Neutralitätsgebot
Persönliche Unterstützung von Woidke: Schulleiter äußert sich nach Verbot von AfD-Schülerpraktikum
Der Teltower Schulleiter Alexander Otto verteidigt im Spiegel seine Entscheidung, einem Schüler ein Praktikum bei der AfD zu verweigern. Das sei Ausdruck des antifaschistischen Bildungsauftrags von Schulen: „Ich muss nicht neutral sein, ganz im Gegenteil.“
Alexander Otto, Schulleiter einer weiterführenden Bildungseinrichtung in Teltow bei Potsdam, kam im Oktober öffentlich in die Kritik, nachdem bekannt geworden war, dass er einem Schüler ein Praktikum bei der AfD untersagt hatte. Im Gespräch mit dem Spiegel erläuterte Otto seine Haltung nun erstmals.
Der Rektor verwies auf den gesellschaftlichen Auftrag von Schulen. Eine Schule, so betonte er, sei eine staatliche Institution mit der Aufgabe, junge Menschen in Freiheit und ohne ideologische Beeinflussung auf der Grundlage des Grundgesetzes zu erziehen. Daraus folge für ihn auch eine klare Haltung: Antifaschistische Werte zu vermitteln sei Teil dieser Verantwortung – und Neutralität gegenüber demokratiefeindlichen Positionen könne es in diesem Rahmen nicht geben.
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Ein Schüler der zehnten Klasse wollte sein Praktikum bei der AfD-Landtagsfraktion in Brandenburg absolvieren – doch Schulleiter Alexander Otto lehnte das ab. Diese Entscheidung rief scharfe Kritik der Partei hervor. In den sozialen Medien entlud sich daraufhin eine Welle von Anfeindungen gegen ihn; Otto wurde mit dem Tod bedroht. Vertreter der AfD warfen ihm vor, er habe den Bildungsauftrag missverstanden und handele im Widerspruch zur gebotenen politischen Neutralität von Schulen.
Otto sieht die Situation jedoch gänzlich anders: „Das ist Einschüchterung“, sagt der Schulleiter. „Und es ist einfach falsch. Ich muss nicht neutral sein, ganz im Gegenteil.“ Der öffentliche Druck habe ihn zeitweise stark belastet – in den Tagen, als der Hass im Netz besonders heftig gewesen sei, habe er das Haus kaum verlassen. „Dass so etwas in diesem Land geht, hätte ich nicht gedacht“, sagte Otto dem Spiegel.
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Andererseits habe er von vielen Seiten Solidarität erhalten. Auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) nahm persönlich Kontakt zu ihm auf. „Es kamen Blumensträuße und ganz viele Postkarten. Davon haben wir sehr gezehrt, dafür bin ich sehr dankbar“, erzählt der Schulleiter. Unterstützung kam zudem aus dem Bildungsministerium, das Ottos Entscheidung öffentlich verteidigte. Nach dessen Einschätzung steht es einer Schulleitung ausdrücklich zu, einem Schüler ein Praktikum an einem bestimmten Ausbildungsort zu verwehren.
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Aufräumen, aufräumen in diesem System. Das ist das Gebot der Stunde. Wir können alle froh sein, dass Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten ist!
2026 wird das Jahr des großen Aufräumens!
Ich freu mich drauf 🙂
Die Adresse der Bildungseinrichtung lässt sich mit den obigen Daten leicht ermitteln.
Einfach ChatGPT fragen.
„ideologische Beeinflussung“ … ?
Ist nicht das Verbot eines solchen Prktikums auch „ideologische Beeinflussung“, nur eben von der anderen Seite ?
Grace-Hopper-Gesamtschule
Mahlower Straße 146
14513 Teltow
Einfach mal googeln.
Grace Hopper rotiert im Grab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grace_Hopper
Aufräumen können wir hier nur selber!
Allenfalls den Rückenwind aus Übersee sollten wir nutzen…!
Die Schule ist die:
Grace-Hopper-Gesamtschule
Mahlower Straße 146
14513 Teltow
Eine Schule die nach einer Informatikerin aus der zweiten Reihe der US – Armee benannt wurde, die dabei halfm deutsche Wohngebiete im zweiten Weltkrieg zu bombardieren.
Leute die nach solchen Personen Schulen benennen sind die gleichen, die neuerdings die AfD als „Putinfreunde“ und „Gegner Deutschlands“ diffamieren wollen…
Ich mach’s kurz: Sie fabulieren Unsinn!
Bitte macht sich die Mühe, die beeindruckende Vita von Grace Hopper nachzuschlagen. Sie war eine echte Patriotin und eine querdenkende MINT-Wissentschaflerin und würde sich für die heutigen Quoten-Tiefflieger(innen) nur schämen — und den eigenen Namen solch einer konformistischen Schule sicherlich verweigern.
Gut zu wissen
Hätte ich Kinder an dieser Schule .. ich würde sie dort abmelden und anderweitig weiter lernen lassen!!
„Eine Schule, so betonte er, sei eine staatliche Institution mit der Aufgabe, junge Menschen in Freiheit und ohne ideologische Beeinflussung auf der Grundlage des Grundgesetzes zu erziehen.“
Da hat er natürlich recht, obwohl man über das Verb „erziehen“ bei einer Schule noch diskutieren könnte, aber warun tut er das denn nicht, sondern entscheidet genau gegenteilig??? – Fehlbesetzung auf dieser Position?, Anweisung „von oben“?
Das Grundgesetz gebietet ALLEN STAATSORGANEN (also auch Schulen und Lehrkräften), Menschen wegen ihrer politischen Anschauungen nicht zu benachteiligen oder zu bevorzugen (Art 3 Abs 3 GG). Überwältigungsverbot & Kontroversitätsgebot gebieten Lehrkräften, Schüler nicht einseitig zu beeinflussen und bei kontroversen Themen verschiedene Ansichten darzustellen.
Einem Schüler die Bildungsmöglichkeit durch ein Praktikum bei der legalen AfD-Landtagsfraktion zu verbieten, ist exakt das Gegenteil von „Junge Menschen in Freiheit und ohne ideologische Beeinflussung auf der Grundlage des Grundgesetzes erziehen“.
wo nimmt der Schulleiter das her, das die AfD faschistisch ist?
Das ist die „ideologische Beeinflussung“, die es nach seiner Aussage gar nicht gibt!
Er hat in den Spiegel geschaut, verglichen und festgestellt das muss es sein
Von der Tagesschau in Schnullersprache.
Die AfD ist nicht verboten, also ist es Unrecht ein Praktikum dort zu verbieten.
Problem: In der Justiz kennt man den Ausdruck „Unrecht“ nicht. In D gilt, was der Staat vorgibt. Insofern kann man versuchen einen Richter zu finden, der dem Schüler in der Sache „Recht“ gibt. Viel Glück dabei…
Dem Verbot fehlt jede Rechtsgrundlage. Schulen sind öffentliche Einrichtungen und haben sich absolut neutral zu verhalten.
Der politische Gegner hat entschieden, das die AfD demokratiefeindlich ist und dies hat nun als Tatsache zu gelten. Bei einer Partei, die legal an Wahlen teilnimmt und im Osten ein Drittel der Wähler hinter sich hat.
Die einzige Partei, die wirklich demokratisch ist. Z,B. mit der Forderung nach Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild. Gibts in keiner anderen deutschen Partei.
„Dass so etwas in diesem Land geht, hätte ich nicht gedacht“
Denke ich mir auch immer wieder.
So hat es 1933 auch angefangen,hinterher heißt es wieder : wir haben von nichts gewusst.
Herr Woidke ist schon länger rücktrittsfähig — nun auch rücktrittsfällig, denn er wendet sich gegen das Grundgesetz, was einen unmittelbaren Rücktritt zur Folge haben muss, wenn vom Bürger erwartet wird, demokratische Spielregeln aufgrund des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland noch ernst zu nehmen.
Meine Forderung daher:
Neuwahlen in Brandenburg, Thüringen, Sachsen und auf Bundesebene sofort!
Da würde ich leicht widersprechen, solange Herr Woitke noch als Ministerpräsident amtiert wird die AFD immer weiter steigen. Und mir gefällt das. Nur so kann sie in Richtung absolute Mehrheit kommen.
Da winkt aber ein fetter Ministerposten👋 Ein Staatsbediensteter wie aus dem Bilderbuch. Menschen, die dann verloren und orientierungslos dastehen, wenn sich das Blatt einmal wendet und der Bückling in die andere Richtung gemacht werden muss…
Irgendwann dreht der Wind.
Dann werden alle Entscheidungen in der politischen Ausrichtung um 180 Grad gedreht, auf das linke Milieu zurückfallen und deren Weheklagen über alle Grenzen zu hören sein.
Die Indoktrination beginnt im Kindergarten und setzt sich in der Schule fort.
Der große Bruder liebt dich.
Aber die Bundeswehr darf in Schulen „informieren“ über die ach so tollen
Studienmöglichkeiten und Berufe ….. die später dann im Schützengraben enden.
Sind Parteien, die die Institutionen des Staates besetzen, sich den Staat zur Beute machen, gegen den Willen des Volkes handeln und zu dessen Schaden handeln, das Volksvermögen zerstören und sich volksfremden Mächten andienen überhaupt demokratisch und stehen für die FDGO?
Ich frage mich, ob dieser Schulleiter auch nur ansatzweise in der Lage ist zu belegen, was die AfD mit Faschismus zu tun hat? Damit steht und fällt seine Argumentation.
Da hat der Herr Schulleiter nicht aufgepasst. Er soll fix die gugle KI befragen. Grundwerte vermitteln ist sein Auftrag.
Verbieten wird da nicht beim Lehrauftrag genannt.
Ein guter Beamter, staatstreu und ergeben
Einreisesperre für Woidke!
Berufsverbote hat es vor langer Zeit auch schon gegeben,und auch damals waren es Sozis.
Otto sieht die Situation jedoch gänzlich anders: „Das ist Einschüchterung“, sagt der Schulleiter. „Und es ist einfach falsch. Ich muss nicht neutral sein, ganz im Gegenteil.“
Das ein Schulleiter nicht neutral sein muss ist mir neu.
Heinrich Mann “ Der Untertan“
Nach oben Buckeln, nach unten treten!
Das fällt mir zu solchen Lehrern ein!
So war es damals bei mir in der Schule in der „Zone“ auch. Alles kommt zurück – DDR2.0. Nur noch traurig! Ich wünsche den jungen Leuten viel Glück und nicht den Mut verlieren! Erich und seine rote Bande wurde auch verjagt.
Ich will ja nichts sagen … aber mir reichen schon die Gesichter.
Praktikum bei den Altparteien wäre demnach ok? Oder? Ich erinnere mich da an etliche Dinge dieser Parteien, die … ( den Rest muß ich mir leider Ersparen – ihr wisst schon warum).