„Female Leader“
„Miss Germany“-Kandidatin will zeigen, dass Kopftuchträgerinnen „zur Mitte der Gesellschaft gehören“
Die „Miss Germany“-Wahl ist kein Schönheitswettbewerb mehr – es geht um politische Botschaften. Im Fall der hessischen Kandidatin geht es um die Sichtbarkeit von Frauen mit Kopftüchern. Sie will zeigen, dass sie „zur Mitte der Gesellschaft“ gehören.
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„Wir setzen uns dafür ein, kulturelle Relevanz zu schaffen und gleichzeitig nachhaltige, zukunftsweisende Projekte zu fördern.“ Mit Statements wie diesem macht man bei der Miss-Germany-Wahl klar, dass es nicht mehr um einen klassischen Schönheitswettbewerb geht. Es geht um politische Botschaften – das zeigt auch ein Blick auf die diesjährigen Kandidaten. Eine von ihnen ist Amina Ben Bouzid aus Hessen. Sie will zeigen, dass Kopftuchträgerinnen „zur Mitte der Gesellschaft“ gehören.
„Ich hatte nicht das Gefühl, dass jemand wie ich sichtbar ist“, sagt die 27-Jährige gegenüber Hessenschau.Ihr Vater ist Algerier, ihre Mutter Deutsche. In der Sendung erzählt sie, wie sie erlebt habe, dass die Frauen in ihrem Umfeld finanziell von ihren Männern abhängig seien. Dem wolle sie etwas entgegensetzen.„Wenn eine Frau ihr eigenes Geld verdient, trifft sie bessere Entscheidungen“, zeigt sich die junge Frau überzeugt, die sich in ihrer Bachelorarbeit im Management-Studium mit dem Fehlen von weiblichen Vorbildern im Unternehmertum befasst hat.
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Aktuell ist sie eine von zwölf Kandidatinnen für „Miss Germany“. Eine Etappe bis zum Finale muss sie noch meistern. Seit fünf Jahren ist der Wettbewerb „Miss Germany“ auch offiziell kein Schönheitswettbewerb mehr, sondern zeichnet Frauen in Führungspositionen aus. Es gibt drei Kategorien: „Female Founder“, „Female Mover“, „Female Leader“. In der Founder-Kategorie werden Geschäftsgründer ausgezeichnet. Bei den Leadern werden weibliche Führungskräfte ausgezeichnet, die sich durch einen „empathischen und motivierenden Führungsstil“ auszeichnen.
Als „Female Mover“ werden Frauen ausgezeichnet, die in Feldern arbeiten, in denen „weibliche Fachkräfte noch selten sind“, heißt es auf der Wettbewerbsseite. Amina Ben Bouzid befürwortet die Neuausrichtung des Wettbewerbs. „Ich habe das Privileg, in Deutschland aufzuwachsen. Wenn Miss Germany mir eine Bühne gibt, muss ich sie für junge Frauen nutzen“, sagt sie.Sie tritt in der Kategorie „Leader“, also Geschäftsführerin, an. In ihrem Vorstellungstext für den Wettbewerb bezeichnet sie sich als „Performance-Marketing-Expertin“ und „Modest Fashion Lover“. Letzteres beschreibt einen Befürworter „sittsamer“, also langer Kleidung.
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Im Januar wird sich in der Schweiz entscheiden, wer in die Top neun einzieht. Denn pro Kategorie soll es drei Kandidatinnen geben. Das Finale wird Anfang März in München stattfinden. Bouzids Teilnahme war rein zufällig. Der Veranstalter verloste Wildcards. Die junge Frau wurde vielfach auf Instagram markiert und bekam so eine der Wildcards.
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Ich bin erst zufrieden, wenn eine Transfrau in Burka den Titel gewinnt!
Und wann alle Männer einen Bartschutz tragen! :-))
https://arnowa.de/Hygieneportal/Einweghauben-und-Bartschutz-Ab-wann-notwendig
… einfach den Titel in „Mist-Wahl“ umbenennen, dann ist dieser unfassbare Schwachsinn stimmig 😉
Oder Miss Waal-Wahl! In diesem Fall passt es.
… Einbeinig, mit dunklem Teint und Migrationshintergrund.
„Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
Menschen sehen vor lauter Bäumen den Wald kaum.
Man versucht uns ständig einzureden,
dass es noch möglich wär‘, hier frei zu leben.“
— Samy Deluxe, „Weck mich auf“
Gibt es in diesem Kranken Europa,noch irgendeine Sache.
die nicht instrumentalisiert und unterwandert ist?
Außer das Indianerfest auf Usedom.
Vergesst die Transen!
Wählt Miss OSTDEUTSCHLAND in Sachsen-Anhalt!
>>Sichtbarkeit von Frauen mit Kopftüchern<<
Achwas, waren die bisher unsichtbar? Kopftuch als Tarnkappe wie bei Sindbad?
Vorallem dachte ich immer, daß Frauen mit Kopftuch nicht gesehen werden wollen (dürfen), denn WARUM sonst tragen sie eins?
Die wollen nur nicht als „Sexobjekte“ „objektifiziert“ werden, deshalb schminken sie sich dann auch so übertrieben, daß einem nicht nur Hören und Sehen vergeht…
Aber jeder, wie er will. Aber mich soll man bitte in Ruhe lassen.
Ich will auch keine Frauen in Kopftüchern sehen. Nicht im Kindergarten, nicht in der Schule und schon gar nicht bei irgendeinem Gericht!
Märchen aus 1001 Nacht 🙂
Und für mich ist es ein Symbol von Frauen- und Menschenverachtung.
Kopftuch?
Ja-im Cabrio.
richtig, wer differenzieren kann, ist im Vorteil 😉
Willkommen in Islamistan. Alice Schwarzer hat sich zum Kopftuch klar positioniert.
Das macht sie bereits seit gut 50 Jahren…..
Schwarzer steht für:
Feminismus! Abtreibung! Demographie! Migration!
Frauenquote! Wirtschaftsabsturz!
Und neuerdings für … aber doch SO nicht!1!1!
wer ist schon Alice Schwarzer ?😂😂😂😂😂😂
Zu ihrer Gesellschaft, nicht zu unserer!
MfG Euer Feldhasi
über Miss Wahlen kann man denken was man will, aber einen woken girlboss award braucht keiner
Das Thema Kopftuch ist genauso verlogen wie alles andere! Im Iran verehren „wir“ die Frauen, die sich GEGEN das Kopftuch wehren, bei uns sind es dann die, die eins tragen!
Politik ist GRUNDSÄTZLICH verlogen!
Sie gehört erst zur Mitte der Gesellschaft, wenn sie einen Bademantel anhat 🙂 🙂 🙂
Impliziert “modest fashion”, dass man ohne lange Kleidung unsittsam sein soll? Damit habe ich ein erhebliches Problem.
Bei so einer „Miss-Wahl“ muß man sich, soviel ich weiß, auch im Bikini präsentieren. Macht sie das dann mit oder ohne Kopftuch?
Ich glaube der Part wurde schon vor einigen Jahren abgeschafft……
das war das Einzige, was mich daran interessiert hat
Bei 40 jährigen Transvestiten?
Vielleicht will sie dann den Tschador als Politikum nutzen und ihn uns „sichtbar “ und erlaubbar machen.
Solange es ohne Hirn geht, ist es kein Problem 🥳
Im Burkini, dann passt das Kopftuch wieder!
Bikini war gestern,heute müssen sie sich in Asidas Hose präsentieren.
Mit …..natürlich!
Bitte nicht
Die sehen ja aus, dass gibt’s ja nicht. Wie wäre es mit dem Tuch den gesamten Kopf zu umwickeln, dann klappt es sicher!
Jetzt fehlt nur noch uns Heidi im Kartoffelsack.
Für Halodri laß ich mir noch was einfallen.
Im Iran wurden Frauen getötet, welche diesen „Modetrend“ nicht mitmachen wollten.
Ist das so? Sorry. Aber ich war noch nie im Iran. Kenne auch keine Iraner. Und der Presse traue ich nicht. Keiner. Hast Du Zahlen und Quellen? Ich lehne jede Religion ab. Ebenso leere Behauptungen. Beides bringt nur Leid und auch Tod. 😢
Im Iran oder Afghanistan sehen die Frauen das aber anders.
Ich finde auch sie grenzen sich bewusst von der männlichen Hälfte der Gesellschaft ab. Und auch insgesamt grenzen sie sich selbst von anderen Religionszugehörigkeiten ab. Sie diskriminieren sich quasi selbst und wollen von Teilen der Gesellschaft ignoriert werden. Sie „unterwerfen“ sich symbolisch und propagieren eine unterschiedliche Wertigkeit mit sich selbst als unterworfenem Besitz des Mannes. Sie propagieren Geschlechtertrennung und sind somit das genaue Gegenteil von Gleichberechtigung.
Sie STELLEN sich selbst an den Rand UNSERER Gesellschaft und nicht in die Mitte.
Bravo. Gute Analyse. Wirklich gut.
Wenn interessiert eigentlich diese Wahl? Bis auf die Aufregung wegen irgendwelcher Zitate von den Teilnehmenden (anscheinend können alle Geschlechter da mitmachen), interessiert sich doch niemand ernsthaft dafür.
sind auch Nageldesignerinneninneminnen dabei
Ist das Kunst oder kann das weg? Weg!
Das Kopftuch gehört nicht zu unserer Gesellschaft. Es steht für die islamische Unterdrückung der Frau. Wir bekennen uns aber zu unseren christlichen Werten.
Naja, da würde ich schon differenzieren! Hygiene im Lebensmittelbereich ist schon von Vorteil, auch für Sie!
Naja, n Kopptuch an der Wurschttheke, zwei Wochen aufm Kopp, ist ja man auch nicht grad „hygienisch“…..so wie die aus den Hosentaschen rausgezottelten versifften Staubmasken „damals“ 😇
Wir haben sogar eine Kopftuch-Pflicht, laut HACCP-Richtlinien!
Dabei gehts aber um Hygiene und nicht um Unterwerfung!
Das ist auch eine Art der Unterwerfung! :-))
Oh Gott, ich sehe schon den Tag kommen, dass in Deutschland alle Mädchen und Frauen Kopftücher tragen MÜSSEN.
Die neurale Kopf-Mode, immer alles symbolisch zu überinterpretieren, ist das Kopftuch für das Gehirn!
…..und nicht mehr wählen dürfen.
……und mit 6 verkauft werden.
Alles halb so schlimm.
Weiter so!
Die Unterwerfung kommt immer näher. Warum schlafen wir Biodeutschen weiter?
Weil wir auch im Tiefschlaf „Haltung“ haben……alles andere ist egal….Hauptsache „Haltung“…..natürlich die Richtige!
Das Berliner Forum der Religionen lädt zu einer rassismuskritischen Führung durch den Weihnachtsgarten der Friedenskirche ein.
Mit dabei: muslimische Redner, die erklären sollen, welche kolonialen Abgründe im Adventskranz stecken.
Die Autorin Seyran Ates ist „sprachlos“.
Kritikerinnen wie Imamin Seyran Ates sprechen von einem absurden Angriff auf christliche Traditionen.
https://www.welt.de/vermischtes/article693800fdc3b4893a9e2b2f50/berlin-sie-wollen-weihnachten-abschaffen-ich-bin-sprachlos-sagt-die-imamin-zu-decolonizing-christmas.html
Kopftücher gehören in Islamischen Ländern zum Stadtbild….
und wir wehren uns noch nicht einmal 🤦
Jetzt Neu!!!
In unserer neuesten Ausgabe des Playboy sehen sie die aufregenden Modelle aus der Mitte der Gesellschaft mit Hijab, Burka und Niqab.
Bitte greifen Sie zu….nur solange der Vorrat reicht. 🙂 🙂 🙂
Sie wird die Kopftücher, Burkas usw. so lange in die Mitte befördern bis sie selbst an den Rand gedrängt ist. Das zu begreifen, kann man von ihr aber offenbar nicht erwarten.