Mist kommen. Weidel enttarnt sich und zeigt, daß man ihr im Ernstfall nicht trauen kann. Für mich zwar erwartbar, aber es zeigt sich, daß es in Deutschland eben keine ernstzunehmenden freiheitlichen Kräfte gibt und identitär ist Eure Kanzlerin der Herzen sowieso sehr offensichtlich nicht.
Blödsinn.
Na, das nenne ich mal eine qualifizierte und sachdienliche Äußerung.
Paßt aber ins Bild.
Klares Ja zur Wehrpflicht für Mann und Frau. (was anderes gibt es nicht)
Aber erst ab 18 und WICHTIG Heimatverteidigung, die Bundeswehr hat nirgends was in aller Welt zu suchen.
Die Marine schippert hauptsächlich im Mittelmeer und zeitgleich ist die Ostsee immer wieder in Gefahr Infrastrukturen sabotiert zu bekommen oder gar zerstört.
Die Soldaten müssen frieren weil die Heizrechnung nicht bezahlt bekommen, aber gleichzeitig neue (Mode)Uniformen beschaffen.
Humanitäre Hilfe im Inland und nahem Ausland ja (z.B. Hochwasser) alles andere an out of area Einsätzen nein.
Mal nebenbei seit 1999 im Kosovo und bis heute NICHTS erreicht.
Zum Nachlesen
Heizkosten
https://www.focus.de/politik/deutschland/teurer-rechenfehler-pistorius-ministerium-bettelt-um-geld-damit-soldaten-nicht-frieren_id_244380027.html
Uniform
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundeswehr-ausgehuniformen-100.html
Einsätze
https://www.bundeswehr.de/de/einsaetze-bundeswehr
im Prinzip kann ich zustimmen, aber bevor eine solche Pflicht/Dienst eingeführt wird, muss der Boden bereitet sein.
neben Logistik und Finanzierung und Zielsetzung, was die Armee eigentlich tun oder lassen soll, schätze ich mal Minimum mehrere Jahre intensiver Arbeit, im den Ist-zustand der BW erheblich zu verbessern und ganz wichtig:
Das „Standing“ den Ruf, das ansehen in der Gesellschaft .
und da sehe ich ziemlich schwarz.
nicht zuletzt als Reservist, wie auch als Wehrpflichtigen :
ich lass mich doch nicht für eine Woke Gurkentruppe rekrutieren, werde von völlig untauglichen Politikern irgendwo in die welt geschickt, mit äußerst fragwürdig oder vagen Zielen a la Afghanistan usw und wenn ich dann dort Entscheidungen treffen muss, soll ich erstmal ein Fax in den Bundestag schicken, bis die Genehmigung kommt und wenn ich dann aktiv werde im Feindesland, dann stehen „Aktivisten“ daheim bei meiner Familie mit Plakaten und jammern und die linke Presse schreibt Schauermärchen??? nö
Der einzige Grund, warum ich zur Waffen greifen könnte, ist, dass ich meine Frau und meine Kinder verteidigen will. Frauen an die Front kommt für mich absolut nicht infrage. Ich bin keinesfalls bereit, bereit, Gewalt gegen Frauen anzuwenden und Frauen als Soldaten zum Normalfall zu erklären. Setzt die Hemmschwelle von Männern, Gewalt gegen Frauen anzuwenden, nochmals herunter. Gleichberechtigung sollte nicht allen fällen gleich Verpflichtung bedeuten. Sonst schlage ich vor, dass auch Männer demnächst Kinder gebären müssen.
Wehrpflicht für Mann und Frau ist eine absolut dumme Forderung. Die Strategie der Wehrpflichtarmee ist den Gegner mit zahlenmäßiger Überlegenheit zu besiegen. Der Soldat ist dabei Verschleißmaterial, das auf dem Schlachtfeld als Kugelfänger dient. Mal abgesehen davon, dass Wehrpflichtarmeen im Zeitalter von Drohnenkrieg nicht mehr funktionieren (sobald man seine Kräfte bündelt, werden diese autom. zum Ziel von Luftschlägen), ist es absoluter Wahnsinn, wenn eine eine Gesellschaft ihre Frauen aufs SCHLACHTFeld schickt. Ein Verlust von großen Teilen der männlichen Bevölkerung ist verkraftbar, ein Verlust von einem großem Teil der weiblichen Bevölkerung nicht!
Frauen haben auf dem Schlachtfeld nichts zu suchen. Für sie gibt es im Hintergrund mehr als genug zu tun !
Sagte ich doch, ein Freigeist sind sie nicht.
Hysterie jetzt also auch in der AfD, völlig irrational:
1.
Die meisten würden Ersatzdienst machen, also Pflegenotstand entschärft.
2.
Man könnte, wie früher, Auslandseinsätze nur freiwillig erlauben.
3.
Über die Dauer kann man verhandeln.
4.
Das ganze Paket dann in die Volksabstimmung.
So geht Demokratie, und so meint Alice das auch, glaube ich.
Hysterie? Kann ich nicht sehen. Eher Diskussion. Und das ist gut so.
reaktiobnelle Freigabe ???
Max Roland, bist du das………..lach !!!
Verdammt, bin erkannt. Nichts wie weg!
Ich freue mich, dass die AfD hier so offen und kontrovers diskutiert.
Dieses Thema betrifft alle, deshalb muss sorgsam abgewogen werden, was richtig ist.
Eine Identifizierung der Gesellschaft mit der Armee wird sich allerdings aus meiner Sicht in dieser gegenwärtigen Bevölkerung kaum entwickeln. Im Grunde geht es ja um nichts anderes, als dass sich die Bürger wieder zu ihrem Vaterland bekennen sollen, was ich angesichts der gegenläufigen Erziehung der letzten Jahrzehnte schon als notwendig erachte.
Das kann man allerdings auch, indem man seinem Land ein soziales Jahr gibt, zB in der Pflege, in Krankenhäusern, Altenheimen u.ä.
Der mit der Wehrpflicht weggefallene Zivildienst hat die Gesellschaft nämlich deutlich schlimmer getroffen als die weggefallene Wehrpflicht selber. Die „Zivis“ fehlen hinten und vorne.
Zitat: „Eine Identifizierung der Gesellschaft mit der Armee wird sich allerdings aus meiner Sicht in dieser gegenwärtigen Bevölkerung kaum entwickeln.“
Das muß sich auch erst mal wieder entwickeln. Eine Militärpflicht etwa nach Schweizer Vorbild könnte da der richtige Weg sein.
Mir wäre eine Zivildienstpflicht für alle trotzdem lieber. Der eine oder andere würde vielleicht anschließend in einen einschlägigen Beruf gehen, was angesichts des Pflegenotstandes nicht schlecht wäre.
Ich denke, eine Wehrpflicht in der heutigen Zeit sollte ohnehin nicht auf „Kriegsdienst“ fokussiert werden – den wir so in der Form hoffentlich nicht mehr brauchen werden.
Aber Heimatschutz, Katastrophenschutz, so eine Art Mischung zwischen dem Technischen Hilfswerk und den National Guards der USA.
Außerdem geht die Sicherheit in Deutschland gerade den Berg runter – da wäre es dann schon nützlich, wenn die Leute sich etwas wirkungsvoller verteidigen können als nur mit Brokkoli-Muffins und Sojamilch-Gläsern werfen zu können. Es gibt heute schon „Areas“, in die sich die Polizei nicht mehr traut.
Grundbedingung wäre allerdings eine Regierung, die für und hinter dem Volk steht – nicht eine Horde korrupter Gauner, die vom zweiten Barbarossa-Feldzug träumen.
Nach Schweizer Vorbild?
Um Gottes Willen, bloß nicht.
Da könnte sich die BW kaum retten vor Freiwilligen, wenn die Resis die Knarren+Kampfsatz mit nach Hause nehmen dürften 😉
Ihre Herkunft und linksautoritäre Prägung können Sie wirklich nie verleugnen.
Warum gehen Sie nicht selber in die Pflege?
Das war’s! AfD wähle ich NICHT!
Wehrpflicht…nur für Männer? Das ist nicht nur diskrimminierend, sondern massiv sexistisch; eben ein echtes femischistisches Verbrechen. Man stelle sich das vor, wenn Männer nur noch die Drohnen, das Kanonenfutter für freiwillig dienende Frauen im Offiziersrang sind.
Die hier so unkritisch in den Himmel gehobene IDF hat z.B. Frauen in der kämpfenden Truppe abgeschafft, weil sie zu einer Vermittelmäßigung aufgrund niedriger Leistungen führten.
Nee – nie mehr AfD!
Da sind sie wieder, die Linken welche sich als Konvervative ausgeben. 🙂
Man merkt es an den Likes. Mit einmal wollen, NUR wegen der Wehrpflicht einige angeblich nicht diese Partei wählen. 😉
Sie leben wohl nach dem Motto:
Frage nicht, was ich für den Staat tu kann, sondern was der Staat für mich macht.
Genau wegen dieser Einstellung geht dieses Land auch kaputt!!!!
Ich möchte von Ihnen nicht in die kruden und anachronistischen rechts/links Vorstellungen eingeordnet werden.
Sie dürfen sich gerne inder UKR freiwillig melden ;
kleiner Tipp: selbst ein W. Klitschko will nicht fürs Vaterland kämpfen.
In Israel leisten Müssen alle Einwohner:innen Wehrdienst leisten, außer den Charedim.
Die Männer 2,5 und die Frauen 2 Jahre.
Den Charedim (streng Orthodoxe) gehts jetzt aber auch an den Kragen.
Nicht wenige Frauen sind auch in der kämpfende Truppe, den Scharfschützinnen z.b. möchte ich nicht in die Optik laufen 😉
In einer modernen Armee gibt es sehr viele Aufgaben welche durch Frauen sehr wohl fachgerecht erledigt werden.
Wir leben aber nicht in Israel, sondern in Deutschland.
Wenn die Wehrpflicht in Israel gesellschaftlich akzeptiert ist, dann ist dem eben so. Ich würde heute nicht mehr zur Bundeswehr gehen und mute dies auch niemandem zu. Was soll sich durch eine Wehrpflicht denn qualitativ an der Budneswehr ändern? Wozu braucht es überhaupt eine Armee, wenn die Grenzen eh offen stehen?
Und Zivildienst der eh wieder zur Lohndumpingmaßnahme wird lehne ich genauso prinzipiell ab wie Kriegsdienstpflicht, erst recht nur für Männer. Weidel enttarnt sich. Für echt Freiheitliche ist Wehrpflicht nicht akzeptabel, erst recht nicht in einer derart zerrütteten, hochkorrupten Gesellschaft.
So schaut es aus. Soweit die AfD die Wiedereinführung der Wehrpflicht fordert, scheitert das an mangelndem Realitätsbezug.
Man kann sich da über manche Kommentare nur wundern. Da wird wochenlang gejammert, man müsse sich für Hausdurchsuchungen einen Bademantel zurecht legen, aber kaum hustet jemand das Wort „Landesverteidigung“, wird begeistert „Hurra“ geschrien.
Und wenn ich schon „Schule der Nation“ lese. Die bieder-bräsigen Militärsimulanten der Bundeswehr, echt jetzt? Aus welchen Heftchen-Romanen stammt diese Romantik? Was will man denn beim Bund lernen, galoppierende Verwahrlosung? Da könnte man mit selbem Recht auch die Bahn als „Schule der Nation“ bezeichnen.
Ich sags mal so, man ahnt, weswegen das die AfD mit in ihr Programm genommen hat.
Gut, dass es in der Realität keine Umsetzungschance hat. Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht ist so wahrscheinlich wie ein deutsches Mars-Landeprogramm.
„Was will man denn beim Bund lernen, galoppierende Verwahrlosung?“
Allein diese Bemerkung zeigt mir, das Sie Nie bei der Bundeswehr gewesen sein können und hier nur „kluge“ Sprüche klopfen um zu erreichen das die Leser nicht die AfD wählen.
Bei mir wird das nicht funktionieren, da ich eine eigene Meinung habe und ich mich richtig mit der Partei beschäftigt habe.
Ach und ich war bei der Armee und habe da sehr viel für’s Leben gelernt.
Hm, um die Partei ging mir gar nicht.
Letztlich hat doch jede Partei irgendwo etwas Unrealistisches in ihrem Programm stehen.
Was denn? Wie man sich vor richtiger Arbeit drückt?
Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht ist fast schon beschlossene Sache. Diesbezüglich können wir gerne wetten. Und einer der Gründe ist ökonomischer Natur. Man denke an die umfassende Wehrbeschaffung. Das kurbelt die Konkunktur an und wenn man nun noch bedenkt, daß dank technischer Entwicklungen siehe KI eine Umwälzung ansteht, die noch mehr Menschen praktisch „überflüssig“ machen wird, dann schwant mir Übles.
Der Great Reset ist noch nicht vorbei, er verpackt sich nur anders.
Respekt #Majestyk, der Kommentar könnte von mir sein.
‚Lohndumpingmaßnahmen‘ – sind das nicht „linke Ansichten“…………. ich meine mich erinnern zu können, daß Sie sowas nur von ‚Putinverstehern‘ wie mir erwarten…..
Rechts zu sein und für soziales Wohl ist kein Widerspruch. Wo haben bitte Linke jemals Wohlstand für arbeitende Menschen geschaffen?
Wenn schon Pflegeleistungen in der modernen Gesellschaft von der Familie wegverlagert werden, dann gehört die Arbeit fair entlohnt und das erreicht man nicht durch zwangsverordnete Billigkonkurrenz.
Wer genau hinhört kann erkennen, daß es einige Politiker gibt, die regelrecht einen neuen Arbeitsdienst herbeireden.
Ich bin kein Pazifist, aber wirklich freiheitlich und demokratisch wäre ein Milizsystem auf freiwilliger Basis, so wie es ursprünglich in den USA gedacht war. Marine und Expeditionschor aus Berufssoldaten für die Zentralregierung und die Landesverteidigung ist dann Sache des Bundes der Länder. Große stehende Heere sind eh abzulehnen, damit wird nur Unsinn getrieben.
Ich glaube, die gendergerechten Panzer mit eingebauten Wickeltischen waren zu teuer.
🙄
Ja, genau das ist auch das aus für mich. Eine Berufsarmee würde ich gerade noch akzeptieren aber Zwang? Nicht mehr zeitgemäß.
Das ist ein kostenloser Kurs im Nah-und Fernkampf, – an der Waffe, – Körpertraining, – Stressbewältigung, – mentale Stärkung bei Angriffen, – Teamgeist usw. usf.
Eine Ausbildung bei der Bundeswehr bedeutet nicht automatisch Kriegseinsatz. Unsere oberlasche Bevölkerung braucht das unbedingt !
Natürlich würde das erstmal einen Handy-Entzug bedeuten.
Bloß deshalb jetzt nicht die AfD, obwohl alle anderen Forderungen von denen richtig sind?
Statt dessen die Kriegstreiber CDU oder Grüne wählen, mit denen unter Umständen bald jeder von uns sich an einer Kriegsfront wiederfinden könnte – mit oder ohne Dienstausbildung?
70 Milliarden so wurde errechnet wird es uns wohl kosten. Ich frag mich auch was soll das? Wenn sie nicht jetzt die 20% jetzt gerissen hat.
Glauben Sie ernsthaft, daß es im Falle eines guten Abschneidens der AfD plötzlich „popp“ macht und schwuppdiwupp, haben wir eine Wehrpflicht? So ganz ohne Abstimmungen, Sitzungen, Beratungen? Wenn die Partei selbst unterschiedliche Standpunkte hält? Undf überdies auch noch sehr stark für Frieden eintritt?
Und dann wählen Sie lieber einen Merz, der zwar keine Wehrpflicht verlangt bzw. nicht davon spricht, aber trotzdem einen Krieg möchte? Denn so lange andere an den Fronten verrecken, kann es ihnen ja egal sein, nicht wahr?
Neulich hat eine Linke im Hinblick auf die Abschiebung des Münchner Terroristen gefragt, ob bulgarisches Leben weniger wert sei. Haben Sie sich an deren Logik bedient?
Katharina Fuchs ist doch selber eine Linke, wenn auch nur gerade in Proetststimmung und daher AfD Wähler. Aber die Ansichten die ich bislang gelesen habe waren alle mindestens mal sozialdemokratisch.
Lol! Das stimmt sogar – als junge Frau war ich tatsächlich ziemlich links und habe bis hin zu Helmut Schmidt immer SPD gewählt. Selbst Schröder hat noch die Gewohnheitsstimme bekommen. Danach war ich erstmal heimatlos, bis die AfD aufkam.
Allerdings haben die Designationen links und rechts heute eigentlich keine Basis mehr. Wie würde heute ein Helmut Schmidt betrachtet, wenn er ganz neu auf die Politbühne käme? Oder ein Willy Brandt mit seiner Ostpolitik? Was ist mit Thilo Sarrazin – der Mann ist ein Sozialdemokrat wie aus dem Bilderbuch.
Tatsächlich habe ich mich – bis auf ein paar Themen, wo man ganz natürlich dazulernt, etwa zum Komplex der Atomkraft – kaum nennenswert geändert. Nur die Welt um mich herum ist dermaßen ins Linksradikale abgedriftet, daß ich mich ganz unverhofft plötzlich rechts wiederfinde.
Und bin darüber wie Johnny Rotten einigermaßen erstaunt.
„Kanonenfutter für freiwillig dienende Frauen im Offiziersrang…“
Beste Vorbereitung auf eine ganz normale, gesunde deutsche Ehe. 🙂
Fallt doch nicht auf den Troll hier herein.
Zum Unterschied zwischen Alternativen Medien und dem Müllstrom; zum Unterschied zwischen rechts und links, kann man immer Peter Sloterdijk zitieren:
„Der Inhalt einer Abortgrube ist auch bei spiegelbildlicher Darstellung der Inhalt einer Abortgrube.“
Im Übrigen bin ich kein Troll, sondern – ganz schlimm für Rechte und Linke – ein Andersdenkender. Stört Sie das so sehr?
Will sie die Talahons auch noch an der Waffe ausbilden? Deutschland braucht eine Verteidigungsarmee (vgl. Gerd Bastian) aus handverlesenen Berufssoldaten. Darüber hinaus sollte Deutschland neutral werden, vergleichbar Österreich und der Schweiz.
Aber keine Söldner, die töten für Geld. Denen ist es egal, auf wen sie schießen.
Warst du schon im Kampfeinsatz?
Denke nicht bei der Aussage.
Wenn dir die Mumpeln um die Ohren fliegen schießt du auf alles was sich bewegt.
Beiden Kuttenträgern z.b. generell auf groß und klein.
Man weiß nie was darunter verborgen ist!
Dumes linkes Gequatsche.
Österreich oder die Schweiz sind nur auf dem Papier neutral. Oder wie erklären Sie sich die umfassenden Ausbildungs- und Rüstungskooperationen mit NATO-Staaten und entsprechende internationale Einsätze?
Österreich und Deutschland bilden gemeinsam im Gebirge aus, die Schweizer trainieren amerikanische Spezialkräfte und schweizer Piloten üben auf Flugzeugträgern der US Navy. Die Schweiz ist zudem einer der wichtigesten nachrichtendienstlichen Partner der Amerikaner, so auch Schweden im Kalten Krieg.
So lange Deutschland noch halbwegs wirtschaftlich leistungsfähig ist kann es eh nicht neutral sein. Man ist Hegemon oder man hat einen (wertneutral).
In Punkto Wehrpflicht stimme ich Ihnen zu, erstens grundsätzlich, weil junge Menschen nicht Eigentum des Staates sind, hinzu kommt Ihr Argument, man bildet so die Leute aus, die vielleicht morgen schon das Kalifat ausrufen wollen. Enemy within.
Kann ich nur Zustimmen. Die NVA im Osten, hat man auch überlebt. Die jetzige Hampelmanntruppe, ist keine Armee.
Die NVA im Osten, die war auf der Seite der Verlierer. Eine Loser-Armee war sie also, mehr nicht.
Das würde so manchen verweichlichten Links Grünen Anhängern mal guttun. Nix da, Wehrdienst verweigern. Ab an die Ostfront, Ukraine verteidigen. Die Grünen fordern doch immer mehr Einsatz für die Ukraine. Dann könnten doch Grüne Jünglinge voran gehen.
Es gehört übrigens zum demokratischen Leben, dass man sich in einzelnen Themen auch innerhalb einer Partei uneinig ist.
Da darf dann eine Volksabstimmung entscheiden, was denn das Volk – das es ja auch angeht – darüber denkt und will. Und es entscheidet die Mehrheit. Die Politik hat dann einen Weg zu finden, wie es nach dem Willen der Mehrheit gelöst wird.
Das Problem ist, daß unser GG Volksabstimmung hierüber nicht vorsieht, sondern allenfalls über eine mögliche Neugliederung der Länder (Art. 29 GG).
Unser GG hatte in den letzten Jahren so vieles nicht vorgesehen…
….vorgesehen schon, nur hat’s keinen mehr interessiert in Karlsruhe.
…an die ahnungslosen Minusdäumchenfetischisten:
„Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. “ (alte Juristenweisheit)
Bevor man in eine Volksabstimmung geht, sollte man sich erst einmal Gedanken machen was man wirklich braucht. Das wissen wir nämlich im Moment gar nicht, weil viele Themen überhaupt nicht diskutiert werden oder der Sachverstand fehlt.
Weidel hätte in dieser Frage besser ihren Mund gehalten und, erst einmal ausloten lassen, welchen Bedarf man hier in Deutschland hat.
Mund halten ist nie eine Lösung.
Den Bedarf kann ich dir sagen.
Deutschland raus aus der Nato, Neutralitätskorridor mit A+CH+D aufbauen.
Die BW vordringlich umbauen auf Raketentruppe.
Dort aber auch die wirklich großen Dinger integrieren so daß es jedem klar ist was passiert wenn es ihm nach Boden zwischen Oder und Rhein gelüstet punkt
Einige schreiben seit Wochen hier Beiträge und jetzt kommt raus, das sie das Wahlprogramm der AfD Nicht gelesen haben. Da steht das Thema Wehrpflicht nämlich drin. 🙂 Also wer deshalb die Partei nicht mehr wählen will, hat nicht weiter nach gedacht. Siehe z.B. Beitrag Nummer eins von Falk.
In den Programmen steht viel, wobei man weiß, dass nur ein Bruchteil davon eingehalten wird. Es kurz vor den Wahlen zu thematisieren/offenbaren mag redlich sein, aber nicht intelligent, insofern ungewöhnlich.
Ich war 15 Monate beim Bund, war eine lange Zeit, die man da verplempert hat. Jetzt 2 Jahre, das ist zu lang.
Nein, nein, für unsere Fachkräfte kann so eine Ausbildung gar nicht lange genug dauern. Die gehen in diesem Ressort völlig auf und aus sich raus.
Sie sind wirklich ’ne Type. Sie wollen die Talahons kurz vorm Bürgerkrieg also auch noch militärisch ausbilden lassen.
Finde 2 Jahre ok, sollte man aber splitten können 1 Jahr am Stück und dann binnen 10-15 Jahre 4-8x Reserveübungen (verpflichtend) für die letzten 12 Monate.
Über die Modalitäten kann man ja noch reden, aber die Grundausbildung von nur sechs Monaten sollte schon jeder haben. Meinetwegen auch die Frauen, dann aber in getrennten Einheiten.
Nee, das geht nur wenn man beim G36 bleibt. Da weiß der Gegner eh nicht wohin du gerade triffst.
Schau dir Pistolerius an, mehrere Reservistenübungen und trotzdem nur Obergefreiter.
Ok, der Braunauer war nur Gefreiter und das Krieggeplärre hatte der auch drauf.
Und um 16 Uhr Feierabend, oder was? Dann nenne ich nicht Bund, oder Armee.
alice muss es ja nicht selber machen. sie kann bei ihrer frau in der schweiz bleiben.
Ich bin der Meinung, dass es keine Wehrpflicht geben soll.
Wer gerne Krieger sein will, der soll Soldat als Beruf wählen.
Menschen wollen im Frieden leben und nicht im Krieg.
Krieg ist ein gemeinsames Businesskonzept mit den Geschäftspartnern Politiker und Rüstungsindustrie.
Das brauchen wir nicht.
Staaten haben Volk und Grenzen, die geschützt werden müssen.
Deshalb sprechen Politiker stets von Bedrohung, damit „das Volk das auch glaubt.
Soviel Irrglauben finde ich unfasslich. Sie outen sich gerade als totaler Realitätsverweigerer. Gehen Sie auf die Strasse, dort finden Sie schon mal einen Vorgeschmack der Bedrohung.
…..klar und deutlich.
Volle Zustimmung meinerseits. Wer kriegsgeil ist und gerne im Schlamm rumwühlt, der soll dort hin gehen.
Mit Kriegsgeilheit hat das ja nun mal überhaupt nichts zu tun. Was sich auf jeden Fall verbessern würde, wäre das gesellschaftliche Sicherheitsbedürfnis. Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob Fremde denken, sie hätten es mit Luschen oder mit ausgebildeten Leuten zu tun.
Wir haben hunderttausende junge Männer, die in den letzten Jahren ins Land gekommen sind. Die meisten unter ihnen kann man sich aus verschiedenen Gründen nur schwer als Soldat vorstellen. Also wird es wieder die junge Generation der angestammten Bevölkerung treffen, auf die ohnehin schon genug Belastungen zukommen. Sinnvoll wär der Aufbau einer schlagkräftigen Berufsarmee.
„Wir haben hunderttausende junge Männer, die in den letzten Jahren ins Land gekommen sind. “
Ich glaube, daß sind eher die, die man schnellstmöglich wieder loswerden sollte. Die anderen, die sich hier gut eingelebt und integriert haben, die oft sogar hier geboren sind, sollten sich ebenso gut bewähren können wie junge „Biodeutsche“. Es kommt immer auf die Einstellung an. Mir wäre ein im westlichen Sinne gut erzogener, höflicher und verantwortungsvoller Hassan lieber wie ein verblödeter linksgrüner Antifa-Schreihals.
Dann viel Spaß bei der Bewerbersuche. Schauen Sie mal die alte Spiegel-Real-Comedy zur Bundeswehr! Der Klassiker von Frau Feldwebel: „Na bitte, jetzt haben Sie eine Störung!“
Ich schon.
Schaut in die Ukraine.
Auch heute werden noch Minen verlegt.
Also braucht man immer noch Mineure 😉
Auf jeden Fall beträfe es jeden mit deutscher Staatsbürgerschaft. Mit anderen Worten : Die Zahl derer, die so scharf darauf sind, würde deutlich abnehmen.
frueher war es bismarck, dann die wehrmacht, dann die nva, dann die blechbuechsenarmee im ard, jetzt die talahonarmee. es wird immer skuriler in deutschland.
Einverstanden!
Mal nicht so pessimistisch. Diese jungen Menschen lechzen geradeso nach Führung.
seh ich anders als Frau Weidel, 1 Frauen sind nix besseres gehören wenn dann genauso eingezogen wie Männer. Und 1 Jahr reicht, also 12 Monate.
@ Sarah
für Sie noch mal zum Mitmeißeln!!
Aus dem Artikel:
In der TV-Sendung „Wahl 2025 Schlussrunde“ im ARD sorgte AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel für Aufsehen mit ihrer Forderung nach einer zweijährigen Wehrpflicht.
„Wir sind nicht mehr fähig zur Landesverteidigung“, konstatierte Weidel.
Ihre Lösung:
Eine zweijährige Wehrpflicht für alle jungen Deutschen.
Was bitte ist an ALLE nicht zu verstehen.
Weil sie nicht gegendert hat?
Unsere schöne deutsche Sprache ist da sehr eindeutig!!
Frauen an die Waffen? Nein! Frauen erschaffen Menschen und töten sie nicht!
Quatsch ! Im Kriegsfall müssen auch Frauen wehrhaft sein – zumindest wenn die Männerfront zusammenbricht. Grundausbildung an der Waffe zum Selbstschutz wäre also nicht die schlechteste Idee. Ansonsten geben ich Ihnen recht : Frauen leisten im Hintergrund enormes !!
Die Überlegenheit der Spezies Frau kann man derzeit im Außenministerium bewundern.
Und von wegen Frauen töten nicht. Frauen töten über 100.000 mal pro Jahr, allein in Deutschland.
frauen sind besser !
Worin? Im Stuhlkreis bilden?
in der Pflege wischen auch Männeken den Ar…ch ab und wechseln Windeln.
Es gibt ein Video bei youtube, wo Bewerber nach ihrer Grundzeit für Spezialeinheiten gestestet werden . (Asien)
Plötzlich und unerwartet werden denen von der Ausbilderin !! sic!! Handgranaten zugeworfen. Die Männer warfen ohne zögern sofort weg.
Die Weibliche erstarrte, ließ sich die Gr. aber vom Partner auch nicht aus der Hand reißen. Ergebnis im Ernstfall??
Einerseits wäre es für unsere Jugend gut, mal wieder „Zucht und Ordnung“ zu lernen. Andererseits müsste man dann die Wehrdienstverweigerung komplett abschaffen – oder, wie früher, nur mit Zivildienst in Altenheim oder Krankenhaus, was dann wieder nützlich wäre. Denn eigentlich können wir uns gar nicht leisten, dass junge Menschen für zwei Jahre in produktiven Berufen fehlen.
Generell halte ich es aber nicht unbedingt für sinnvoll, wieder junge Menschen zu Kanonenfutter auszubilden.
Die sollen ja auch kein Kanonenfutter sein, sonder Verteidigungsbereit ! Aber gut, es soll ja auch Leute geben, die sich gerne vergewaltigen, foltern, knechten und töten lassen.
„Denn eigentlich können wir uns gar nicht leisten, dass junge Menschen für zwei Jahre in produktiven Berufen fehlen“. Das können sich die jungen Menschen auch nicht leisten, es sei denn der Sold entspräche dem bisherigen Lohn. Zunehmende Steigerungen bei Sozialversicherung, Steuern, Lebenshaltungskosten etc. bringen die Jungen oft an die Grenze von Hartz 4-Empfängern, dann vielleicht doch gleich in die Hängematte? Vorschlag: Alle die sich dem Staat bisher schon verweigern in die Kasernen, wäre sinnvolle Gegenleistung und die Erwerbstätigen könnten weiter arbeiten.
Deshalb nehmen nicht wenige halt 1-2 Jahre Auszeit vom „anstrengenden Schulleben“. Die verwirklichen sich dann in Ausstralien, Afrika und anderswo.
ja, und was soll daran schlecht sein ?
In meinem Umfeld kenne ich niemand, mag bei „Betuchten“ üblich sein.
berliner zeitung schrieb heute grad wieder ueber einen berliner baecker, der verzweifelt auszubildende und mitarbeiter sucht. da will weidel die jugendlichen 2 jahre auf dem exerzierfeld rummarschieren lassen bevor sie ihre ausbildung beginnen koennen. absurd.
die frau eignet sich ueberhaupt nicht als kanzlerkandidatin. das interview in der bild zeitung neulich – da hat sie sich selbst entlarvt.
Zwei Jahre sind völlig indiskutabel. Frau Weidel hatte von ihrer Partei keine Prokura für ihre Aussage. Denkbar wäre ein modifiziertes schweizerähnliches Modell. Ein fester Kern einer Berufsarmee, dazu eine Wehrpflicht von sechs Monaten. Alle drei Jahre eine Wiederauffrischung des Wehrdienstes für vier Wochen bis zum 40. Lebensjahr. Es hätte den Vorteil, dass der Zusammenhalt der jungen Männer über Standes- und Schichtengrenzen gefördert wird und das über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Und Ihr Weiber seid mal wieder fein raus, nicht wahr. Aber überall Bevorzugung und Rabatte haben wollen. Pfui.
Zwei Jahre Lebenszeit klauen. Wofür bitte? Für ein Land dessen Politiker sich vom Volk entfernt haben. Meine Kinder bekommt sie nicht.
stimme voll zu.
im land haben sie arbeitskraeftemangel und diese frau, die selber mit ehefrau und kindern in der schweiz lebt, will die jungen leute in D zwei jahre auf dem exerzierplatz sinnlos rummarschieren lassen. da sieht man mal den wahren geist von dieser weidel-mutti. wenn die rankommt, wird es noch schlimmer als es jetzt schon ist.
“ …dass er nicht wolle, dass seine Söhne für „Stellvertreterkriege“ oder „amerikanische und ausländische Interessen verheizt“ werden.“
Exakt! Genau so sehe ich es auch.
D.h. ich gehe da noch weiter und sage, dass der Körper meines Sohnes aus gar keinem Grund zerfetzt und verheizt wird.
Und wenn Fr. Weidel gerne möchte, dass ihre Kinder an irgendeiner Front in Stücke gerissen werden, kann sie die ja gerne dort hin schicken.
Einfach mal ein paar echte Fotos aus den unzähligen Kriegen der Menscheit anschauen, was die Irren dieser Welt mit Menschen so alles anrichten, für ihre Macht- und Geldscheiße.
Allein die Erzählungen von den jetzt sehr alten Überlebenden lässt einen erschaudern.
Volle Zustimmung zu ihrem Post.
weidel lebt mit ihren kindern und ihrer ehefrau in der schweiz und will da auch bleiben, hat sie bei bild gesagt. gleichzeitig will sie deutsche jugendliche als kanonenfutter ausbilden lassen. absurder geht es nicht mehr.
👍👍👍
………….ganz genau, da hört der Spaß bei mir auf.
Es geht bei der Ausage von Weigel um das Vaterland und die Heimatfront! – nicht um irgendeine Auslandsbeteiligung.
Ihr Post ist so zu lesen:
1. Bundeswehr gänzlich abschaffen
2. Bei einem Angriff von außen müssen dann halt alle!! unausgebildeten Individuen=Flaschen ne Knarre oder ähnliches in die Hand nehmen.
3. Habeck hatte recht?
sie können mit Vaterland und Deutschland auch nur was anfangen wenn sich lohnt?
Verteidigen wollen sie nicht?
Eigene Kinder im strengen Sinne hat Frau Weidel nicht.
Keine Wehrpflicht. Für dieses Drecksland, das seine Bürger zu Fingerabdrücken zwingt, mache ich nichts, außer die Regierung zu stoppen
Ja ja Großschnauze 😀 😀 😀
Freiheit oder Pflicht? Was will Weidel. Wenn Freiheit dann keine Wehrpflicht. Das wäre logisch. Schnell ist man auch bei einer Impfpflicht! Auch das will ich nicht. Also WAS soll dieser Schwachsinn? Passt auch zu den 5% vom BIP für die NATO. Hat sie im ZDF gesagt. Manoman was geht hier ab. Systempartei bleibt Systempartei. Diese Diskussion kostet der AfD viele Stimmen.
Verteidigen, ja – aber gegen wen? die Rotfaschisten in der eigenen Regierung?
Russland bedroht uns jedenfalls nicht. Und die feindlichen Invasoren sind längst eingesickert.
Mich bedroht Keiner, also brauchen wir auch keine Polizei?
WER in Börlin wohnt geht nicht zur Polizei sondern zum Friedensrichter!
Dort wird ohne monatelanges Warten „Recht“ gesprochen 😉
„Verteidigen gegen wen?“
Natürlich gegen Räuber.
Das wäre noch zu diskutieren. Wehrdienst kann sehr langweilig sein. Übungen kosten Geld. Auch die Frage der Wehrgerechtigkeit wird auftauchen. Was richtig ist: Es ist die größte Schule der Nation.
Das kommt aber jetzt dermaßen zur Unzeit.