NRW-Innenminister
Herbert Reul erklärt: Migranten bei Straftaten überrepräsentiert, weil sie „unser Rechtssystem nicht kennen“
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul sieht als Ursache der Kriminalität von Migranten, dass diese unser Rechtssystem nicht kennen und ihnen niemand das Rechtssystem in Deutschland erklärt hat.
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Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul hat sich in einem Interview mit der Bild anlässlich seiner anstehenden Buchveröffentlichung „Sicherheit: Was sich ändern muss“ zur Sicherheitslage in Deutschland geäußert. Dabei sprach er auch über Migration als Grund für die gestiegene Kriminalität.
„Wenn mehr Menschen kommen, die unser Rechtssystem nicht kennen und wenn die Anzahl dieser Menschen sehr, sehr groß ist …, dann ist ein Bruch da und der Bruch ist ein Problem“, so Reul. Zudem erklärt er, dass vorwiegend junge Männer gekommen seien, „die auch in der Kriminalität immer diejenigen sind, die ein bisschen mehr machen als die jungen Frauen – dann potenziert sich das.“
Problematisch ist laut Reul auch, dass Personen kommen „für die Gewaltanwendung normal und nicht tabu ist, weil das in deren Gesellschaft einen ganz anderen Stellenwert hat, dann darf es einen nicht wundern, dass das Wirkung hat.“ Dass diese Personen den Rechtsstaat nicht anerkennen, liegt laut dem Innenminister daran, dass sie ihn nicht kennen und eine Alternative haben: „das Recht der Familie“.
„Das Problem ist, dass sie es nicht wissen, ihnen das aber auch keiner sagt, dass bei uns das Zusammenleben anders geregelt ist, nämlich nach dem Rechtsstaat, nach den Regeln, die Parlamente festsetzen.“ Dass man das Problem der Kriminalität durch Migranten lange Zeit aus politischer Korrektheit ignoriert hat, ist nach Einschätzung von Reul „das zentrale Problem, warum wir das Vertrauen verloren haben“ und die Wähler zur AfD abwanderten. Dass man „nur bessere PR machen“ müsse, hält der Innenminister nicht für die Lösung. Stattdessen solle man sich selbst fragen, welche Fehler man gemacht hat.
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Herbert Reul ist seit dem 30. Juni 2017 Innenminister von Nordrhein-Westfalen, zunächst unter Ministerpräsident Armin Laschet, später dann unter Hendrik Wüst. Reul, der zuvor von 1985 bis 2004 Mitglied im Landtag von Nordrhein-Westfalen war und bei der Europawahl 2004 ins Europaparlament gewählt wurde, war bis zu seiner Ernennung dort Abgeordneter. Sein Buch, eigentlich wollte er nie eins schreiben, soll der Politik helfen, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Natürlich – es gibt ja so viele Länder auf der Welt, wo Mord oder andere Tötungsdelikte, Vergewaltigung, Raub und Diebstahl etc. völlig legal sind. Auch dort, wo es häufiger vorkommt, ist es trotzdem nicht erlaubt.
Aus dieser abstrusen Aussage erkennt man die Panik vor der politischen Konkurrenz.
Ich finde ja, dass man mit so einer Aussage den Innenminister eines Bundeslandes als nicht mehr ganz zurechnungsfähig bezeichnen kann.
Es ist ja nicht das erste Mal, dass diese Gestalt wirres Zeug von sich gibt und zeigt, dass sie nicht willens oder/und in der Lage ist, ihrer Position gerecht zu werden und die Realitäten korrekt zu benennen. Der belügt die Menschen mit solchen absurden Aussagen genau so wie unser Kanzler mit der langen Nase, der es sich zum Ziel gesetzt hat, jedes abgegebene Wahlversprechen zu brechen.
Und es zeigt, dass Alt-Parteien einfach unwählbar sind und bleiben.
Reul ist dieses Jahr 73 geworden. Er hat jetzt endlich seinen Ruhestand verdient. Innenminister ist, zumindest wenn man das gut machen möchte, einer der härtsten Ministerien. Da sollte man Jüngere mit Biss und ohne faule Ausreden ran lassen.
Ganz genau, die sind nicht ganz dicht. Ich weiß nicht was die rauchen, oder wie oft die sich spritzen ließen, um ihr Gewissen uns Deutschen gegenüber einfach aus zu schalten, normal ist das jedenfalls nicht. Verbrechen sind in jedem Land Verbrechen, aber wenn man wie in Deutschland diese Verbrechen unter den Teppich kehrt, fühlen sich Verbrecher bestätigt.
Irrsinn potenziert sich nicht nur, er ist auch ansteckend.
Besonders bei Feiglingen…
Ersetzt diese Ausrede jetzt die bisherige. ….. „sie haben durch ihre Fluchterlebnisse eine posttraumatische Belastungsstörung.“ Haben das die Hamasanhänger, die z.B. in Berlin lauthals gegen Juden skandieren auch? Ach, das tut mir aber leid.
Für den deutschen Steuerzahler kommen Behörden etc. immer
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“.
Komisch für alle Anderen gelten andere Regeln, oder gar keine!!!
Gerade weil man „vielleicht“ unwissend ist, verkneift man sich viele Aktionen, so zumindest der normal denkende und agierende Mensch.
Aber vermutlich greift in dem Falle die Politik wieder zum Argument, viele von jenen seien „traumatisiert“ etc..
Wiederum komisch in ihrem eigenem Land agierten sie nicht so oder würden es sich dort trauen. Mit den schwachen Staaten und Regierungen kann man es ja machen, vor allem in Westeuropa, wo Moral statt Stärke gilt.
Passender Kommentar auf diese eigenartigen Aussagen von dem Reul.
Ich möchte noch ergänzen: Das in der Aussage „… ihnen das aber auch keiner sagt…“ implizit enthaltene „Wir sind selber Schuld“ empfinde ich als Anmaßung von dem Herrn.
Was er auch nicht erwähnt hat: Dieses Kriminalitätsproblem betrifft hauptsächlich Migranten aus einem bestimmten Kulturkreis. Also z.B. Asiaten schon mal nicht.
Eine richtige Erkenntnis hat er aber – ZITAT „Dass man das Problem der Kriminalität durch Migranten lange Zeit aus politischer Korrektheit ignoriert hat, ist nach Einschätzung von Reul „das zentrale Problem, warum wir das Vertrauen verloren haben““
Mit der Nichtnennung des problematischen Kurlturkreises bleibt er allerdings weiter auf dem Pfad „politische Korrektheit“ – Was für ein Gelaber…
Lächerlich, was dieser alte Mann Reul schwafelt – lächerlich, p.-„korrekt“ und sich anbiedernd! Passt zu diesem Staatsanwalt im Messerfall Herdecke.
Naja, Grauen haben doch in vielen muslimischen Ländern nichts zu sagen.
Ver…ung ist da eher Sachbeschädigung von Eigentum der Familie
Diese Äußerung ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.
Erklär das mal den ganzen ÖRR Guckern, denen er gerade eine völlig plausible Erklärung geliefert hat 🙂
genau da liegt das problem.
die blaublasenbewohner sollten mal kontakt zur uebrigen welt aufnehmen, um mit eigenen augen und ohren zu erkennen, wie der mainstreammensch wirklich tickt.
nicht alle denken wie AFD-sympathiesanten.
bei weitem nicht.
die gruende sind verschieden, lassen sich aber in den seltensten faellen abstellen.
es ist eine andere welt, und es ist immer noch die mehrheit.
So ist es. Wir kennen das von den Politikern, vornehmlich grün: wir haben unsere großartige Politik leider nicht gut kommuniziert.
Wir dürfen diese Lumpen nicht entkommen lassen!
Und es muss ein richtiges Aufräumen kommen und nicht so ein Mist wie 1990 mit der SED!
“weil sie „unser Rechtssystem nicht kennen“ – beim lesen der Headline musste ich lachen.
Nicht desto trotz, in allen Kulturen gilt wohl “Was du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu.”
Betrug, Körperverletzung, Diebstahl, Beleidigung, Mord etc. ist auch in anderen Rechtssystemen sanktioniert.
Die kennen unser Rechtssystem ganz genau. Und unsere Justiz…
…und wissen, dass ihnen nichts passiert.
Wenn ein Innenminister solche Dinger raushaut, stelle ich mir keine Fragen mehr.
..und danach nickt der Reul vor antideutschem Greul sabbernd wieder in seinem Lehnsessel ein… ..die Modell-Eisenbahn dreht weiter unbeaufsichtigt ihre Runden.
..die Oma tippt ihn an: „HER-BERT“
Er schreckt hoch „..waswas“
„..TAGESSCHAU…!“
Sie kennen aber alle ihre Rechte, wenn sie verurteilt oder abgeschoben werden sollen.
Meine Rede: Lasst sie unser Rechtssystem endlich kennenlernen, mit aller gebotenen Konsequenz und wenn nötig auch mit Härte!
Es kommen die Schlimmsten, weil unser System genau sie belohnt und die Besten vertreibt.
Warum sind dann Chinesen, Thailänder, Australier (bis auf Uwe) nicht überrepräsentiert…
Weil die alle eine Ausbildung haben. Und denen macht man das legale Einwandern nicht leicht.
Der Mann war doch lange genug in politischer Verantwortung, dass er dem Problem des ‚Nichtwissens‘ hätte abhelfen können. Ebenso hätte er sich – wenn er das nicht konnte – massiv der Zuwanderung derart Gesetzloser widersetzen können und müssen. Dergleichen hat man aber ebenfalls nie von ihm gehört.
Eher, weil sie die Nadelstiche nicht spüren. Betrachtet man allein die Clan-Kriminalität, wird deutlich, dass nur ein kleiner Teil der Straftaten überhaupt sichtbar wird. Es ist ein diffiziles Gleichgewicht von marginalen Erfolgen, die Reul vorweisen kann und nahezu uneingeschränkten „Verdienstmöglichkeiten“ der Clans.
Irgendwann wird wieder eine Shisha-Bar hochgenommen, ein Sack unverzollter Tabak konfisziert und irgendein schlechtgeratener Cousin vorübergehend festgenommen.
Reul macht ein Beute-Bild und weiter gehts.
Ja, und gerade in vielen Herkunftsländern wird viel härter bestraft, nur hier wird der Pullfaktor laxe Verbrechensbekämpfung natürlich bereits vor dem Grenzübertritt kommuniziert. Was erwartet man?
Was hindert die Betreffenden daran, unser Rechtssystem verstehen zu lernen?
Kann es sein, dass so manchen der ausländischen Straftäter bei gleicher Tat in der Heimat eine viel härtere Strafe erwartete – eine, die wir in eine vergangene Geschichtsepoche einordnen würden?
Nun muss man nur noch fragen: Warum nehmen diese Länder ihre Abgewanderten, hier straffällig Gewordenen, so ungern zurück?
Die Frage ist rein kategorisch.
Ich erkenne auch kaum noch irgend ein sogenanntes Rechtssystem, das den Namen verdient. Sehr viel Kafka, wenig System.
es reicht, wenn sie das Rechtssystem der Herkunftsländer kennen. Da ist Kriminalität auch nicht erlaubt und wird sogar härter bestraft
Vor rund dreissig Jahren erzählte mir und anderen ein junger Kurde, dass er es nicht verstehen könne, dass er hier einen entsprechenden Führerschein brauche. Er sei in der Türkei schon lange Auto gefahren. Der konnte das überhaupt nicht einsehen, hielt das für Unsinn, er könne doch Autofahren.
Gibt es eigentlich irgendeinen Politiker (natürlich m-w-d) der etablierten Parteien mit einem Rest an Kompetenz?
Dieser nette Herr sollte alsbald in Rente gehen.
Ich wüsste da einen passenderen Ort, solche Aussagen kommen nämlich aus keinem gesunden Kopf…
Nö, Nürnberg III, sehe ich da eher auf ihn zukommen.
Man erwartet ein Eingeständnis, und erhält nur Realtivierungen…
Nein, man erhält ein krampfhaftes Festklammern am Job, dem man nie gewachsen war und auch nach Jahren noch nicht ist!
Echt? Sie erwarten ein Eingeständnis!? Fragen Sie mal ein kleines Kind ob es die Schokolade weggefuttert hat, da kommt auch kein Eingeständnis. So sieht das bei den Mitgliedern der Partei „Unsere Demokratie“ ebenfalls aus.
Grüß Gott Herr Reul,
Bayerns ewiger Innenminister Herrmann sagte mal treffend:
„Da kommen nicht nur Friedensengel“.
Ich frage Sie: Wie in aller Welt sollen Schutzsuchende das GG, StGb,StPO,Steuerrecht etc. kennen, wenn Ex-Bundes-Innenminister Zimmermann aus BY behauptete, er „könne nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unterm Arm“ rumlaufen. Zimmermann wusste übrigens auch nicht, was ein Meineid ist. Herr Reul, sind Sie so gut und fordern den armen Schutzsuchenden nicht mehr Kenntnisse deutscher Gesetze ab, als namhaften deutschen Politikern geläufig sind.
Ich stimme vorherigen Kommentaren, zu, daß auch in den Herkunftsländern Mord, Totschlag, Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstahl usw. Verbrechen sind und geahndet werden. Aber selbst wenn man Reuls Argument ernst nähme: das hieße dann, daß man über Jahre und Jahrzehnte versagt hat, den Migranten „unser Rechtssystem näherzubringen“. Das würde zwar der Aufnahmegesellschaft Schuld zuweisen, würde dann aber eingestehen, daß der Einlaß von Migranten zu mehr Mord und Totschlag führte. Eigentlich dürfte man dann niemanden mehr ins Land lassen, wenn man sich auf Reuls Ausführung einläßt.
Nun, Peter Handke schrieb das Stück „Publikumsbeschimpfung“ und war – unabhängig von der künstlerinschen Qualität – zumindest so weit, daß er das Publikum ernst genommen hat und dessen Sicherheiten und Überzeugungen „auf Augenhöhe“ hinterfragen wollte.
Herbert Reul hingegen gab hier das Stück „Publikumsverarschung“, weil er versucht, seinem „Publikum“ den „schwarzen Peter“ der Integrationsverantwortung zuzuschieben, dem die Bevölkerung eben nicht gerecht geworden sein soll.
„Integration“ kommt vom (reflexiven) lateinischen Verb „integrari“: sich eingliedern, einfügen. Schon begrifflich geht es also darum, daß jemand, der irgendwo hinzukommt, sich eingliedert. Das ist also nicht die Aufgabe derer, bei denen einer ankommt, sondern die jener, die ankommen.
„Zudem erklärt er, dass vorwiegend junge Männer gekommen seien, „die auch in der Kriminalität immer diejenigen sind, die ein bisschen mehr als die jungen Frauen machen – dann potenziert sich das.““
Allerdings man festgestellt, daß in Deutschland syrische Frauen häufiger Gewaltverbrechen begehen als deutsche Männer.
https://apollo-news.net/syrische-frauen-begehen-mehr-gewaltverbrechen-als-deutsche-mnner
Immer bitter, wenn Politik Probleme erschafft, genau wissend was passieren kann, um danach so zu tun, als wäre es nicht bewusst gewesen, was geschieht. Leider bezahlen dafür Menschen nicht nur mit ihrem Steuergeld. Und niemand hat was gegen Migration, ILLEGAL sollte es nicht sein. Seit 2015 sollte jedem der hier angekommen ist, oder gerade ankommt auch bekannt sein was unser Rechtsystem ist. Dafür haben vorab Politiker Sorge zu tragen, die diesen Menschen Aufnahme gewährt haben.
Unkenntnis schützt bekanntlich nicht vor Strafe
Herr Reul sollte endlich sein Amt niederlegen, und seine fürstliche Pension genießen. Geleistet hat er wenig, und das sollte zu denken geben.
Hat Reul schon mal was vom Grundsatz gehört Unwissenheit schützt vor Strafe nicht?
Natürlich kennen Sie unser Rechtssystem, deswegen verhalten die sich auch so.