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Schweiz

Zum „Abschalten“: Grünen-Politikerin schießt auf Maria- und Jesus-Bilder

Die bekannte schweizerische Grünen-Politikerin Sanija Ameti hat Fotos gepostet, auf denen sie mit einer Pistole die Köpfe von Maria- und Jesus-Bildern durchlöchert - das sei zum „abschalten“. Jetzt entschuldigt sie sich, ihre Begründung wirft allerdings Fragen auf.

Von

Die Grünliberale Sanija Ameti - Screenshot Instagram

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Sanija Ameti ist Politikerin der Grünliberalen in der Schweiz und Co-Präsidentin der linken politischen Bewegung Operation Libero, die sich unter anderem die Forderung nach Umverteilung auf die Fahnen geschrieben hat. 

Sie wurde vor 32 Jahren im heutigen Bosnien und Herzegowina in eine muslimische Familie geboren. Als sie etwa drei Jahre alt war, wanderte ihre Familie in die Schweiz aus. Berühmt wurde sie in der Schweiz durch ihren Einsatz gegen das Anti-Terror-Gesetz im Jahr 2021, das sie als Angriff auf die Grundrechte verstand. 

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Ameti hat ein hierzulande eher ungewöhnliches Hobby: Sie schießt gerne. Und wenn sie keine guten Zielscheiben zur Hand hat, müssen eben Maria und das Jesuskind daran glauben. Jedenfalls ist das ihre Verteidigung für einen Skandal, den sie mit einem Instagram-Posting losgetreten hat. 

Dabei postete sie ein Bild von sich selbst mit einer Waffe in der Hand, wie sie auf etwas zielt. Und auf dem nächsten Bild sieht man ein mittelalterliches Gemälde von Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm, beiden zielsicher in den Kopf geschossen. 

Dazu schrieb die 32-Jährige: „abschalten“. Nach einem stressigen Polit-Alltag muss man eben irgendwie seinen Stress bewältigen. Inzwischen hat sie sich entschuldigt. Der Post tue ihr „unglaublich leid“, sie habe ihn „sofort gelöscht“. Eine Botschaft hätte sie damit nicht vermitteln wollen. Der religiöse Inhalt sei ihr erst durch die Reaktionen klar geworden. 

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„Als Vorlage für das 10m Schiessen habe ich Motive gebraucht, die genug sichtbar sind. Ich hatte nur den Koller-Katalog zur Hand, der gross genug war. Auf den Inhalt der Bilder habe ich nicht geachtet. Das war nicht richtig“, schreibt sie zusätzlich in ihrer Entschuldigung auf Instagram. Sicher. Die Mohammed-Abbildung war wohl nicht farbenfroh genug.

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139 Kommentare

  • Naja, natürlich waren nur die „christlichen“ Motive zur Verfügung. Man stelle sich mal wieder vor, was anders herum passiert wäre…. Millionen Muslime hätten aufgeschrien und Städte tagelang in massive Proteste gehüllt… der Geist ist nunmal der Geist und irgendwann kommt er raus…

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  • Bin Schweizer und kenn die Politikerin die ist nur peinlich und Anti Rechts. Sie will z.b die Schweiz schon ewig in der EU sehen.

    190
  • Wer immer noch sagt, er sie es hätte davon nichts gewusst, hat, eindeutig den Job verfehlt. Das ist das Schöne, wenn Der Gegner:in so offen den ganzen Plan zeigt.

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  • Wenn sie unbedingt „abschalten“ will, soll sie – wie übrigens jeder anständige Schütze – auf den Schießstand gehen. So zeigt sie nur, daß weder Schützin noch anständig ist, sondern einfach nur moralisch und geistig ungeeignet ist, eine Waffe zu besitzen.

    141
  • Wenn ein Christ auf Mohammed-Bilder geschossen hätte, wäre die Hölle los. Die linken Medien in aller Welt (!) würden sich überschlagen, die Mullahs würden eine Fatwa verhängen und den Schützen zum Töten freigeben. Aber halb so wild: War ja anders herum, nur auf christliche Symbole geschossen. Das darf man.

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  • Was man wirklich denkt kann man hier genausowenig schreiben wie bei ARD/ZDF oder den sonstigen MSM!

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  • Wieder mal der berühmte Gratismut wenn es um christliche Motive geht.

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  • „Die Mohammed-Abbildung war wohl nicht farbenfroh genug.“

    Super letzter alles erklärender Satz !
    Aus „Versehen“ Mohammed beballern – da würden ihre verirrten Gehirnzellen aber sofort funktionieren, das wäre nämlich final lebensgefährlich. Ich sag es ja schon lange : Die Christenheit muss sich neu aufstellen, sonst Adele !

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  • Schieß doch mal auf Mohammed. Dann schaun mer mal.

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  • Probeschießen.

    Erst auf Bilder von Christen, dann auf Christen.

    Taqiyya inklusive.

  • Von den Psychologen gibt es hierfür vermutlich keine gute Prognose…

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  • Sie ist aus bosnisch-muslimischer Familie!! Die Bosnier sind, wie ich gelesen habe, die Nachkommen der Türken, die Osteuropa 300! Jahre lang beherrscht und unterdrückt haben.

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  • Wer Fotos von sich postet, will Aufmerksamkeit, will Öffentlichkeit! Wenn das eine Politikerin macht, weiß sie mit Sicherheit auch sehr genau, welche Ziele sie damit verfolgt. Wenn dem nicht so sein sollte, kann sie sich getrost mit in die vorderste Reihe der Politik-Versagerinnen stellen, die nur ihre eigene Agenda verfolgen.

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  • Wer’s glaubt…..Es ist schon erstaunlich mit welcher Intoleranz und Dummheit die Mitglieder dieser Partei, in allen Ländern, gesegnet sind.

  • Eine zutiefst antichristliche Handlung. Was genau soll jetzt nach der Vorstellung dieser „Politikerin“ (Menschen wie diese sind verantwortlich für den schlechten Ruf, den dieser „Berufsstand“ inzwischen genießt…) diese Handlung von bspw. einer Koranverbrennung unterscheiden? Mit Waffen auf religiöse Symbole zu schießen, zeigt den wahren militant-intolaranten Ungeist/Kern der Grünen-Sekte. Und deren Verachtung gegenüber dem Souverän Volk. Das hat mit Demokratie, Freiheit (außer derjenigen, die sich die grünen Aktivisten selbst rausnehmen, aber nie ihren Kritikern und Gegnern zugestehen würden…), Vernunft und Toleranz oder auch nur rudimentärem Anstand nicht wirklich etwas zu tun. Ideologien, die Menschen nach ihren Vorstellungen umerziehen wollen, enden stets in Totalitarismus und staatlichem Terror.

    65
  • Als ehemaliger Sportschütze kann ich nur mit dem
    Kopf schütteleln über so viel Beklopptheit. Solche
    Spacken bringen die Millonen Sportschützen in dieser
    tollen Sportart immer wieder in Verruf.

    54
  • So etwas ist pure Absicht und Provokation. Dass sie das nicht gewusst haben will also Lüge. Im Inneren geht es vermutlich um Selbstdarstellung und um das Genießen der damit verbundenen nutzlosen Empörung bei den Weißen und Christen. Nutzlose Empörung deshalb, da die grüne „Politikerin“ genau weiss, dass ihr wirkliche Konsequenzen nicht drohen. Nicht einmal in der Schweiz. Was sehr schade ist.

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  • Gibt es einen Unterschied, ob man auf Gesichter oder auf Zielscheiben schießt? Gibt es einen Unterschied, ob man auf skizzenhafte Gesichter oder auf religiöse Darstellungen schießt?

    Wenn es ein Unterschied sein sollte ob ich auf einen Sandsack eindresche oder auf den Kopf einer Puppe, dann sollte man sich Fragen, ob man der Frau den Umgang mit Waffen verbieten sollte. Irgendwann bringt sie Christen zur Stressbewältigung um.

  • Wenn du dich im Fasching als Jesus verkleidest, solltest du der Tante besser nicht über den Weg laufen.

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  • Satans jünger hassen Jesus

  • Man kann zwar die kleinen Ametis großherzig aus Muslimisch-Bosnien bringen, aber unmöglich Muslimisch-Bosnien aus den kleinen Ametis“!

  • erst sind es Bilder, und bald wird es real

  • Tja, es gibt auch weibliche Angeber.

  • Mohammedabbildungen waren zum Beschießen nicht bloß zu unbunt, sondern hätten für die Zugewehte vom Balkan vor allem tierischen Streß mit Opa Ramazan, Oma Müjezire und dem Rest ihres mohammedanischen Clans bedeutet.

    Dem wollte sich die wackere Kämpfer*n nicht aussetzen (soooo mutig sind bunte Girlies dann doch nicht).

  • Braucht man für diese Waffe eine Genehmigung in der Schweiz? Dann den
    Waffenschein sofort entziehen.
    Unter Gefährderbeobachtung stellen. Diese Person ist gefährlich.
    Strafanzeigen stellen.
    Was bietet das Schweizer Strafrecht?

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