Das US-Außenministerium hat auf X bekannt gegeben, mehrere Antifa-Organisationen als ausländische Terrororganisationen einzustufen. Darunter befindet sich auch die deutsche „Antifa Ost“, die unter anderem mutmaßlich für die „Hammerbande“-Anschläge in Budapest verantwortlich ist. Auch deutsche Politiker könnten unter Umständen von dieser Einstufung betroffen sein.

Zur Entscheidung schreibt das US-Außenministerium: „Anarchistische Militante haben in den Vereinigten Staaten und Europa Terrorkampagnen geführt und sich verschworen, um durch ihre brutalen Angriffe die Grundlagen der westlichen Zivilisation zu untergraben.“

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Neben der deutschen „Antifa Ost“ ist die italienische „Internationale Revolutionäre Front“, die beiden griechischen Organisationen „Bewaffnete proletarische Gerechtigkeit“ und die „Revolutionsklasse Selbstverteidigung“ von der Einstufung betroffen.

Über die „Antifa Ost“ schreibt das US-Außenministerium: „Antifa Ost ist eine in Deutschland ansässige Terrororganisation, die berüchtigt dafür ist, bei vorsätzlichen Angriffen mit Hämmern ahnungslose Opfer anzugreifen. Diese Antifa-Gruppe wurde von Ungarn als terroristische Organisation eingestuft, nachdem sie in Budapest neun Opfer angegriffen hatte.“

Nach der Ermordung des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk hatte Trump angekündigt, die Antifa als Terrororganisation einstufen zu lassen. Das hat er mittlerweile in die Tat umgesetzt – durch die neuerlichen Einstufungen, sind nun auch konkrete Antifa-Gruppierungen betroffen.

bc

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