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Dortmund

Kreisliga-Schiedsrichter nach Platzverweis von Spieler verprügelt – Mob bedrängt ihn vor seinem Auto

Bei einem Kreisliga-B-Spiel in Dortmund ist ein Schiedsrichter nach einem Platzverweis von Spielern der Gastmannschaft SG Phönix Eving und Zuschauern bedrängt und später auf dem Parkplatz von einem Spieler ins Gesicht geschlagen worden.

Von

IMAGO / Rolf Poss

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Ein Kreisliga-B-Spiel in Dortmund ist am Sonntag nach einem Platzverweis eskaliert. Nach Angaben der Polizei wurde der Schiedsrichter von Spielern der Gastmannschaft SG Phönix Eving bedrängt, brach die Partie ab und wurde später auf dem Parkplatz der Sportanlage von einem Spieler mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Vor seinem Auto hatte sich ein Mob aus Spielern und Zuschauern versammelt. Gegen den mutmaßlichen Angreifer läuft ein Verfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung.

Die Begegnung fand zwischen DJK SF Nette II und SG Phönix Eving statt. Phönix Eving ist ein Verein aus dem Dortmunder Norden, in dessen Mannschaft überwiegend Migranten spielen.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, handelt es sich bei dem Angreifer um den 28-jährigen Recep S. Das Blatt schreibt, er sei bereits wegen anderer Körperverletzungsdelikte polizeibekannt und sei nach dem Vorfall am Kabinentrakt gestellt worden.

Die Dortmunder Polizei veröffentlichte am Montagmorgen eine Mitteilung zu dem Einsatz.
„Gegen 14.55 Uhr wurde die Polizei zu einer Sportanlage an der Straße ‚Zum Hallenbad‘ alarmiert“, heißt es darin. Beim Eintreffen der Beamten habe der „28-jährige Schiedsrichter in seinem Auto gesessen, etwa 30 Personen befanden sich auf dem Parkplatz“.

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Weiter heißt es: „Nach ersten Erkenntnissen zeigte der Schiedsrichter einem 31-jährigen Spieler der Gastmannschaft die rote Karte. Daraufhin wurde er von mehreren Spielern bedrängt.“ Laut Bild soll der Platzverweis in der dritten Minute der Nachspielzeit erfolgt sein. Zu diesem Zeitpunkt führte die Heimmannschaft DJK SF Nette II mit 7:3.

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Der Schiedsrichter brach die Partie ab, „holte seine Sachen aus der Kabine und lief zu seinem Auto. Zahlreiche Spieler liefen ihm hinterher, der 31-Jährige versetzte ihm schließlich einen Faustschlag gegen den Kopf“, so die Polizei.

Der Schiedsrichter erlitt laut Mitteilung „leichte Verletzungen, die vor Ort durch eine Rettungsdienstbesatzung versorgt wurden“. Die Polizei leitete „ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher einfacher Körperverletzung“ ein. Die Begegnung wird im offiziellen Spielsystem als „Abbruch“ geführt.

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38 Kommentare

  • einfach mal googeln und genießen:
    SG Phönix Eving

    • Stimmt, das Mannschaftsfoto reicht! SO sollten das Pressestellen der Polizeibehörden machen, dann erübrigt sich die lästige Frage nach den Vornamen!

    • Schätze mal das sich mittlerweile so manch Schiedsrichter wie ein Sachbearbeiter in der Arbeitsagentur oder Lehrer und Erzieher fühlt .
      So mache Entscheidung kommt eben bei den Betroffenen aus anderen Ländern oder Kulturen einfach nicht gut an !
      Um das mal ganz Vorsichtig zu umschreiben !!

    • Gemacht. Interessant auch die Bewertungen. Yalla, Yalla…

  • Man wollte Mob, und jetzt hat man Mob.

    • feindliche Invasoren sind kein Mob.

      • Doch, die werden ganz schnell zum Mob… bei geringstem Anlass. Sieht man überall, z.B. wenn ein Polizist jemanden festnehmen will. Dauert kein 30 Sekunden und es bildet sich in der Straße ein Mob von Angehörigen. Siehe BILD.

        3
  • Wenn man das enorme Polizeiaufgebot bei höherklassigen Spielen sieht und das Gewaltpotential schon in der Kreisliga wahrnimmt, dann fragt man sich, was in dieser Sportart eigentlich seit vielen Jahrzehnten falsch läuft.

    • in diesem Fall lief es nur bei der Migrationspolitik schief.

  • Wir benötigen dringend eine Schulung aller Schiedsrichter, damit sie lernen, wie man das tägliche Aushandeln der Zusammenlebens verletzungsfrei gestalten kann.

  • Hab mir eben das Mannschaftsfoto angesehen. Ich konnte keinen deutschen Spieler sehen.

  • Gebt den Menschen Arbeit, dann wollen sie nach Feierabend nur noch auf ihr Sofa!!!

  • Wer kennt es nicht aus der eigenen „Fussballkarriere“ vor 20 oder 30 Jahren…. Selbstverständlich wurde der Schiri verprügelt, wenn er „falsch“ gepfiffen hatte. Auch die Spieler der Auswärtigen waren dran… immer. Oder täusche ich mich da und meine Erinnerung spielt mir wieder einen Schabernack….? \ Io

  • Fussball ist eine heruntergedimmte Version des Rugby.

    Je nach Mannschaft geht es aber auch handfest.

  • Da hat vermutlich der Malte dem Torben vor dem Spiel mal wieder das letzte Buchweizenhäppchen weggeschnappt, und da war der dann eben ein Stück weit emotionalisiert. Ich bin sicher, die beiden haben sich hinterher achtsam ausgesprochen.

  • ich Arbeite in Einer Sozialen Einrichtung. Dort Hatten Wir bis Gestern einen vor Erdogan geflohenen Ex Polizisten. Er war sehr Freundlich und war vom 1. Tag an bemüht und willig, hat sogar Intensiv Deutsch gelernt. Jetzt hat er eine Anstellung bei DHL gefunden. Heißt, nicht Alle sind so wie Diese Spinner….

    • Natürlich es sind nie alle.
      Aber umgekehrt sind fast alle Messerfachkräfte einer von denen.

  • Passiert mittlerweile oft,seit 2015

    wird halt nicht überall darüber berichtet,aus ideologischen Gründen rotgrüne Medien..

  • Hab mir das Bild auch angeschaut.
    Neandertaler halt. 😀

  • Nach dem ersten Satz fragte ich mich, wer SG Phoenix Eving sei und wie sich die Mannschaft zusammensetzt. Meine Vermutung wurde im Laufe des Textes bestätigt. Überrascht? Keineswegs! Was mich überraschen würde wäre, wenn das Strafverfahren zu einer Verurteilung führen sollte…

  • In „Galatasaray Fünüx Üvüng“ oder so.

  • Habe mir die Mühe gemacht und mir den Kader angesehen. Das sagt alles! Lebenslanges Fußballverbot und kein Zutritt mehr in Stadien!

  • So sind sie die Bürger, die nicht Uwe und Kevin heißen, aber dafür lockere Fäuste haben…

    • und wenig in der Birne!

  • Fußball ist keine Sportart mehr, die man seinen Kindern empfehlen kann. Sollen die Mitbürger sich doch gegenseitig aufs Maul hauen, wir halten uns am besten da raus.

    • so ist es, mein Sohn ist aus dem Fussballverein raus weil nur noch Türken u.ä.
      (mit den archaischen Sitten die sie eben so mitbringen und seit Generationen nicht ablegen).
      Aber am Eingang zum Sportplatz ein grosses Schild „gegen Rassismus“.

  • Na, da ist er doch, er von den Mitgliedern der Einheitspartei „Unsere Demokratie“ mit viel Freude erwartete Kulturwandel. Weiter so, die schaffen das.

  • Es sind immer Männer….

    • Und immer wieder Balltreter⚽

  • Früher gab es dort Kumpel, heute regieren dort Höhlenmenschen, besser Bestien.
    Der Pott , ganz unten, hat fertig , und wählt CDU, oder auch gar nix, weil zu besoffen.

  • wann kapieren es die Deutschen endlich dass solche Leute nur bedingsungslose Härte verstehen? Wenigstens in Haft bis zum Gerichtstermin, dann abschieben oder in den Knast und am wichtigsten: Führerscheinentzug und ein Jahresgehalt als zivilrechtliche Entschädigung (Schmerzensgeld) Ihr würdet euch wundern wie brav Ali&Machmud auf einmal wären.

    • Sollte ein Fahrzeug da sein, dann auch das konfiszieren.

  • SG Phönix Eving (Herren)
    Dem Foto nach sind die ein als Sportverein getarntes Bataillon feindlicher Kämpfer. Für die gelten nicht mal die Genfer Konventionen denn sie sind Freischärler.
    (es sind keine Kombattanten im völkerrechtlichen Sinne und sie müssen als illegale Kämpfer behandelt werden)

  • D
    Beim D eppen F ussball B und werden diese Probleme totgeschwiegen…
    Ergo moege mich der Verband mit seinem Diversity , No Racism etc Aktionen am …..lecken ..

  • Wie bestellt, so geliefert!
    Wartet einfach auf die Wahlen der nächsten Jahre, wenn es stare Uslamistische Parteien gibt. Dagegen waren die Straßenschlachten der späten 20er ei Kindergeburtstag; wenn schon eine Familienfeier in Messer-, Taser- und BasebLlbatts endet.

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