Klimaanpassungsgesetz
Wegen angeblicher Hitzegefährdung: Berlin will 560.000 Bäume pflanzen
Der Berliner Senat hat das Klimaanpassungsgesetz verabschiedet. Dieses verpflichtet die Stadt zur Pflanzung von 560.000 Bäumen bis 2040. Nach dem Hamburger Bürgerentscheid zum früheren Einstieg in die Klimaneutralität ist dies der zweite plebiszitäre Erfolg der Klimabewegung.
			
							Neben steigenden Kfz-Steuern und CO₂-Abgaben machen in Berlin künftig vor allem zwei Volksinitiativen den Berufspendlern das Leben schwer. Neben der Bürgerinitiative Volksentscheid Berlin Autofrei, die eine weitgehend autofreie Innenstadt innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings durchsetzen will, hat sich nun eine zweite Bewegung erstmals erfolgreich in den Gesetzgebungsprozess eingeklinkt: die Initiative BaumEntscheid.
Am 3. November billigte das Berliner Abgeordnetenhaus mit breiter Mehrheit das Klimaanpassungsgesetz, die nun in Rechtsform gegossene Initiative „BaumEntscheid“. Lediglich die AfD stimmte gegen das Gesetz. Der ursprüngliche Volksentscheid „Baum“ wurde aus Kostengründen, die etwa doppelt so hoch veranschlagt wurden wie bei der nun verabschiedeten Bürgerinitiative, abgelehnt.
Das neue Gesetz verpflichtet den Berliner Senat, bis zum Jahr 2040 eine Million gesunde Stadtbäume im gesamten Stadtgebiet bereitzustellen. Das bedeutet, dass das Land Berlin, ausgehend vom jetzigen Baumbestand von 440.000, weitere 560.000 Bäume pflanzen muss.
Das unter der Chiffre „BäumePlus-Gesetz“ bekannte Klimaanpassungsgesetz sieht vor, dass im öffentlichen Straßenraum, speziell auf jeder Straßenseite und auf ausreichend breiten Mittelstreifen, durchschnittlich alle 15 Meter ein gesunder, gepflegter oder sich entwickelnder Baum als Straßenbaum gepflanzt werden soll. Dies gilt vor allem in den verdichteten und von der Politik als „hitzegefährdet“ eingestuften Stadtgebieten. Ziel ist es, den Schwund von Straßenbäumen der letzten Jahre auszugleichen und in der ersten Runde bis Ende 2027 rund 10.000 neue Straßenbäume zu pflanzen.
Dazu schwebt der Berliner Politik ein breites Bürgerengagement vor. Angeleitet unter fachlicher Gartenbaukompetenz sollen in den Nachbarschaften auch die Bürger Bäume pflanzen. Auch die Unternehmen sind angehalten, sich an der Aktion zu beteiligen. Doch was in der grünen Berliner Blase nach Idylle klingt, dürfte in der Praxis vor allem eines bedeuten: weniger Parkplätze, weniger Fahrspuren – und noch mehr Druck auf all jene, die jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit müssen.
Aber damit nicht genug. Parallel zur großen Aufforstungsoffensive ist der Senat gezwungen, binnen eines Jahres 170 sogenannte Hitzeviertel auszuweisen – Gebiete, in denen durch Entsiedlungs- und Entsiegelungsmaßnahmen die lokale Temperatur um mindestens zwei Grad gesenkt werden soll. Dabei handelt es sich um besonders dicht bebaute Stadtbereiche mit hohem Verkehrsaufkommen und großflächiger Versiegelung, die nun durch das Klimaanpassungsgesetz vor umfassenden Umbauplänen stehen.
Konkret bedeutet das: Parkstreifen und Seitenbereiche sollen entsiegelt und begrünt, Stellflächen in Radwege umgewandelt und neue Freiräume für den öffentlichen Nahverkehr geschaffen werden. Im Gesetz ist vom sogenannten Umweltverbund die Rede – einem Vorrangsystem für Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV, das die individuelle Mobilität der Autofahrer ausstechen wird.
Zudem will man 1.000 sogenannte Kälteinseln schaffen, also Rückzugsmöglichkeiten für Bürger, um sich vor Hitzewellen in Sicherheit zu bringen. Dazu zählen kleine Parkanlagen oder klimatisierte Eingangsbereiche in speziell ausgewiesenen Gebäuden, die bei Bedarf ihre Tore öffnen.
Dass der Volksentscheid in dieser Form nun Gesetz geworden ist, gilt als großer Triumph der Klimabewegung. Und wie so oft könnte Berlin damit zum Vorbild für andere deutsche Metropolen werden. Hamburg scheint ein naheliegender Kandidat für weitergehende Experimente.
Bemerkenswert ist der Zeitpunkt dieses klimapolitischen Schrittes: Während entscheidende politische Akteure – allen voran die US-Regierung – sich zunehmend von einer strikten Klimapolitik lösen, weil die wirtschaftlichen Schäden durch hohe Energiepreise und Deindustrialisierung unübersehbar werden, schlägt Berlin den entgegengesetzten Kurs ein. Die Hauptstadt führt ihren Kampf gegen die individuelle Mobilität nun mit noch härteren Bandagen. Bäume gegen Parkflächen – Kampf dem Automobil, so lautet die Devise.
Wie weit die Berliner Politik und mit ihr ein Teil der politisch engagierten Bürgerschaft von ökonomischer Realität und fiskalischer Vernunft entkoppelt sind, zeigt ein Blick auf den Landesetat. In diesem Jahr wird die Stadt voraussichtlich rund vier Milliarden Euro aus dem Länderfinanzausgleich erhalten. Dennoch verbleibt unterm Strich ein Defizit von über drei Milliarden Euro.
Realistisch betrachtet ist für diese Initiative kein Geld vorhanden und ob man sich aus dem Sondervermögen des Bundes frei bedienen darf, steht auch in den Sternen. Berlin befindet sich fürs Erste im Würgegriff der Klima-NGOs und ihrer politischen Vollstrecker im Abgeordnetenhaus.
Man betreibt ganz offensichtlich politischen Utopismus – auf zweifache Weise: Einerseits auf Kosten anderer Länder, die eine wesentlich strengere Fiskalpolitik praktizieren und vom Gesetzgeber zum Transfer an das notorisch klamme Berlin genötigt werden. Andererseits in einer wirtschaftsfeindlichen Realität, die sich vollständig von den Bedürfnissen der städtischen Wirtschaft und dem Handel abgekoppelt hat. Eine Politik, die gegen Berufspendler, Handwerker und all jene gerichtet ist, die auf individuelle Mobilität angewiesen sind.
In Berlin scheinen die Interessen der Wirtschaft kaum noch eine Rolle zu spielen. Nahezu einhellig wird inzwischen nur noch der, man muss es so nennen, quasi-religiösen Klimabewegung gehuldigt, in der Hoffnung auf politische Stimmengewinne. Es ist ein Ringen linksradikaler, linksökologistischer und sozialistischer Kräfte, in dessen Mittelfeld sich inzwischen auch die Union wiederfindet.
Berlin wagt sich mit seinem Klimaanpassungsgesetz auf dünnes Eis. Es mag sich in Berlin bislang noch nicht herumgesprochen haben, dass sich das wohltätige Umland in einer schweren Wirtschaftskrise befindet. Ein Zustand, den man in der Hauptstadt wohl als naturgegeben annimmt.
Dass dies aber dazu führen wird, dass weltfremde Experimente wie der gezielte Kampf gegen die individuelle Mobilität unter dem Deckmantel der Stadtbegrünung ganz schnell an den Klippen der Staatsverschuldung zerschellen können, wird so manchen auf dem falschen Fuß erwischen.
                        
						
Ich bin dafür den Länderfinanzausgleich in Gänze abzuschaffen. Speziell Berlin muss das Geld weggenommen werden, damit die dort wieder realitätsnahe Bodenhaftung bekommen.
Berlin war schon immer überhitzt, und diese Hitze ist aufs Hirn geschlagen. Irreparabeler Schaden ist entstanden. … Selbst wenn wir im Land wieder Etwas haben sollten, dass sich zurecht Regierung nennt, wird sich in Berlin auf Jahrzehnte Nichts ändern.
Ohne den echten Berlinern zu nahe treten zu wollen, die Stadt ist ein Schmelztiegel für Looser, faule Säcke, Irre, Fanatiker, etc. nicht geworden, sondern war es schon immer. Einige überragende positive Highlights (auch Bürger) können den Ruf der Stadt nicht retten.
Und so kommt der Satz: „Aus Berlin ist noch nie etwas Positives gekommen“ nicht von ungefähr.
Ich finde es schrecklich, daß eine sinnvolle Maßnahme, wie sie die Pflanzung und Unterhaltung innerstädtischen Grüns darstellt, von den Autofeinden so gedreht wird, daß sie das städtische Leben, mit seinem vielseitigen Transport-und Mobilitätsbedarf, empfindlich stört. Es ist nachgewiesen, daß städtisches Grün im Sommer durch Verdunstung und Beschattung die Temperaturen spürbar senkt, das ist hochwillkommen, auch wenn es dabei nicht um die „Rettung des Weltklimas“ geht. Ich parke mein Auto auch lieber im Schatten eines Baumes, aber ich möchte nicht zugunsten des Schattens auf mein Auto verzichten. Es wird immer vergessen, daß die Leute ja nicht zum Spaß in der Gegend rumfahren, sondern um die Dinge des täglichen Lebens zu erledigen, und- horribile dictu- um zu ARBEITEN!
Das Auto soll weg. Dass ist der Plan
So manch ein Politiker hat diesen Plan.
Aber ganz interessant. Neulich auf einem riesigen Bauhaus-Parkplatz.
Überall wurden in bestimmten Abständen Bäume gepflanzt. Die nehmen nicht viel Platz weg und verhinderten keinen einzigen Parkplatz.
Im Hochsommer ist es sehr angenehm im Schatten parken zu können.
Vielen Dank für Ihren vernünftigen Kommentar.
Meistens bin ich, wenn möglich in Berlin zu Fuß unterwegs, nutze aber auch den ÖPNV, mein Auto ab und an und auch mein Fahrrad.
Viele Menschen die ich hier kenne, sind ebensolche „Verkehrsmehrfachnutzer“ – daher finde ich dieses ständige, das eine gegen das andere ausspielen zu wollen, einfach überflüssig.
Und ich genieße Berlin, das ja ohnehin schon zu den grünsten Metropolen Europas gehört.
Ja, und so seltsam es klingen mag: Mein Auto parke ich auch lieber unter einer großen Schattenkrone.
Grün tut einfach gut!
Dabei geht es mir nicht um den Klimawandel, irre 1,5 Grad Ziele oder andere Ideologien.
Ups!
Bei „Grün tut einfach gut“ meine ich ausschließlich (!) das pflanzliche und die Farbe……….. 🙂
@Petra
Ihre Bitte kann ich natürlich verstehen und Berlin muss auch zu einer vernünftigen Haushaltsführung finden. Ohne wenn und aber.
Diese sehe ich leider weit und breit nicht.
Ein anderer Punkt: In nahezu allen Ländern der Erde, lässt man sich die Hauptstadt ein wenig was kosten.
Eine Hauptstadt hat ganz andere Verpflichtungen als andere Städte oder kleinere Gemeinden.
Aber, eben bitte mit Vernunft und Augenmaß.
bitte finanziert das aber alles selbst, aus eurem Berliner Steuersäckel. Das fände ich nämlich ganz toll
„Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.“
Bertolt Brecht
….und morgen scheint die Sonne!
Ja, die Hitze und die Dürre machen uns zu schaffen. 🙂
Mir macht Hitze zu schaffen.
Das hat aber nichts mit dem Klimawandel zu tun und ich fordere auch keine verrückten Maßnahmen um diesen vermeintlich aufzuhalten.
Dennoch machen mich Temperaturen über 30 Grad fertig.
Und da bin ich sehr dankbar, wenn ich eine schattige Allee entlangschlendern kann.
… im Oberstübchen fehlt
Bäume pflanzen halte ich für gut und wichtig.
Für mich kann es gar nicht genug grün geben.
Aber nicht mit diesen zweckentfremdeten Mitteln.
Ich lebe auf dem Land und kann es nur begrüßen, dass diese woken Städter ihre Mobilität abschaffen.
Hier gibt es weder Bus noch Bahn und zum Glück dadurch immer weniger „woke“ Tagesgäste.
Manche leben gern in der Stadt. Manche müssen es.
Kurzer Gedanke: Wenn alle auf dem Land leben wollten, dann würde es vermutlich auch bei Ihnen ziemlich eng werden.
Wenn sich Menschen in größeren Siedlungen auf engerem Raum zusammenfinden, dann schützt das den dörflichen Lebensraum, die Landwirtschaft und die Natur.
Viel Spaß in Laubzeit liebe BSR 🥴
Das wird dann vermutlich den Anwohnern aufgedrückt, da die Stadtreinigung schon mit den eigentlichen Aufgaben nicht hinterher kommt und mit größeren Fahrzeugen ist dann ohnehin kein Durchkommen mehr.
„Zudem will man 1000 sogenannte Kälteinseln schaffen, also Rückzugsmöglichkeiten für Bürger, um sich vor Hitzewellen in Sicherheit zu bringen.“
🤣 Da kommt wieder eine, lass uns auf die Kälteinsel gehen. Satire pur.
In Berlin sagt dann der Murat zum Ali: „Ej, kommst du Kälteinsel?“ Und in Köln heißt es: „Ej, gehn wir heut Aktionsfläche?“!
Gute Lokalitäten auch für Drogenhandel.
Darauf wird es hinauslaufen.
In Berlin sind 4 heiße Sommermonate zu erwarten. In Dürrejahren sinkt das pflanzenverfügbare Wasser im Boden auf NULL. Zudem: durch den Stopp des Braunkohlenabbaus in der Lausitz, erleidet Berlin einen strategischen Wassermangel. Die Spree wird zeitweise rückwärts fließen.
Wenn ich Regierender Bürgermeister wäre, würde ich zuerst 2 Mrd. € in ein überregionales Wasserausgleichssystem zwischen Elbe, Havel und Oder investieren.
Zudem: es gibt weniger als 12.000 Freiwillige, die Bäume bewässern. Ich war einer davon, habe in den Dürrezeiten 5 Jungbäume bewässert. Es hat nicht gereicht. Das Grünflächenamt hat alle abgesägt. durch zwei neue Bäume ersetzt. Die bekommen 3 Jahre Garantiepflege. Danach 3 Jahre Pflege & Bewässerung durch das Grünflächenamt. Ab dem 7. Jahr sind die Bäume auf die Gnade der Witterung angewiesen. Immerhin: sie haben jeweils mehr als 300 Quadratmeter Rasenfläche verfügbar und damit natürliche Bedingungen, die mehr als 120 Jahre Lebensdauer möglich machen.
Und im Sommer muss dann der Wasserverbrauch eingeschränkt werden, weil der „Klimawandel“ zu heftigen Dürren in Berlin führt.
Mit welchem Wasser sollen diese 500000 Bäume denn bewässert werden?
Gerade wenn die Bäume in der Mitte der Straße stehen, woher soll das Grundwasser herkommen?
Gibt es wissenschaftliche Studien, wie sich 500000 Bäume auf den Wasserhaushalt Berlins auswirken?
Diese 500000 Bäume werden doch sicherlich nicht dazu führen, dass es dann in Berlin mehr regnen wird als ohne diese 500000 Bäume.
Besser Bäume pflanzen als noch mehr Windräder aufzustellen. Ach was soll man sagen, Berlin ist eh völlig lost. Einfach machen lassen. Berlin ist zwar kein Vorbild, aber ein abschreckendes Beispiel für alle.
Mit pflanzen sind sie ja gut. Nur mit der Pflege und dem Schutz der Bäume ist es nicht so doll.. Gibt immer mal wieder so Aktionen wo Gut-Grüne in Lücken Blumen, auch Bäume pflanzen. Nach ein paar Wochen sieht man nur noch verdorrte Stengel.
Ich muss😊einfach noch mal schreiben. Grün ( hierbei meine ich ausdrücklich das der Natur) ist immer gut. Unabhängig vom Klimawahn. Bäume, Blumen, etc.,tut den Menschen gut, der Seele und Allem. Dem Klima tut es auch gut. Das war aber schon vor so. Nicht umsonst wurde in der Dichtung oft vom „ bläuelnden Wald“ geschrieben. Wenn man aus der Ferne genau hinschaut, dann kann man es tatsächlich erkennen. Es ist der Sauerstoff, den der Wald freisetzt. Ob das städtische Grüne aber wissen, ist zu bezweifeln. Es ist wahrscheinlich so wie mit den Windräder, die meisten Befürworter wohnen ja nicht dort wo sie stehen-soll heißen eigentlich kümmert es sie nicht.
Geld ist keines da, aber zum Glück gibt es ja den Länderfinanzausgleich.
Erst autofrei, dann menschenleer 🏝️
Nuja, ab 2030 nimmt die Sonnenaktivität in ihrem normalen Zyklus stark ab, da müssen die Börliner warm anziehen
Egal.
Dennoch mag ich Bäume. 🙂
Wissen Sie das genau so gut, wie diejenigen die mich von einem 1,5 Grad Ziel überzeugen wollen?
Ist generell eine gute Sache.
Ja, generell ist das wirklich eine gute Sache. Nur muss man danach auch pflegen und sich kümmern. Sonst wird das nichts. Pflanzen geht relativ schnell. Pflegen und schützen, auf Jahre, das ist mühsam. Und daran hapert es dann. Und dann sieht man sehr oft nur noch „ Baumleichen“. Das finde ich schändlich, auch in Beziehung auf die entstandenen Kosten.
Das kost‘ nix, …das zahlt der Staat!
Berlin ist heute schon eine grüne Stadt (ich meine Bäume) und jetzt per Gesetz noch mehr???
Berlin kommt jetzt schon nicht hinterher,die Stadt von Laub zu befreien.
Berlin hat wirklich andere Probleme als Bäume.
Das ist ein Thema wo man sich reinsteigern könnte.
Es wird immer verrückter……….
Berlin ist sooooo geil . . . .
Bei Krankenhäusern wird gespart .
Für 1 Mio Bäumchen ist Kohle da !
3,2 Milliarden € !!!!!
DAS nennt man “ Prioritäten setzen “ !
So viel Zensur am frühen Morgen…..
Tja, isso
Zum spielen und Zeit todschlagen reichts .
Überzeugungen sind an die Bezugsgruppe gebunden.
Wenn die Bezugsgruppe beispielsweise Gartenzwerge für Erlöser hält (Gruppendenken), wird massiv in Gartenzwerge investiert.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Gruppendenken nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Wollten die nicht erst den Grunewald abholzen für ein paar Tierschredder „Windmühlen“?
Kein Geld aber dem Klimawahn freien Lauf und weiter spinnen!
Eigentlich doch auf den ersten Blick eine gute Idee mit den Bäumen !! Fragt man sich warum nicht alle Städte Bäume an jeder Straße haben !!?? Mag wohl auch daran liegen dass es in den nicht Grün verseuchten Bauämtern noch Leute gibt die die folgen und kosten von Bäumen auf Städtische Infrastruktur kennen . Was die Zerstörung von Leitungsnetzen und Straßenbelegen sowie die Kosten der Pflege und Gefahrenabwehr betrifft !! 🙂
Die Grünen erfinden eben nicht neu !! Sie sind nur schrecklich Ungebildet Naiv Beratungsresistent und Realitätsverweigerer !!
Da bleibt dann nur die Frage nach dem Mündigen Wähler und der Sache wer der größere Narr ist ?? Der Narr oder der der ihm folgt !!