Charlie Kirk und der linke Zivilisationsbruch
Der Mord an Charlie Kirk offenbart, wie bedroht die Meinungsfreiheit inzwischen im Westen ist. Es gilt nun erst recht, der Zerstörungswut der Linken etwas entgegenzusetzen. Larissa Fußer kommentiert.
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Der Mord an Charlie Kirk offenbart, wie bedroht die Meinungsfreiheit inzwischen im Westen ist. Es gilt nun erst recht, der Zerstörungswut der Linken etwas entgegenzusetzen. Larissa Fußer kommentiert.
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Wahre Worte, Frau Fußer, sowohl im traurigen als auch im humorvollen (Verarschungs-)Teil.
Man sollte aber auch bedenken, daß hier die Meinungsfreiheit nicht vom Staat sondern von einer Privatperson gefährdet ist. In München kann es sogar passieren, daß man wegen gewissen Äußerungen nicht mal an einem Hof-Flohmarkt teilnehmen kann. Au jeden Fall wurde dies sogar angekündigt. Wie dies dann real geschehen kann, ist mir allerdings nicht bekannt. Ebenso bei manchen Veranstaltungen, wenn man dieser zuhören möchte. Man beruft sich dann auf das eigene Hausrecht.
Dadurch, dass der „Mensch selber ein Stück Natur ist“, wie insbesondere der Nobelpreisträger Max Planck längst zu bedenken gibt, ist es niemals ermöglicht, schneller zu sein. Sämtliche Versuche, sie in ihrer Geschwindigkeit zu übertreffen, sind damit von vornherein zum Scheitern verurteilt. Nicht zuletzt der Attentäter an der Utah Valley University kann angesichts dessen weder dem Leben noch dem Tod vorgreifen. Insofern sollte es erlaubt sein, die Kritik zu üben, dass offenbar noch immer völlig unbegriffen geblieben ist, welchen Grund es hat, dass die Würde des Menschen stets unantastbar ist.