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Preis-Dumping

EU-Zölle wirkungslos: Kommen jetzt Mindestpreise für chinesische E-Autos?

Trotz EU-Zöllen wächst der Marktanteil chinesischer E-Autos in Europa exorbitant: Jetzt ist ein neues Instrument im Gespräch. Mindestpreise sollen dem chinesischen Preis-Dumping einen Riegel vorschieben.

Allein BYD steigerte seinen Marktanteil zuletzt um 17.000 Prozent. Jetzt will Brüssel mit neuen Maßnahmen reagieren. (IMAGO/AAP)

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Die von der EU erhobenen Zusatzzölle auf chinesische Elektroautos zeigen nicht die gewünschte Wirkung. Noch immer überschwemmen Autobauer aus Fernost den europäischen Markt mit Dumpingpreisen. Vor diesem Hintergrund rückt die Einführung von Mindestpreisen für chinesische Elektrofahrzeuge erneut in den Mittelpunkt der Debatte. 

Um den rasanten Aufstieg chinesischer Autobauer auf den europäischen Märkten auszubremsen, erhob die EU-Kommission im Oktober vergangenen Jahres hohe Strafzölle auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) aus dem Reich der Mitte. Diese gelten zusätzlich zu den regulären Basiszöllen von zehn Prozent.

Nicht kooperierende Unternehmen – also Autobauer, die der EU keine detaillierten Angaben zu Subventionen, Kosten oder Produktionsdaten lieferten – müssen seither einen Ausgleichszoll von bis zu 35,3 Prozent entrichten. Dies betrifft den größten chinesischen Autobauer, die Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC). Andere große Hersteller wie Build Your Dreams (BYD) oder Geely müssen zusätzliche Zölle von 17 Prozent beziehungsweise 18,8 Prozent entrichten.

Nun deutet sich jedoch ein Kurswechsel in der Sanktionsstrategie Brüssels an. Ein Sprecher der Europäische Kommission bestätigte am Montag, dem 22. Dezember, dass derzeit über Preisuntergrenzen für chinesische Elektrofahrzeuge als „praktikable Alternative“ zu den bestehenden Strafzöllen beraten werde. Gegenüber Reuters erklärte er, in den vergangenen Wochen habe es erste ermutigende Signale für sogenannte Preiszusagen bei batterieelektrischen Fahrzeugen gegeben. Demnach könnten chinesische Hersteller künftig verpflichtet werden, ihre Elektroautos in Europa nicht unterhalb eines festgelegten Mindestpreises anzubieten.

Besonders brisant: Ein ähnlicher Vorstoß von Seiten Chinas war erst  im Oktober 2024 abgeblockt worden. Damals hatte Peking vorgeschlagen, Elektrofahrzeuge auf dem EU-Markt nicht unter einem Verkaufspreis von 30.000 Euro anzubieten. Brüssel bewertete dieses Angebot seinerzeit als nicht ausreichend.

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Der potenzielle Kurswechsel im Umgang mit chinesischen Autobauern verdeutlicht, wie stark der europäische Automobilmarkt unter Druck steht und dass nun neue Geschütze aufgefahren werden müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Hersteller zu stärken.                                                                                                                                         

Die Strafzölle konnten dieses Ziel bislang nicht erreichen. Profitiert durch die Abgaben, die chinesische Hersteller für den Import ihrer Elektroautos nach Europa entrichteten, hat vor allem die EU beziehungsweise der EU-Haushalt, nicht jedoch Unternehmen wie Volkswagen, Mercedes-Benz, Stellantis & Co.                                                                              

Der Hintergrund: Die importierten Elektroautos selbst wurden durch die Strafzölle kaum verteuert. Vielen China-Herstellern gelang es, die zusätzlichen Abgaben durch Rabatte auszugleichen oder die Mehrkosten intern zu absorbieren. In der Folge verfügten sie auf dem europäischen Markt weiterhin über einen Preisvorteil gegenüber den europäischen Autobauern. Kurz gesagt: Die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hersteller wurde durch die erhobenen Strafzölle kaum bis gar nicht gestärkt.

Preisuntergrenzen (Mindestpreise) könnten wirksamer sein als Zölle, da sie den Preisvorteil chinesischer Hersteller direkt adressieren und die europäischen Autobauer so stärken würden. Der Wettbewerb ließe sich so fairer gestalten und der aggressiven Expansionsstrategie chinesischer Autobauer könnte Einhalt geboten werden. 

Auch der EU-Industriekommissar Stéphane Séjourné sprach sich bereits im November für rasches Handeln bzgl. der Einführung möglicher Mindestpreise aus. Gegenüber der italienischen Tageszeitung La Stampa warnte er: „Wenn wir nicht handeln, wird die Zahl der in Europa produzierten und verkauften Autos in zehn Jahren von dreizehn auf neun Millionen sinken.“

Séjourné zeigte sich stark skeptisch gegenüber Strafzöllen. Diese seien aus seiner Sicht kein geeignetes Mittel, da sie bestehende Wertschöpfungsketten beschädigten und zusätzliche handelspolitische Spannungen provozierten. Vor diesem Hintergrund erscheint eine Abkehr von Zöllen zugunsten alternativer Instrumente, auch als sinnvoller Schritt, um den Handelskonflikt mit China zu entschärfen.

Europa ist in hohem Maße von chinesischen Rohstoffen wie seltenen Erden oder Lithium, ebenso von weiteren Warengruppen wie Komponenten für Wind- und Solarkraftanlagen sowie Batterien abhängig. Darum liegt es im europäischen Interesse, konstruktive Handelsbeziehungen mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt aufrechtzuerhalten und bestehende Spannungen zu lösen.

Abschließend lässt sich nach etwas mehr als einem Jahr festhalten, wie begrenzt die Wirksamkeit der Strafzölle tatsächlich war: Der Zustrom chinesischer Automobile auf den europäischen Markt konnte dadurch keineswegs gebremst werden. Um der Zollbelastung beim Absatz reiner Elektrofahrzeuge zu entgehen, setzten die Hersteller aus Fernost zunehmend auf den Export von Plug-in-Hybriden (PHEV) und Vollhybriden. Diese Fahrzeugtypen fallen nicht unter die spezifischen Ausgleichszölle und unterliegen lediglich dem regulären Zollsatz von zehn Prozent.  

Laut chinesischen und europäischen Daten haben sich die Exporte chinesischer Plug-in-Hybride in die EU binnen eines Jahres vervielfacht. So gelang es BYD etwa allein im ersten Halbjahr 2025, rund 20.000 Plug-in-Hybride in der EU zuzulassen. Das entspricht einer exorbitanten Steigerung von rund 17.000 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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72 Kommentare

  • In meinem ganzen Restlebens wird kein Deutsches Auto mehr gekauft. Der Wähler möchte es so von mir!

    • E-Auto brauche ich auch nicht, aber die Bratwurst lasse ich mir trotz allem nicht nehmen, nur niemals kostenlos!

    • Jürgen mir geht es seit der Hetze in der Bratwurstzeit auch so und nicht nur mit deutschen Automarken. Jetzt sind sie alle wieder dabei die AfD in den Dreck zu treten, macht nur weiter so.

    • Wer nicht wie früher zwischen Hamburg-München und den dazugehörigen Baustellen 200km/h fährt, der kann dann auch irgendwas fahren. Da gibt’s außerhalb Deutschlands keine ernsthaften Hersteller mehr auf dem Markt.

    • Wenn man sich mit minderer Qualität und viel blink blink zufrieden gibt!

      -17
      • Du willst jetzt nicht ernsthaft behaupten deutsche Autos hätten was mit Qualität zu tun?

      • Godzilla, ich hatte einen Porsche und nur Ärger mit dem Teil.

        • Vielleicht hatte der Porsche aber auch Ärger mit Ihnen ?! 🤨

          0
      • Haben sie schon mal einen aktuellen Mercedes gekauft???

  • Nur weil chinesische E Autos importiert werden, heißt das noch lange nicht, das sie auch verkauft werden! Ich kann zumindest Zuhause in meiner Umgebung und auch auf dem Parkplatz am Arbeitsplatz nicht feststellen das dort viele E Autos stehen!

    • Ja, hier sehe ich auch kaum welche. Mir ist das rätselhaft, wer die kauft.

    • Informieren Sie sich. Absatzzahlen von BYD in Europa im November +240% gegenüber dem Vorjahresmonat.

      • Wenn ich 3 Autos im ersten Jahr verkaufe und im nächsten Jahr 12 – Wieviel Prozent Steigerung habe ich dann…😉

        • @Beobachter
          Die Chinesen können ohne Zweifel gute Batterieautos bauen, leider fehlt in Deutschland die flächendeckende Infrastruktur mit mindestens 400kW und das allgemeine HaushaltsEinkommen, daraus resultierend eine geringe Marktnachfrage. Tipp: Schauen Sie mal auf die Höfe der Autohändler 😉 Hinzu kommt nach ~5 Jahren bei etwa 65% SoC das Batterieaus. >10.000 Euro an Kosten – Mal ein bisschen mehr mit dem Thema beschäftigen, dann kann man darauf kommen…. ? !

          4
        • Ach Gottchen. Sind Sie IGM-Ingenieur, der meint, die Chinesen könnten nur abkupfern? Von den IGM-Ings kenne ich solche Sprüche schon seit 10 Jahren. Damals hieß es noch, VW baut pro Jahr 11 Millionen Autos, BYD nur 100.000. Wie sich die Zeiten ändern, nicht wahr? Aber klammern Sie sich weiter an Ihren Strohhalm.

          Gemini: Heute (Stand Ende 2025) erleben wir eine historische Verschiebung in der Automobilwelt. Während Volkswagen mit einer schweren Strukturkrise und Werkschließungen in Deutschland kämpft, ist BYD zu einem globalen Giganten aufgestiegen, der VW in einigen Bereichen bereits überholt hat.

          3
        • @Realist
          Ich bin so gut informiert, dass ich schon seit 2018 in BYD-Aktien investiert bin. Merkwürdigerweise haben sich der Kurs und die Dividende seither verzehnfacht, entgegen den Unkenrufen aller IGM-Ingenieure.

          0
      • Beobachter—die meisten der e-Karren aus China stehen bei den Händlern. Einfach anschauen, ist so.

        • Händler.
          Zehntausende stehen in Bremerhaven auf Halde. Die werden nie verkauft, weil sie schon vergammeln!

          1
        • Plastik zerbröselt nach 7 Jahren von selber.Eben Schrott.

          0
  • Toyota, Mazda, Skoda, Suzuki, Subaru…alles gute Autos, resp. Automarken. Ich brauche weder Deutsche- noch Chinesenautos.

    • Skoda ist erst eine resp. Automarke seit sie deutsch ist und größtenteils auf VW Plattformen läuft 🙂

      • Quatsch.

        • #Quatsch
          Warum Quatsch? Ich dachte jeder der was mit Autos zu tun hat wüsste das.

          7
        • Ja Apollo, wenn ihr einen solchen Kommentar löscht, dann habt ihr nächstes Jahr viele Möglichkeiten euch zu verbessern !!!

          1
  • In meinem Leben hatte ich genau zwei Schrottkarren. In jungen Jahren ein Renault und im gesetzten Alter ein Porsche Macan

  • Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf.
    Und da meine ich nicht China.

  • Wir belegen die Chinesen mit Zöllen,
    die Chinesen haben plötzlcih Lieferprobleme bei Chips, Akkus, etc. für unsere Automobilhersteller.

    • 👍🏻👍🏻👍🏻

  • Die Politiker wollen mich nötigen, ein batterieelektrisches Auto zu kaufen – warum soll ich dann „patriotisch“ kaufen, zumal das teurerste Bauteil eines „deutschen“ BEV die Batterie aus chinesischen Zellen ist!

  • Fahre seit einem Jahr MG5 (Saic) luxury maximal range. Kann jedem empfehlen. Hab es gebraucht wie neu mit nur 13.000 km gekauft. Für dieses Geld könnte ich mein vergleichbares deutsches Auto kaufen.

    • Also der ORA, den ja alle Frauen mit seinen süßen Kulleraugen so lieben, kann mit seinem ausgeklügelten Infotainment nicht mal Android Auto. Das ist mal Retro-Technik die begeistert.

    • In 3-4 Jahren hat der Akku noch halbe Leistung, dann reden wir nochmal über den günstigen Preis für Updates

      • Also der Kundenservice bei temu ist top. Vorgestern wollte ich wieder ein Teil zurückgeben, das nicht den Erwartungen entsprochen hat. Das Geld habe ich innerhalb einer Minute zurück bekommen und das Teil durfte ich behalten. Hat allerdings auch nur ein paar Euro gekostet. Teurere Artikel muss man schon wieder zurück schicken.

        P.S.: Chinesische Batterien sind qualitativ Weltmarktführer.

        • @Beobachter
          Bitte befassen Sie sich doch bitte erstmal intensiv mit dem Thema ! Sicherlich ist CATL Marktführer und baut sehr gute Accupacks. Diese haben aber auch einen Weltmarktpreis ! Die chemische Alterung haben auch diese Accus und vergessen Sie bitte nicht die Elektronik…. Vergessen Sie ihr TEMU Wissen ! 🤓 Nur ein Tipp …

          -1
    • Mein tiefstes Beileid – Schon mal nach einer nagelneuen Batterie schauen und diverse Steuergeräte beiseite legen ! Kommt bei dem Fahrzeug schneller als man denkt… 😉

  • Hauptsache, den Michel kostets Geld – dann eben kein Eauto

  • Sie wollen mir immer weismachen das es funktioniert. Diesmal ist alles ganz anders.

    Es hat schon vor Jahrzehnten bei Strafzöllen für Bürogeräte nichts gebracht. Oder sieht irgendjemand im Büro Olympia oder Triumph?

    Ich habe diese unwirksamen Massnahmen und inkompetente Hilflosigkeit so satt.

    • Wurden die Namen von Olympia und Triumph nicht längst von China aufgekauft?
      Oder einfacher gefragt, wo hängen die Chinesen noch nicht mit drinnen?

      • Heute gibt es nur noch die Rechte am Markennamen „Olympia“, die in Deutschland der Unternehmer Heinz Prygoda innehat.

  • Der zahnlose Tiger EU gegen den fernöstlichen Drachen. Einer wird gewinnen. Ring frei zur nächsten Runde.

  • Mindestpreise auf chinesische importierte Autos macht einheimische Autos, nicht schöner, bequemer oder stattet sie mit grôßer Reichweite aus.

  • Der Einstiegspreis ist dann wahrscheinlich €40.000. Es sollen ja nur noch Wohlhabende zukünftig mit dem eigenen Auto unterwegs sein. Für den Rest der Bevölkerung gibt es ÖPNV, Lastenfahrrad, E-scooter oder Car-Sharing als Angebot.

  • Ich dachte E-Autos retten das Klima! Da sollte es egal sein, ob chinesische oder deutsche! Oder werden wir belogen?

  • Wer bekommt dann eigentlich das Geld, das der Verbraucher zusätzlich für ein chinesisches Auto bezahlen muss? Geht das an den Hersteller oder die EU?

    • An die Aktionäre und den Hausmeister.

  • Wenn ich elektrisch fahren will, gehe ich auf die Kirmes 🎡 Und bei uns kommt der gelbe Strom nicht einfach so 😏 aus der Steckdose….Aber mal ehrlich, was passiert denn mit den Buden, wenn der SoC bei 60% liegt , neue Batterie kostet selbst beim Chinesen >10.000€ , da ist der Rest ( Elektronik/Fahrwerk/Motoren) noch nicht mit drin.

  • EU-Zölle wirkungslos: Kommen jetzt Mindestpreise für chinesische E-Autos?
    Die EU entwickelt sich zur Wirtschaftlichen und politischen Sackgasse .

    Warum verstehen und begreifen unsere Politiker auf Bundes Landes und EU Ebene nicht das geringste !
    Es wird keine Europäischen E Autobauer in Konkurrenz zu Chinesischen E-Autobauern geben .
    Ebenso wie günstigen und Konkurrenzfähige Strompreise ohne Kernenergie z.b!

  • Brüssels Politik ist bereits als Gegenteil von Marktwirtschaft zu betrachten. Wie doof kann man eigentlich sein, nun immer noch zu glauben, dass „diesmal“ der Sozialismus funktionieren wird?

  • Sozialismus pur.

    Anscheinend steht die EVP bei der EU nicht als Parteiname sondern für
    https://de.wikipedia.org/wiki/Einzelhandelsverkaufspreis

    Der staatlich festgeschriebene EVP, macht trotzdem weiter die EU-heimischen Industrien kaputt und China wird dann noch mehr Einnahmen generieren.

    Trotzdem bleibt der Kunde der freiwillig die Batterie auf 4 Rädern kauft beim Billigsten oder eben wer es leisten kann beim Tesla.

    „EU Batterien“ kauft man mit Sicherheit trotzdem nicht es sei denn, dass der EVP wirklich für alle Marken gilt, was Tesla vertreibt und EU Fabriken in die Pleite jagt.
    Denn jährlich dann mit Steuern in Billionen zu subventionieren klappt nicht.

    PS: Vielleicht braucht man auch all die Fabriken für die Rüstungsindustrie und wie einst aus dem KdF Wagen wird entsprechendes Fahrzeug für die Front.
    https://de.wikipedia.org/wiki/KdF-Wagen
    Interesse gab es ja schon und intern strukturiert man schon um
    https://www.marktundmittelstand.de/zukunftsmaerkte/zeitenwende-wie-der-mittelstand-auf-den-ruestungsboom-reagiert

  • Wie armselig. Wenn die deutsche Autoindustrie nicht in der Lage ist, konkurrenzfähige Autos zu bauen, dann soll sie halt untergehen.

    • Der ganze Hype ist nur durch weltweite Steuersubventionen und staatliche Eingriffe entstanden. Keine Subventionen oder Finanzhilfen, -keine E-Autos.

      • Black Rock die Hausbank.

  • Wie hat der wohlstandsverwöhnte Michel in den 70-, 80- und 90-igern auf die „Reisschüsseln“ der asiatischen Anbieter mit deutscher Bildzeitungsüberheblichkeit herabgeblickt.
    Wer heute ein aus wirtschaftlicher Sicht vernünftiges Auto kaufen will, greift zu Toyota Honda, Hyundai, Mazda, Suzuki, Subaru etc.
    Ein Besuch und Verkäufergespräch bei VW oder Audi hat mich auf Lebenszeit „geheilt“. Mercedes, Porsche und BMW sind ebenfalls nicht besser.

    • Vernünftig ! 🇩🇪

  • Was? Die EU plant den nächsten Selbstmordversuch?

  • Wenn sich in diesem Land irgendein Pensionär oder Rentner in einigen Jahren noch etwas zu beißen erhofft, dann jetzt rein in die Verbrenner, alle Autobahn als Werbestrecken ausbauen und die IAA mit wehenden Fahnen zurück nach Frankfurt holen, -nur dann gibt’s wieder genug Kohle aus dem Ausland.

  • https://report24.news/us-abgeordnete-veroeffentlicht-euro-banknoten-wie-sie-wirklich-aussehen-sollten/

    „Die US-Abgeordnete Anna Paulina Luna und ihre Veröffentlichung (Bildquelle: X)
    Das Reich der Ursula von der Leyen und ihrer Erfüllungsgehilfen gilt in den USA mittlerweile als Ort Orwellscher Überwachung und Zensur. Die USA, welche unter dem politischen Diktat der Linken unter Obama und Clinton genug erdulden mussten, haben die Einschränkung der Grundrechte mehr als satt und wollen zu dem Unrecht nicht schweigen, das sie in Europa wahrnehmen.“

  • YT sind die besseren Renner.Das Neuzeug gehört in den gelben Sack.

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