Autoindustrie
Porsche macht Elektro-Rückzieher und setzt weiter auf den Verbrennungsmotor
Porsche-Chef Oliver Blume ist von der Elektro-Strategie abgerückt. Der stark unter Druck geratene Manager will länger am Verbrennungsmotor festhalten.
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Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche verschiebt die Einführung einer neuen Elektroplattform um Jahre und setzt stattdessen wieder stärker auf Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybride. „Das erhöht unsere Flexibilität und stärkt unsere Position in einem aktuell hochvolatilen Umfeld“, begründet Porsche-Chef Oliver Blume laut Welt die strategische Neuausrichtung.
Dieser Schritt ist bemerkenswert, da Porsche in den vergangenen Jahren stark und öffentlichkeitswirksam in Elektromobilität investiert hat. Ein neues SUV-Modell, das eigentlich nur als Elektroauto geplant war, kommt nun doch zuerst mit Verbrennungsmotor und als Plug-in-Hybrid auf den Markt. Auch bestehende Modelle wie der Panamera und der Cayenne sollen bis in die 2030er-Jahre hinein mit Verbrennungsmotoren erhältlich sein.
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Begründet wird die Kehrtwende mit den Marktbedingungen. Erwartete Gewinne mit neuen elektrischen Modellen in China und den USA sind nicht eingetroffen. Hinzu kommen hohe Investitionen für die verschobene Elektroplattform, die nun gemeinsam mit Porsches Großaktionär Volkswagen entwickelt werden soll. Die Gewinnprognosen wurden zum dritten Mal in diesem Jahr nach unten korrigiert. Statt einer operativen Umsatzrendite zwischen fünf und sieben Prozent werden nun lediglich maximal zwei Prozent erwartet. Konnte Porsche den Mutterkonzern VW in den letzten Jahren mit Renditen von 15 bis 20 Prozent stützen, stellen die Stuttgarter laut Handelsblatt nun eine Belastung dar.
Blume selbst macht sich laut Welt zwar weiter für Dekarbonisierung stark, betont aber gleichzeitig, dass dies nur gelingen könne, wenn Regulierungen für die Konzerne realistisch seien. Die Entscheidung von Porsche kann so auch als Signal an die Politik verstanden werden. Selbst Hersteller, die in den vergangenen Jahren stark auf E-Mobilität gesetzt haben, können sich nicht vollständig von Verbrennungsmotoren trennen, ohne ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Während Elektroautos für bestimmte Märkte und Kundengruppen attraktiv sind, bleibt die Nachfrage in anderen Regionen verhalten oder bricht sogar komplett ein.
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Starre Vorgaben und Daten von Seiten der Politik können zu einem hohen Risiko für relevante Konzerne werden, so Vertreter des Verbandes der Automobilindustrie laut BR. Es wird zunehmend deutlich, wie stark die Industrie insgesamt mit den Folgen einer überhasteten Elektrifizierung ringt. Viele Hersteller haben in den vergangenen Jahren Milliardenbeträge in neue Plattformen und Batteriewerke investiert, stehen nun aber vor schleppendem Absatz. In Europa stockt der Ausbau der Ladeinfrastruktur, was potenzielle Käufer verunsichert. Europäische Kunden setzen weiterhin auf den Verbrenner. Auch in den USA werden überwiegend Fahrzeuge mit klassischen Antrieben gekauft, und in China drängen lokale Hersteller ausländische Firmen zunehmend zurück.
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Der Vorstoß von Porsche zeigt, wie wichtig Alternativen zu starren Regulierungen sind. Indem das Unternehmen bewusst Übergangstechnologien länger im Portfolio hält, reagiert es auf reale Kundenbedürfnisse und Marktbedingungen. Politisch könnte dieser Schritt die Debatte über mehr Flexibilität verstärken und den Druck erhöhen, technologische Offenheit bei der Umsetzung der Klimaziele stärker zu berücksichtigen. Für die Branche insgesamt birgt das Chancen, etwa durch die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen. Porsches Vorstoß hat so das Potenzial, weit über die eigene Modellpalette hinaus Wirkung zu entfalten.
Übergangstechnologien? Witzig. In 10 Jahren sind die E-Roller Geschichte
Heißt ja auch nicht, dass die Erdölprodukte verbrennen… Verbrennungsmotoren zu verbieten ist daher völliger Blödsinn
War dein Urgroßvater zufällig als Pferdekutscher unterwegs?
Zur Zeit der Pferdekutschen gab es auch Elektrofahrzeuge! Haben sich nicht durchgesetzt gegen Pferde und Verbrennungsmotoren!
Lesen bildet!
Hat die Regierung die Pferdekutsche verboten?
Hat die Regierung Tankstellen gebaut?
Hat die Regierung Pferde kuenstlich verteuert und relementiert?
Hat die Regierung die Autos bezuschusst?
Gibts dich Troll auch mit Gehirn?
Da ist es wieder, das Subjekt aus der Rechke Redaktion..
Kriech in deinen öffentlich rechtlosen Schmuddel Stall zurück…
Laut „Wirtschaftswoche“ meldeten die Kerngesellschaften des Autozulieferers Kiekert Insolvenz an.
Konkret gehe es um die Kiekert Holding GmbH und die Kiekert AG, berichtete das Magazin. Das Amtsgericht Wuppertal bestätigte die Insolvenzanträge demnach.
Kiekert mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Heiligenhaus gilt als Spezialist für Schließ- und Zugangssysteme für Autos und beschäftigt nach Unternehmensangaben an elf internationalen Standorten insgesamt rund 4500 Mitarbeiter.
Tja, schlecht gewirtschaftet…
Erinnern wir uns an die Atomkraftpolitik der Union: Da gab den Ausstieg. Dann den Ausstieg vom Ausstieg. Und dann – Stand heute – den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg.
Porsche hat mit seiner chaotischen Politik viele Käufer verunsichert und Vertrauen verspielt. Auf dem grössten Automarkt – China – spielt der Hersteller kaum noch eine Rolle. Und niemand kann mit Gewissheit sagen, dass in paar Jahren nicht die nächste 180°-Wende kommt.
Die Wirtschaft muss sich wieder an den Kundenwünschen orientieren, nicht an den Wünschen utopischer Politiker.
Für die Kunden gilt, nicht mehr solche Politiker zu wählen.
Ich bin in einer Rennsimulaion diverse Porschemodelle gefahren, sowohl Verbrenner als auch E – mit dem jeweils realistischem Motorsound. Sorry – aber ein E-Modell ist wie kastriert. Nur ein leises Sirren. Vor allem: alle E-Modelle klingen gleich – immer nur dieses Sirren. Furchtbar!
Nachtrag: man stelle sich vor, vor einem steht ein wandelnder Kleiderschrank von 2,10m a la Arni zu seinen besten Zeiten – und wenn der „Kleiderschrank“ den Mund öffnet, klingt es wie bei Micky Maus. Paßt das? Nein! Genau so ist es auch bei einem Porsche E-Modell!
Ich empfehle den Film Johnny English – Man lebt nur dreimal!
da gibt’s eine super Gegenüberstellung von E-Auto und Verbrenner. Guter Sound ist bei dem Film Pflicht.
kleiner Spoiler – hier der Verbrenner:
https://youtu.be/nzE-fSh9gVw?si=J5zjmNS8Tlp3d3-x
Endlich setzen die Porsche Spezialisten mal die Denkzellen ein.
Wurde auch Zeit.
Auch wenn sie von den gefährlichen Linken in die andere Richtung gezogen wurden, nun setzt endlich mal wieder der logische Menschenverstand ein.
Die weiteren Autobauer werden folgen und die Elektrokarren werden den Markt wieder verlassen.
Diesen giftigen Müll hat sowieso niemand benötigt.
völliger unsinn.
porsche braucht den e-markt nicht. ferrari und co auch nicht. mit anderen autobauern nicht vergleichbar.
Wie dümmlich ist es, von Porsche und Co auf VW und Co zu schließen, das zu verallgemeinern?
Übrigens, kein einziger Atobauer wurde gezwungen zusätzliche E-Autos zu bauen. Deshalb ist denen auch der Umsatz nicht weggebrochen, sondern, weil China Deutschland überholt hat.
Wurden nicht gezwungen? Ich sag nur CO2 Zertifikate!
@Freigabe: und alles was da mit dran hängt. die ganze Schadstoffminimierungstechnologie, die wenig bringt und den Verbraucher in Anschaffung, Wartung und Reparatur viel Geld kostet.
Erzähls der Parkuhr
Erzähls der Parkuhr.
nee, die können nicht schreiben. 😉
Oliver Blume sollte seinen Hut nehmen ! 1,2 Milliarden hat sein (nicht)handeln bisher gekostet. Es wird auch noch viele Arbeitsplätze kosten.
E-Autos sind schon in Ordnung. Kann man bauen, kaufen und für die Zukunft halten wenn man an genug Strom glaubt.
Die Zwangsmaßnahmen, Eingriffe in die Marktwirtschaft, künstliche Regulierung von Angebot und Nachfrage, Schönrechnerei irgendwelcher Klimazahlen, Werthaltigkeit bzw Betriebsdauer, Entwicklungskosten und Umrüstung der Betriebe… usw.. Das Problem ist die Hauruckmethode nach planwirtschaftlichem Vorbild. Der Gesetzgeber greift zu heftig ein. Ohne diese Hindernisse hätte sich die Industrie besser an sich verändernde Marktbedingungen anpassen können wie auch früher als die Konkurrenz Toyota kam bzw als die Märkte globaler wurden.
Ein Verbrenner-verbot ist meines Wissens außerhalb der EU nirgendwo auf der Agenda. Außer vllt in manchen Großstädten wegen Smog.
Ich denke zu heftige Eingriffe der Politik in die Marktwirtschaft sind schädlich.
Kein Unternehmen ist gezwungen, den eigenen Betrieb angesichts noch den widrigsten Bedingungen aufrechtzuhalten. Vielmehr kann jederzeit das Recht auf Stilllegung in Anspruch genommen werden. Anstatt sich also weiterhin völlig vergeblich abzumühen, läge es sehr viel näher, vor allem die beste Fabrik zu liquidieren. Insofern erschließt sich nicht, warum die Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG insbesondere damit fast schon um jeden Preis an den Märkten präsent sein will. Wenigstens der Begriff des freien Unternehmertums sieht sich dadurch geradewegs ad absurdum geführt.
Nur zur Erinnerung: Um die am 9. August 1982 vor dem Amtsgericht in Frankfurt am Main beantragte Auflösung der damaligen AEG-Telefunken AG wird noch immer von Staats wegen ein Geheimnis gemacht. Offen vor Augen zu legen, was in Wahrheit die Gründe dafür gewesen sind, dass ein Unternehmen mit solch einem überragend hohen wissenschaftlichen und technischen Stand sich selbst ein Ende setzte, erklärte schon die wenig später amtierende Regierung Kohl zu einem Tabu, an dem noch heute nicht gerührt werden darf. Auch in Zukunft ist dadurch bis zur Unmöglichkeit erschwert, die jeweils richtigen Schlüsse zu ziehen. Letztlich zeigt sich daran sehr anschaulich, dass in Wirklichkeit der sozialen Auseinandersetzung dazu, wozu Eigentum verpflichtet (Art. 14 Abs. 2 Satz 1 GG), es bereits seit vielen Jahrzehnten an Seriosität mangelt und sogar parteipolitische Interessen namentlich der SPD weiterhin über dem Wohl der Allgemeinheit stehen.
Übrigens: Wie aus den Rohdaten der Untersuchung „Rationalisierung und Arbeiterverhalten“ zu entnehmen ist, die inzwischen in der Forschungsdatenbank namens „elabour“ öffentlich zugänglich sind, fand die Setzung vom 9. August 1982 zuvörderst im Volkswagen-Konzern große Resonanz (Goes, in: Dunkel et al. (Hg.), 2019: 107). Die IG Metall allerdings schickt sich sogar noch in der jüngsten Vergangenheit am 2. September 2025 zu einer Recodierung an und behauptet eine angeblich „einseitige Aufkündigung … der sozialpartnerschaftlichen Beziehungen“. Nicht nur, dass die Gewerkschaft dazu keine Befugnis hat, vielmehr fälscht sie dadurch die Wirklichkeit um. Kritisiert Oliver Blume als in Personalunion gegenwärtiger Vorsitzender des Vorstands der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG und der Volkswagen AG angesichts dessen „jahrzehntelange“ (BamS v. 2.11.2024) Probleme, lässt sich bereits daran ablesen, wodurch der ökonomische Erfolg sowie die Fähigkeit zur Integration extrem restringiert ist.
Als die Titanic den Eisberg rammte, sind Eis und draufliegender Schnee auf’s Schiff gefallen. Einige Passagiere haben damit Schneeball werfen gespielt. Lustig eben. Die Tragweite dessen, was geschehen war, konnte niemand einschätzen. Die Konzerne denken, sie könnten noch bestimmen und Entwicklungen beeinflussen. Spielt noch ein wenig; Es werden nicht genug Rettungsboote da sein.
Alles zu spät niemanden wird in Zukunft mehr Deutsche Autos kaufen.
Herzlichen Glückwunsch, richtige Entscheidung. Ein E-Auto wird immer eine Batterie brauchen und diese ist physikalisch indiziert an Metall gekoppelt. Ein E-SUV von Mercedes wiegt um die drei Tonnen! Auch eine in Zukunft eventuell in fünf Minuten an der Tanke auszuwechselnde Batterie schlepp dieses Manko mit sich. Daß der Auspuff des E-Autos sich am Kraftwerk befindet, ist vielen denkfehlermäßig nicht klar, sie glauben tatsächlich, sie führen emisionsfrei. Die umweltbelastende Herstellung der Batterie, die schwierige Entsorgung und die gefährliche Brandlast durch das sehr schwere für normale Löschtrupps fast unmögliche Löschen kommen auch noch hinzu. Und, last but not least, wer kauft ein Auto mit ausgelutschter Batterie? Ein Hochhaus mit hunderten von Ladekabeln? Alles unpraktisch, nicht durchdacht, schlecht durchführbar. Millionen Leute zwingen zu wollen, ist undemokratisch. Und einen Posche muß bitteschön auch einen geilen Sound haben, das Ohr fährt mit. Kapieren Linke nicht, oder?
„Blume selbst macht sich laut Welt zwar weiter für Dekarbonisierung stark.“ Nichts dazugelernt, der Mann. Was muss noch passieren, damit Porsche und seine Konzernmutter VW von weltfremder zerstörerischer Ideologie auf Vernunft umschwenken? Ich (Porsche-Fahrer) habe jegliches Vertrauen in diesen Konzern verloren. Ich fahre meinen Macan Diesel solange es geht und schwenke wenn der Gute nicht mehr will – auf einen Japaner oder einen Amerikaner um. Und besides: Blume gehört gefeuert. Er hat nur auf Druck (vermutlich von der Familie Piech) gehandelt, und sein „vorerst“ deutet darauf hin, daß er noch immer nicht die Ursachen für den wirtschaftlichen Niedergang seines Unternehmens – die bedingungslose E-Strategie – erkannt hat.
Nachdem dieser Herr mit deiner „Strategie“ die DAX-Notierung bravourös in den Sand gesetzt hat, gehört er als CEO abgesetzt.
Aber, wenn die Aktionäre zu viel Geld haben und es in ihren Birnen noch immer rot-grün blitzt…
Der Herr Blume hat bei Porsche voll auf Elektro gesetzt und das ist jetzt voll in die Hose gegangen. Auch war der Herr Blume vergleichsweise selten in Stuttgart während dort viele Probleme einer zügigen Lösung harrten. Nun liegt das Porsche-Geschäft im Argen und die Angestellten bei Porsche dürfen das ausbaden.
Weshalb nur haben die Firmenbosse sich nicht schon vor Jahren massiv in Berlin und Brüssel beschwert? Was die jetzt so von sich geben war doch bereits länger bekannt. Ach ja, das haben damals die falschen Leute gesagt und geschrieben, die waren alle rächts, ewig-gestrig oder gleich Nazis.
Zu wenig, zu spät !!
VW und Porsche verrecken gerade am Markt, mein Mitleid hält sich wegen der Edioten in den Chefetagen in ganz engen Grenzen!!!
„Weiter“ bedeutet, dass die damit nie aufgehört haben, genau wie alle anderen Autobauer. Rein denklogisch kann der Umsatzeinbruch bei Verbrennern nicht an der zusätzlichen Produktion von E-Autos liegen. Dies ist lediglich die Reaktion auf den sich verändernden Weltmarkt, China baut billige E-Mobile, kaufen weniger deutsche Verbrenner. Deutschland hat den Anschluss verpasst, ist in Prinzip auch völlig Chancenlos bei dei E-Mobilität, weil keine günstigen Rohstoffe in deutschen Vorgärten wachsen.
Porsche ist übrigens ein Sonderfall. Hochpreisig un Luxus geht immer, besonders in Schlechten Zeiten. Autobauer die das gemeine Volk versorgen haben es da schon schwerer.
Die Brot&Butter-Modelle Boxster und Cayman mit popeligem 4-Zylinder-Turbo: das ist Golf GTI, aber kein Luxus. Luxus ist da nur das Preisschild.
hat zwar nichts mit dem themal zutun, stimmt aber.
ich glaube das fahren auch eher die damen.
Klingt nach einem Fratschianer ^^
Noch 5 Jahre und der chinesische Markt ist ganz weg.
Erzähls der Parkuhr.
Erzähls der Parkuhr
Zudem ist es völlig albern, anderen als den Autobauern selber die Schuld zu geben.
Niemand von denen war gezwungen, oder hat die Verbrennerschiene auf politischen Druck hin eingestellt. Strategischen Entscheidungen treffen nur die Konzerne selber, so wie jetzt beispielsweise Porsche.
Auch Opel stand es frei, schöne Deutsche Verbrennerautos zu bauen und an den deutschen und weltweiten Konsumenten zu bringen.
Ds Verbrenneraus ist erst für 2030 geplant (wird auch gekippt werden!). Somit keine Ausrede für die Deutsche Autoindustrie, dass es 10 jahre vorher beschissen läuft.
Wer unfähig ist Sachlagen zu erkennen, Ursachen zu benennen, so wie der Vogel Strauss Sarottimohr, der muss sich halt nicht wundern, wenn am Ende nur ein Scherbenhaufen bleibt.
PS
Strom umsonst machte einen Deutschen Verbrenner ca. 800 Eur billiger. Wird China nicht beeindrucken und Trump kann bei den Zöllen nachlegen.
2035 gemeint.
also.. mindestens noch 10 Jahre zeit, zeigt was ihr drauf habt.