FDP-Spitzenkandidatin
Strack-Zimmermann fordert Verbotsverfahren gegen die AfD
Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat sich für ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD ausgesprochen. Anfangs sei sie gegen diese Maßnahme gewesen, jüngste Entwicklungen hätten sie jedoch zum Umdenken bewegt. Sie ruft dazu auf, rassistische Vorfälle - wie den auf Sylt - konsequent zur Anzeige zu bringen.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Spitzekandidaten der FDP für das Europäische Parlament, hat sich für ein Verbotsverfahren gegen die AfD ausgesprochen. „Das ist keine Alternative für Deutschland, das ist ein Albtraum für Deutschland“, so Strack-Zimmermann gegenüber der Berliner Morgenpost. Aus diesem Grund müsse sich Deutschland „dringend mit einem Parteienverbot auseinandersetzen“, so die 66-Jährige.
Sie selbst habe dabei eine gewisse Entwicklung durchgemacht. Lange sei sie Gegnerin eines Verbotsverfahrens gewesen. Es bestehe die Gefahr, dass sich die AfD dann einmal mehr als Opfer gerieren könnte. „Seit den jüngsten Enthüllungen allerdings sehe ich das anders“, so Strack-Zimmermann. Der Verdacht, dass Petr Bystron Geld von Russland angenommen habe und Maximilian Krah offensichtlich in Kontakt mit chinesischen Spionen stehe, hätten sie zum Umdenken bewegt.
Besorgt ist die Spitzenkandidatin der FDP zur Europawahl zudem über zunehmend um sich greifende Rassismus-Vorfälle. Die Ereignisse auf Sylt, bei der eine Gruppe Jugendliche „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ gesungen haben, hätte sie sehr erschreckt. „Das ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, das mich sehr beunruhigt. Ideologie und Worte, die Nazis nutzen, sind in die Gesellschaft eingeflossen und fangen an, sich zu verselbständigen“, sagte die FDP-Politikerin.
„Es ist offensichtlich bei manchen das Gefühl verloren gegangen, was man da eigentlich vertont. Wir haben es mit einer besorgniserregenden Verrohung und mangelnder Empathie zu tun“, so Strack-Zimmermann weiter. Verantwortlich macht sie für diese um sich greifende Verrohungen „fehlende Bildung“ sowie „politisches Desinteresse“. Es sei deswegen richtig von den Veranstaltern des Oktoberfests, den Song von der Liederliste zu streichen.
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Strack-Zimmermann ruft dazu auf, konsequent Anzeige zu erstatten, wenn solche Texte gesungen werden. „Das Schlimmste wäre, wegzuhören und nicht darauf zu reagieren.“, so die 66-Jährige.
Ich hoffe die FDP wird von den Wählern dermaßen abgestraft, dass sich die Partei nie wieder erholt davon.
Die FDP brauch man nicht verbieten. Die fliegt von selbst aus den Bundestag.
Die weiß sehr genau, dass es kein Verbotsverfahren geben wird. Es geht ihr alleine darum für negative Schlagzeilen zu sogen!
„Es ist offensichtlich bei manchen das Gefühl verloren gegangen, was man da eigentlich vertont. Wir haben es mit einer besorgniserregenden Verrohung und mangelnder Empathie zu tun“, so Strack-Zimmermann weiter.
Ich geb das mal an Frau Strack-Zimmermann zurück und füge hinzu, dass es manchen Politikern gehörig an Respekt vor dem Bürger mangelt.
Das von fehlender Bildung, geschenkt.
Sie fordert und fordert und fordert, wenn sie Mal gerade nicht die Kritiker verklagt.
Leider kann ich hier nicht schreiben, was mir zu dieser Person alles einfällt, da ich sonst eine gute Chance auf eine Anzeige von ihr hätte.
Aber die FDP mit ihrer Spitzenkandidatin hat sich doch ohnehin erledigt. Ihr eigenes Auftreten beschleunigt das Ganze noch.
Die Idee eines Parteiverbots widerspricht dem grundlegenden Prinzip der Demokratie, dass die freie Meinungsäußerung und die politische Teilhabe schützen. Die Partei mag wohl kontroverse und Bürgernahe Positionen vertreten, aber die Antwort darauf sollte nicht in Form eines Verbots sein, sondern in einem offenen politischen Diskurs und einer demokratischen Auseinandersetzung. Parteiverbote sind ein gefährlicher Präzedenzfall, der die Türen für politische Verfolgung und Zensur öffnet. Ein Parteiverbot lenkt von den eigentlichen Problemen in Deutschland ab. Anstatt die tieferliegenden Ursachen für den Aufstieg der AfD zu adressieren versucht man politische Gegner zum Schweigen zu bringen. Diese ist eine unverantwortliche und undemokratische Herangehensweise.
Die „Verbotsdiskussion“ ist einfach ein Mittel, mit dem die etablierten Parteien sich einen lästigen Konkurrenten vom Hals schaffen wollen.
Die AFD soll verboten werden. Die FDP wird aber vorher verschwinden. Dafür sorgt der demokratische Wähler.
Die FDP reiht sich also in die Reihe linker, intoleranter Jakobiner ein, die alles und jeden verbieten wollen, der nicht ins linke Weltbild passt. Traurig, aber wahr.
Man möchte es ja nicht glauben– der Terrorakt in Mannheim scheint so Eindruck zu machen und Sorge zu bereiten, dass dadurch die AFD Zulauf bekommen könnte, dass die Dame nun ein Verbot der AFD will.
— Sie versteht einfach nicht, dass dieser Angriff in Mannheim nicht unbedingt zusätzlichen Erfolg für die AFD bedeuten muss.
Dass, was es wohl bedeutet, ist wohl, dass Bürger sich von Regierungsparteien, die sie vor Islamanhängern nicht schützen, weiter abwenden werden, sich sogar abgestossen fühlen.
Zum Wählen gibt es genug andere Parteien,
doch Rot-Grün-Gelb wird wohl weiter Stimmen verlieren.
Die Untätigkeit dieser Regierung, auch das scheinbare herzlos wirkende Agieren bzgl. heimtückischem Terrorakt in Mannheim (der Eindruck ist bei mir entstanden, dass am liebsten alles verschwiegen worden wäre), wird wohl diese Regierung viel kosten.
man munkelt er/sie/es plant auch ein Verbot von Knoblauch und angespitzen Holzpfählen.
„Das ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, das mich sehr beunruhigt“ Na klar, ganz Deutschland ist voller potentieller Nazis.
„Das Schlimmste wäre, wegzuhören und nicht darauf zu reagieren.“
Nein, das Schlimmste wäre, sich auf solche Kleinigkeiten zu konzentrieren und dabei bei Vergewaltigungen und islamistischen Mordaufrufen wegzuhören und nicht zu reagieren. Oh, Moment mal…
Was versteht M.A. Zimmermann unter umdenken? Sicher will sie auf diesem Wege politische Konkurrenz ausschalten.
Die vielen Angriffe und Beleidigungen von Ausländern auf Deutsche sind ihr keine Erwähnung
wert. „Das Schlimmste wäre, wegzuhören und nicht darauf zu reagieren.“ Das gelingt ihr und
anderen deutschen Politikern und Politikerinnen schon sehr gut. Diese einseitige Betrachtung
spiegelt sich in den Zustimmungswerten leider nur teilweise wider.
Erst 900.000 Reservisten einberufen, jetzt AFD-Verbot …………………… die Dame hat nicht wirklich was zu bieten, dass ihr Wählerstimmen einbringen könnte. Deswegen versucht sie, sich mit abstrusen Forderungen in die Schlagzeilen zu bringen. Erinnert mich an den Vorfall, wo sie sich im Bundestag beschwerte, von den Bänken der AFD sog. sexistische Äußerungen gehört zu haben, ohne einen zusammenhängenden Satz zu präsentieren bzw. eine Person zu benennen.
Scheint alles ihre Masche zu sein. Etwas Gescheites habe ich hingegen von ihr noch nicht gehört.
Ich frage mich ja nur, ob SZ/die FDP sich von ihrem rigorosen Auftreten mehr Stimmen bei der EU-Wahl verspricht. Ok, gegen „Nazis“ und die AfD zu wettern, ist beliebt und ungefährlich, aber das tun doch bitte auch andere Parteien schon in hinreichendem Ausmaß. Nicht originell. Ich hoffe ja, SZ ist auch höllisch besorgt über den um sich greifenden Antisemitismus, Islamismus, Kalifat-Träume, nicht wirklich kontrollierte Migration, Wohnungsnot, schnelle Einbürgerungen, Kriminalität und Messermorde, usw. In ihrem echt DRAMATISCH daherkommenden EU-Wahlspot „Boah, die Alte nervt!“ gibt sie sich ja als unversöhnliche Weltenretterin.
Jedoch, na ja, „mangelnde Empathie“ könnte man bei zahlreichen politischen Maßnahmen der Ampel, auch des Justizministers, vermuten. Und „fehlende Bildung“ fehlt wohl auch an vielen Stellen … (fragt sich nur wo genau …).
Hier hängen an jedem Laternenmast Plakate mit ihrem Konterfei. Oft direkt neben den Plakaten anderer Parteien. Die Plakate der anderen sind oft beschädigt oder beschmiert – die ihren nicht. „Ist wohl nicht nötig“, denken sich die Schmieranten!?
Wenn sowas wie in Mannheim immer wieder und wieder passiert und die Migration weitergeht, dann könnte die AfD sogar eine Keksdose sein. Sie würde gewählt.
Gruselig. Was ist das für ein Demokratieverständnis?
Diese Dame ist der Verantwortung einer Volksvertreterin nicht würdig. Sie betreibt Kriegshetze und diffamiert ihre Arbeitgeber. Wenn man schon einen vom Volk vollsubventionierten Job hat kann man sich in der Öffentlichkeit nicht derartig verächtlich verhalten. Ich denke sie sollte zu den Christopher Lee-Filmen zurückkehren.
😂😂😂😂 das ist ihr Demokratieverständnis 😂😂😂😂
weg mit der
Seid schlau, wählt Blau für Deutschland 🇩🇪, alles andere schadet, das haben wir wieder in Mannheim und in Hagen vor Augen geführt bekommen. Danke Ampel und Altparteien.
Hoch lebe die AfD 💙💙💙
Mir machen die Erosion der öffentlichen Ordnung und Sicherheit in Deutschland und das zunehmende Versagen des Staates bei seinen Aufgaben Sorge. Feiernde, besoffene Kids auf Sylt machen mir definitiv keine Sorgen. Vielmehr eine FDP mit ihrer EU Kandidatin die sich nur noch um die Rüstungsindustrie kümmert und keine Friedensverhandlungen anstrebt. Die immer mehr auf einen offenen Krieg mit Russland setzt und für den Tod von hundertausend Menschen in Europa auf beiden Seiten mit verantwortlich ist.
Hat die Fronturlaub? Die ist ja momentan auf allen Kanälen omnipräsent. Fürchterlich.
Früher fand ich sie mal schlagfertig und intelligent scharfzüngig. Seit einiger Zeit hat sie ihre Rhetorik immer weiter eskaliert, fährt in Diskussionen permanent anderen geifernd über den Mund. Sie diffamiert schamlos Wähler einer demokratisch gewählten Partei, beschimpft Bürger bei Veranstaltungen. Finde ihr Verhalten nur noch widerwärtig, höchst undemokratisch und peinlich. Logisch, dass man sie „nach Europa“ abschiebt. Ihre geistigen Blähungen kann niemand mehr ertragen.
Ich fordere ein Verbot der kriegstreiberin Marie Agnes Strack zimmermann.
Die FDP wird verschwinden.