Konjunktur-Schwäche
Bundesbank: Auch im dritten Quartal kein Wachstum für die deutsche Wirtschaft
Laut aktueller Daten der Bundesbank und weiterer Institute fällt auch das dritte Quartal für die deutsche Wirtschaft fatal aus. Während die Weltwirtschaft floriert, stagniert das deutsche Wachstum – und bricht in Kernindustrien ein.
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Auch im dritten Quartal 2025 kann sich die deutsche Wirtschaft nicht erholen und kommt nicht aus der Konjunkturschwäche. Nachdem die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal bereits ein Minus von 0,3 Prozent verzeichnet hatte, deuten aktuelle Daten der Bundesbank darauf hin, dass auch das dritte Quartal keine Trendwende bringt – im Gegenteil, die Konjunktur könnte erneut geschrumpft sein. Darüber berichtet das Handelsblatt.
„Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Hoffnungen zahlreicher Institute und der Bundesregierung auf eine Belebung im zweiten Halbjahr wohl nichts weiter als Hoffnungen bleiben werden“, so die Einschätzung von Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater. Nach seiner Einschätzung sei im dritten Quartal ein weiterer Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zu erwarten. Auch der wöchentliche Aktivitätsindex der Bundesbank füttert diese Befürchtung: Der Index befindet sich seit 23 Wochen in Folge im negativen Bereich; nach Prognose der Notenbank hat die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal „allenfalls stagniert“, berichtet das Handelsblatt.
Damit steht Deutschland im internationalen Vergleich schlecht da: Denn der Welthandel wuchs deutlich stärker als erwartet. Der globale Warenaustausch stieg im ersten Halbjahr 2025 um 4,9 Prozent. Auf das Gesamtjahr gerechnet, erwartet die Welthandelsorganisation (WTO) einen Zuwachs von immerhin 2,4 Prozent. Im August hatte sie das Jahresplus noch auf 0,9 Prozent geschätzt.
Besonders dramatisch steht es dabei um die deutschen Kernwirtschaften. Besonders im Sommermonat August brach die Produktion, so berichtet es das Handelsblatt unter anderem mit Verweis auf Zahlen der Bundesbank, in der deutschen Industrie ein. Gegenüber dem Vormonat Juli ergab sich ein Minus von 4,3 Prozent in der Produktion.
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In der Produktion von Autos und Kfz-Teilen, einer der wichtigsten Pfeiler der deutschen Wirtschaft, musste man einen Rückgang von 18,5 Prozent verzeichnen – ein dramatischer Verlust. Auch der Maschinenbau verringerte seine Produktion um 6,2 Prozent. Entsprechend negativ fallen auch die Daten für die Auftragseingänge aus: Im August sank das Ordervolumen laut Handelsblatt erneut um 0,8 Prozent gegenüber Juli, es ist bereits der vierte Rückgang nacheinander.
Wo soll denn das Wachstum herkommen wenn Steuergelder statt in die Infrastruktur ins Ausland und für Krieg wegfliessen.
bei den Energiekosten und dem Flatterstrom würde ich keinen Cent hier investieren. Da ist man schon Insolvent bevor man den Laden auf macht.
Mir fehlt der „Experte“ Marcel Fratzscher. Laut ihm ist in D bereits seit 10 Jahren seit der Migration das ökonomische Paradies ausgebrochen.
Der hat keine Zeit . Hr. Fratzscher bringt gerade seine Doktorarbeit vor dem Plagiatsjäger in Sicherheit.
Weltrettung kostet. Auch Wohlstand. Deutschland kriecht auf dem Zahnfleisch. Viel zu wenig Einnahmen stehen viel zu viele Ausgaben gegenüber. D finanziert sich ausschließlich auf Pump. Der Schuldenberg steigt unaufhörlich, die Abgaben auch. Das erzeugt Unsicherheit und Zukunftsangst beim Volk. Angst und Unsicherheit sind aber eine schlechte Empfehlung für eine gesunde Wirtschaft.
Der globale Warenaustausch stieg im ersten Halbjahr 2025 um 4,9 Prozent.
Die Wirtschaft läuft doch Primar !! Sie Produziert nur immer weniger in Deutschland !!
Dieser Umstand gefährdet die Demokratie den Sozialen Frieden und die Zukunft in Deutschland !!
Das ist keine Konjunkturschwäche (zu harmlos) sondern eine bewusst herbeigeführte Wirtschaftskrise
Ja, natürlich – wie sonst will man denn den Leuten klar machen auf „Kriegswirtschaft“ umstellen zu müssen.
Alle großen Kriege folgten einem dramatischen wirtschaftlichen Abschwung bzw. Wirtschaftskrisen – da lässt sich eben einfach ein Schuldiger ausmachen.
Nein, ist nicht bewusst herbeigeführt. Sie können es nicht. Sie akzeptieren keine globale Realität. Zudem wollen viele Staaten, lt. ihrer Vertretungen, einfach keine deutschen Produkte mehr. Sind zu sehr mit dem politischen Habitus verbunden. Auch über Produkte wird Meinung verbreitet. Klassische Grundlage des Marketings.
Geschieht alles mit Vorsatz der Mauerbande. Fertig
Nein ! Doch ! Oh !!
Der letzte macht das Licht aus. Gute Nacht du ehemaliges Land der Dichter und Denker.
Im Grunde sollte man den „Nein-Doch-Oh“-Clip hier schon automatisiert unter jede Wirtschaftsnachricht aus D drunter packen. Das spart den Kommentatoren die Arbeit. 🙂
In den unsterblichen Worten des Kinderbuchautors: der Aufschwung ist noch da – den hat jetzt bloß wer anders.
Mehrere Mitgliedstaaten der Europäischen Union wollen die Einführung des EU-weiten Emissionshandelssystems für Gebäude und Verkehr (ETS2) verschieben.
Wie das Nachrichtenportal Politico berichtet, bereiten Polen, Tschechien, die Slowakei, Zypern und Ungarn dazu ein Schreiben an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor.
… Weitere EU-Länder wurden um Unterstützung gebeten, haben diese jedoch bislang abgelehnt.
Dem Entwurf des Briefes zufolge, über den Politico berichtet, soll der Start des ETS2 von 2027 auf 2030 verschoben werden.
Die Staaten äußern “tiefe Besorgnis” über mögliche “soziale, wirtschaftliche und politische Verwerfungen”, die der ETS2 angesichts hoher Inflation, Energiepreise und geopolitischer Unsicherheiten verursachen könne.
Aus Sicht der LinksRotGrünSchwarzen nennt man das gesund schrumpfen!
Das diese Parteien sich selber ihr Grab schaufeln werden sie noch zu spüren bekommen.
Denn wenn niemand mehr Arbeit hat wird es eng mit dem Steueraufkommen und die Kasse bleibt leer.
keine Diäten und keine Pensionen mehr.
Aber soweit denken die garnicht.
Dazu sage ich nur 8 Billionen auf den Sparbüchern und der Immobilienwert in Privatbesitz dürfte noch höher sein .
Da gibt es noch sehr viel mehr Geld für Diäten Altersversorgungen Ehrensold NGOs Stiftungen usw zu bezahlen . Die werden länger durchhalten als das Volk !!
Und gerade die Linksextremisten können da nur Gewinnen da sie nie etwas Geschaffen oder Erschaffen haben !!
Frau KGE nennt es „Wohlstand anders denken“ und wird dafür aus dem Bundeshaushalt bezahlt.
Muss man sich da wundern? Rhetorische Frage
Wo soll das Wachstum herkommen? Es steigen nur die militärischen Ausgaben und im sozialen Bereich. Die Ganze Wertschöpfende Industrie baut massiv ab.
Das Herz der Volkswirtschaft hierzulande ist bekanntlich die Metall- und Elektroindustrie; wobei Mechaniker als die Herzschrittmacher gelten. Deren vornehmste Aufgabe, vor allem das physikalische Prinzip der Unbestimmtheit feinwerktechnisch zu verifizieren, hat inzwischen aber einen nur noch verschwindend geringen Marktwert. Sehr viel höher im Kurs stehen Praktiken, die einfach ein Endziel als Absolutes formulieren. Inzwischen fand der blanke Unfug sogar Aufnahme im Grundgesetz. Dort ist seit Neuestem von Klimaneutralität bis 2045 zu lesen. Dadurch erfährt eine soziale Marktwirtschaft eine kaum mehr sagbare Perversion. Es kommt dann nicht von ungefähr, wenn keinerlei Wachstum mehr zu verzeichnen ist. Eine hochentwickelte Industriegesellschaft verliert damit letzten Endes ihren Grund. Gegenwärtig ist es also eine Frage von zutiefst existenzieller Bedeutung. Das Schicksal des Arbeiters nimmt dabei das allgemeine Schicksal der ganzen Gesellschaft quasi vorweg.
Das Positive daran: immerhin ist der Abstieg in D als solcher zuverlässig planbar. Mit einem plötzlichen Boom, der die Planung dann wieder umschmeißen würde, ist nicht zu rechnen.
Damit kann man immerhin arbeiten. Es verschafft sogar, auf eine merkwürdige Art, eine Form von Planungssicherheit.
Hm. Das hört sich ja ganz anders an, als das was hier durch die KfW verbreitet wurde.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/KfW-Chef-meldet-rasanten-Stimmungswechsel-bei-Investoren-article25806760.html
Dass Merzels Schuldenorgie ein sehr teures Strohfeuer wird, müsste eigentlich jedem klar sein, der nicht Laberwissenschaften studiert hat.
Verzeihen Sie bitte, aber es heißt vornehm Geschwätzwissenschaften.
Zu diesem Zeitpunkt glaubten die Nieten in Nadelstreifen, die unsere Konzerne lenken tatsächlich, dass der Extra-Schulden-Wumms etwas bringt. Zumindest den Konzernen.
Die Flachzangen verkennen eben, wie Marktwirtschaft funktioniert.
Wenn die „Wurzeln faulen “ nennen die Linken
das ein Wirtschaftswunder !
Und die Schwarzen wundern sich ob der neuen “ Farben dieser Pflanzen “ !
Erst wenn der Hunger kommt, wird die Bestrahlung durch den ÖRR nicht mehr wirken.
Ist doch so gewollt! Alles läuft nach Plan!
und der Herr Bundeskanzler stellt sich soeben im Adenauerhaus vor die Presse und spricht davon, dass es mit der Wirtschaft wieder Aufwärts geht. Was für ein Wahnsinn!
der Wirtschaft geht es gut nur die Zahlen sind schlecht Zitat Robert Habeck
Es kann sich erst nachhaltig ändern, wenn sich die Politik ändert. Unsere Probleme sind alle hausgemacht: tyrannische Verhaltensweisen von Regierung und EU nebst schwachsinniger Klimakosten ersticken die Wirtschaft.
Nicht die deutsche Demokratie fällt ein „Stück weit“ zusammen. Der gesamte Staat, der Wohlstand bricht zusammen – an der Inkompetenz, der Ideologie der „Unseredemokratie“ Protagonisten…
Die seltsam lange, manisch aufgewertete, schön gerechnete Rezession, die faktisch längst Depression ist & war.
Aber „Pssst!“
Nicht verraten…!
Wer kann, Koffer packen und weg.
Wir müssen, wie z.B. im Jahr 2019 und später bei den Klimajüngern, ganz fest an den Aufschwung glauben und in einer konzertierten Aktion, zeitgenau, meinetwegen um 11:11h an einem Mittwoch, bundesweit Hüpfen. Hüpfen so hoch es geht. Wenn, abgesehen von den Alten und Schwachen, rund 60 Millionen das machen, gibt es den erforderlichen Ruckler und der Aufschwung kommt. Bestimmt, ganz sicher, wer will da noch zweifeln. Notfalls muß mehrfach, ja ganz oft gehüpft werden. Irgenwie hat sich Albert Einstein mal zu sowas geäußert ….., was meinte er gleich nochmal?
Und im Vierten, Ersten, Zweiten, Dritten … dann Kollaps!
Friedolin! bitte übernehmen sie.
Immer wieder die gleichen Meldungen der Bundesbank, Bund des Steuerzahlers, usw, usw- und was passiert- die Deindustrialisierung geht weiter- die Zerstörung des Wohlstands auch – und die Bürger wählen die Ineptokraten wieder und immer wieder— das gibt eine Kakistokratie- Gratuliere
Der Staat, linksdominiert, hat immer noch zuviel Geld.