Schaustellerbund
Angst vor Anschlägen: Weihnachtsmärkte verbuchen weniger Besucher
Nach einem Monat Weihnachtmärkten zieht der Schaustellerbund ein ernüchterndes Fazit: Die Besucherzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Hauptursache ist die steigende Angst vor Anschlägen.
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Die Weihnachtsmärkte waren in diesem Jahr schlechter besucht als im Vorjahr. Dafür gebe es verschiedenste Gründe, so Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbundes. Laut Ritter seien der Prozess gegen Taleb A. und die anschließende Berichterstattung über die Sicherheit auf Weihnachtsmärkten ein Grund, warum einige Menschen verunsichert wurden und sich letztlich gegen einen Besuch entschieden. Eine Massenabsage von Weihnachtsmärkten habe es jedoch nicht gegeben, so Ritter gegenüber der Rheinischen Post.
Auch die steigenden Kosten für Sicherheitskonzepte seien eine Belastung für die Schausteller. Für ihn sei die Gewährleistung der Sicherheit auf Weihnachtsmärkten eine Aufgabe des Staates: „Es geht nicht, dass die Kosten für Sicherheit einzelnen Veranstaltern und damit den Teilnehmern auf Weihnachtsmärkten aufgebürdet werden. Terror ist eine Gefahr, die von außen kommt, und somit eine staatliche Aufgabe“, betonte Ritter. Die anfallenden Kosten würden bisher den Schaustellern über Standgelder berechnet. „Das hat in den vergangenen Jahren zu einer immer größeren Kostenexplosion geführt“, moniert Ritter.
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Die Saison kann damit höchstens als mittelmäßig bezeichnet werden. „Es war keine goldene Weihnachtsmarkt-Saison, aber ich denke, wir werden zwischen Bronze und Silber auskommen. Im Vorjahr standen, wir etwas besser da und lagen am Ende zwischen Silber und Gold“, erklärte Ritter.
Während es zu keinen Massenabsagen kam, gab es einzelne Fälle, in denen Weihnachtsmärkte wegen gestiegener Kosten abgesagt werden mussten. So musste der Weihnachtsmarkt im nordrhein-westfälischen Overath abgesagt werden, weil die Kosten für Terrorabwehrmaßnahmen zu hoch waren, und die Stadt sich weigerte, die Ausgaben für Absperrungen und Sicherheitspersonal zu übernehmen (Apollo News berichtete).
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Mir sind die Märkte einfach zu teuer
Ich muss Ihnen zugestehen, dass Sie es kürzer auf den Punkt gebracht haben als ich.
Ehrlich gesagt war ich in meinem ganzen Leben noch auf keinem einzigen Weihnachtsmarkt.
Aber finde es toll wie sich Leute für sowas begeistern können 🙂
#Ketzer
Das muss diese christliche Barmherzigkeit sein von der immer alle so stolz erzählen 😉
Das stimmt, und wie ich mal in einem Bericht gesehen habe, kommt so manche Weihnachtssache, die man dort kaufen kann, umgekehrt billig produziert aus China. Frech.
Bei uns werden Orangen auf einem Weihnachtsmarkt zu überteuerten Preisen angeboten. Als ich das letzte Mal dort war. Da fragt man sich, wer kauft das?
5 € für 3 kleine Reibekuchen, 6€ mit einen Klecks Apfelmus,4,5-6€ für eine Bratwurst wer will und kann das noch bezahlen ??? Vielen Dank für die unverschämten Preise ( IM Erika,Scholz und Merzhausen).
Diese neue „Gesellschaft“ ist zu teuer! So wird ein Schuh des Manitus draus!
Ein normales Brötchen mit einer kleinen Scheibe Spießbraten hat in Essen an einem Stand 8,50€ gekostet. Immerhin gab es an dem Tag noch keine Tausende Syrer, die den Weihnachtsmarkt für sich vereinnahmt haben. Das kam erst wenige Tage später und noch etwas später die übliche Messerstecherei.
Ich bin tatsächlich auch kein Weihnachtsmarktbesucher mehr. Schon sehr lange.
Es liegt nicht daran weil ich eventuell Angst vor Anschlägen hätte.
Mein Standardspruch ist: „Der Weihnachtsmarkt ist immer der Gleiche, nur die Preise ändern sich.“
Alles völlig überteuert. 5 € für 0,2 ml Glühwein. 6 € für eine rote Wurst mit billigstem Brötchen. Bei Stockbrot schaue ich schon gar nicht mehr was es kostet. Gebrannte Mandeln viel zu teuer und den Zahnarzt danach kann ich mir auch nicht mehr leisten.
Armut lässt grüßen.
Es liegt nicht an irgendeinem angeblichen drohenden Anschlag. Bin exakt einmal durch den Weihnachtsmarkt gelaufen, habe die Sachen in den Buden angeschaut und wegen den Preisen nichts gekauft. Es waren hübsche Sachen dabei aber man kann es sich nicht leisten, weil das Geld fehlt.
Wenn ich soviel im Monat zu Verfügung hätte wie die Bürgermeister der Städte oder die Politiker oder Ursula von der Leien, dann wäre das und vieles mehr überhaupt kein Problem. Doch so bleibt es beim Daheim essen und trinken und mit gefülltem Magen auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Tja, und selbst das Zuhause essen wird schon zum Luxus. Das erste Jahr im meinem Leben, dass es keine Gänsekeule zu 1. Weihnachtsfeiertag gibt. Echt scheiße.
Ich stimme Ihnen vollkommen zu.
Bei mir liegt es aber nicht am Geld, warum ich mir das nicht leisten will.
Dann kaufen Sie sich einfach einen „Döner“; deutsches Nationalgericht!
Das Zeug hat Nährwert wenn es ohne Gammel ist. Top Produkt.
In meiner Nachbarschaft verschwinden häufiger Katzen.
Damit will ich aber nicht andeuten, dass diese zu einem Döner verwurstet werden.
„Für ihn sei die Gewährleistung der Sicherheit auf Weihnachtsmärkten eine Aufgabe des Staates“
Richtig, denn der Staat bzw die Regierung hat das Problem erst ermöglicht.
zu teuer und zu unsicher
Aber die „Merkel Poller“(C) waren wieder der Renner schlechthin!
Gehe erst wieder hin, wenn es da AK47 frei verkäuflich gibt!
Oder besser mein MG42!
G3 kann fast um die Egge schiessen. Eine H&K Erfindung.
Das hatte bei mir wenig mit Angst zu tun, als vielmehr mit Preisentwicklung, minderwertigen Glühwein und die Umbenennung in Was-auch-immer, weil man sich an das Wort Weihnachten stört.
Döner kaufen!
Früchte einer abgelegten Realpolitik. Ideologien führen in die Finsternis.
Wenn du deine alte Geldbörse, dein Smartphone oder deine Handtasche nicht mehr brauchst oder du dich schon lange nicht mehr über billiges Junkfood zu unverschämten Preisen und unfreundlichen Service geärgert hast, dann besuche doch mal wieder einen Weihnachtsmarkt.
Alle die ich hier in Berlin getroffen habe, sagten unisono dass sie keine Angst vor Anschlägen hätten! Sie sind umsichtig aber Angst haben sie nicht! Das weitaus größere Problem sind die inzwischen astronomischen Preise! Es erklärt sich mir zum Beispiel nicht so ganz wieso jedes Jahr das Tassen oder Gläserpfand um weitere 3 EUR auf nunmehr zum Teil 6€ angestiegen ist!
Weil viele Menschen auf den Märkten die Tassen als Weihnachtsschmuck auch mit nach Hause nehmen. Die Preise sind generell gestiegen, und da muß der höhere Tassenpreis auch irgendwie mit eingepreist werden.
Die Inflation läßt grüßen wenn wir Milliarden in die Energiewende und den Kampf für die Ukraine investieren müssen.
DANKE…..
Danke an alle Politiker, die mir das Gefühl der Sicherheit genommen haben.
Nicht nur die Weihnachtsmärkte gehen ihrem Sterben entgegen.
Wie viele traditionelle Stadt- und Dorffeste, die selbst in schlechten Zeiten irgendwie abgehalten wurden, hat man dieses Jahr abgesagt?
Und wie war es mit dem Fasching?
Es ist generell ein kultureller Niedergang zu verzeichnen, den es so, wie ich glaube, bei uns noch nie gab.
Den Menschen wird nach und nach alles genommen, was ihnen Freude macht, was Zusammenhalt schafft und gesellschaftliche Gräben überwindet.
Wer gemeinsam feiert, verträgt sich auch ansonsten.
Wo soll das enden oder besser – wo wird das enden?
Auf dem Weihnachtsmarkt in Duisburg kostet die Bratwurst 5 Euro, Flammlachs-Wrap ist jetzt kleiner und bei 12 Euro ohne Sauce.
Und das in Duisburg…
Genießen Sie jetzt noch den Weihnachtsmarkt! Nächstes ist Schluss damit.
Ich will eine gebratene Wurst und einen Glühwein, aber nicht gleich einen ganzen Poller mitkaufen. Die spinnen ja, bei diesen Preisen.
Vielleicht wollen viele Menschen diesen Wahnsinn einfach nicht mehr mitmachen. Man erzählt ihnen, Grenzen können nicht geschützt werden, aber Weihnachtsmärkte mit Panzersperren wie aus einem Krieg verbarrikadieren. Nein, brauch ich nicht!
Ja, bei den Merkelpollern kommt dann so richtig Weihnachtsstimmung auf, wenn man damit an die Getöteten und die vielen Verletzten erinnert wird.
Alles ist *rschteuer. Die Leute haben immer weniger Kohle übrig.
Kein Wunder, ich geh da auch nicht mehr hin, das ist nicht mehr das Deutschland was es mal war: Verdreckt, zu viele Fremde, zu viele Verbrecher und Vergewaltiger, ein völlig verblödender ÖRR, verlogene Politiker, Stadtbilder zum k…., Gerichtsurteile die einen am Verstand zweifeln lassen usw. usw. …
Abzocke unter Lebensgefahr! Trinkt mal euren überteuerten Glühwein allein.
Verstehe einfach die Zahlenn nicht!
75% haben sich doch diesen Scheiss gewählt und jetzt wollen sie nicht daran glauben?
Also völlig losgelößt von der Wirklichkeit schweben sie in ihrem Raumschiff!
Einfach mal NICHT mitmachen, nicht hingehen.
Die SED 2.0 muss weg, erst dann kann es wieder aufwärts gehen.
Na, da hätten Sie mal zu DDR-Zeiten auf einen Weihnachtsmarkt gehen sollen!
Die SED 1.0 wusste, dass man den Leuten das nicht nehmen durfte.
Diese Märkte waren zwar mehr Rummel als heute, mit Karussells, Zuckerzeug und Schaustellern, aber man hatte immerhin Gelegenheit, einen heiß begehrten erzgebirgischen Nussknacker, ein Raachermannl und vor allem richtige Apfelsinen zu ergattern (nicht nur die aus Kuba, die sich nur zum Auspressen eigneten).
Rostbratwurst und Glühwein gab es auch – zu Preisen, die sich jeder leisten konnte.
(eine Roster kostete 95 Pfennige)
Insofern hinkt der Vergleich, den sie ziehen.
Und nicht mehr hingehen ist das, was die, welche Sie als SED 2.0 bezeichnen, am Ende wollen. Nachdenken!
CH2oH Feste sind dafür im kommen. Schland hat fertig.
Mit dieser Religion werden wir niemals in Frieden leben können. Niemals. Es gibt nur noch zwei Wege für den Westen, untergehen im Kalifat oder aufstehen und den Islam weltweit bekämpfen. Dazu brauchen wir aber andere Politiker und eine andere Politik. Vorallem brauchen wir andere Berichterstattungen und ehrliche Polizeiaussagen.
,75% der Weihnachtmarktbesucher haben die Gefahr durch ihre Wahlentscheidung selbst heraufbeschworen. Also sollen die auch über die Preise zahlen.