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Erst das Video der Ermordung von Charlie Kirk lässt einen erahnen, was hier wirklich passiert ist

Viele wollen nach dem Tod von Charlie Kirk zur Tagesordnung übergehen, andere erzählen seine großen Taten. Doch erst das brutale Video der Tat lässt einen wirklich erahnen, was es heißt, dass hier ein Mensch gestorben ist. Das vergisst man nicht.

IMAGO/ZUMA Press Wire

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Ich wollte diese Kolumne eigentlich damit beginnen, ausführlich darzulegen, wie jämmerlich ich doch in der vergangenen Woche einer Grippe erlegen bin, dass es ein Wunder ist, dass ich noch am Leben bin und so weiter und dann irgendwie auf das Thema der Woche umleiten. Das erscheint mir bei den Ereignissen dieser Woche nicht mehr angemessen. Tatsächlich fällt einem doch sehr eindrücklich auf, wie oft man im Alltag sich scherzhaft den Tod herbeisehnt oder Begriffe wie „verenden“, „verrecken“ oder „abgekratzt“ verwendet, wenn man zum ersten Mal wirklich grafisch sieht, wie ein Mensch stirbt. 

Und die Szenen im Fernsehen, in denen einem Charakter in den Hals gestochen wird und das Kunstblut nur so spritzt, von denen man dachte, dass sie furchtbar übertrieben sind, erscheinen jetzt doch nicht mehr so abwegig. Ich weiß, viele fordern dazu auf, das Video von Charlie Kirks Tod nicht weiterzuverbreiten, nicht über seinen gewaltsamen Tod zu schreiben, sondern stattdessen über sein Lebenswerk – aus Respekt vor seinem Andenken, aus Anstand, aus Respekt vor seiner Familie. Ich kann diese Position nachvollziehen. Aber wir brauchen uns auch nichts vormachen: Wohl jeder hat dieses Video gesehen. 

Und keiner, der dieses Video gesehen hat, kann es vergessen. Ich jedenfalls nicht. Manchmal denke ich gerade an etwas ganz anderes. Dann mache ich die Augen zu und plötzlich sehe ich wieder, wie Charlie in einer Sekunde noch normal spricht und in der nächsten plötzlich verkrampft den Hals verdreht, während das Blut aus der Schusswunde strömt wie ein Wasserfall. Wir haben das alle gesehen und ich finde es wichtig, darüber zu sprechen. Denn trotzdem gibt es sehr, sehr viele Menschen, die dieser Mord kalt lässt, die ihn sogar feiern oder nüchtern als gerechte Strafe ansehen. 

Es gibt auch viele Stimmen, die dieses Attentat schnell und uneingeschränkt verurteilt haben. Selbstverständlich aus dem „rechten“ Lager, den Anhängern von Charlie Kirk, aber auch aus dem „linken“. Barack Obama und Joe Biden haben sich schnell geäußert, Bernie Sanders hat eine sehr gute Ansprache gehalten. Diese Äußerungen beginnen entweder mit Beschreibungen, wie gut derjenige Charlie Kirk kannte oder wie beeindruckend er war oder mit „Ich stimme mit nichts/wenig überein, was Charlie Kirk vertreten hat, aber…“. Beides hat seine Berechtigung. In unserem aktuellen Klima muss man ja leider wirklich dazu sagen, dass man einen Mord auch verurteilen kann, obwohl man das Mordopfer nicht mochte. 

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Wir können „links“ und „rechts“ aus dieser Debatte auch nicht weglassen, da darin das Motiv liegt und wir dürfen keine Muster übersehen und strukturelle Probleme verharmlosen.  Aber ich möchte einmal genau das Gegenteil von dem tun, was gefordert wird – das Video zu vergessen und sich auf das Lebenswerk von Charlie Kirk zu konzentrieren. Lassen wir einmal beiseite, dass Charlie Kirk ein Verfechter der Debatte und damit der Demokratie war, dass er sich mutig für das eingesetzt hat, was er für richtig hielt. Lassen wir einmal kurz die politischen Positionen beiseite, die er vertreten hat, und wie wir dazu stehen. Denn diese politische Dimension versteckt auch etwas. 

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Da ist wirklich ein Mensch gestorben. Er hat gelitten, sein Tod war brutal, seine letzten Gefühle waren Angst und Schmerz. Ein anderer Mensch hat für sich beansprucht, über Leben und Tod entscheiden zu dürfen und hat diesem Menschen sein Leben entrissen. Es macht einen großen Unterschied, ob man von einem Tod nur weiß oder ob man ihn wirklich realisiert. Wir leben in einer Zeit, in der wir den Tod eines Menschen miterleben können. Und es ist erschreckend, wie oft wir das schon getan haben. Die Opfer des 7. Oktober, Rouven Laur, Iryna Zarutska erst vor zwei Wochen. Es ist eigentlich unmöglich, das mitanzusehen und nicht zu realisieren. 

Jetzt kann man sagen, dass die vielen Morde mit der Zeit abstumpfen. Vielleicht ist das eine Folge davon, wenn man heute so oft sehen kann, wie Menschen sterben. Ich glaube nicht, dass man wirklich abstumpfen muss. Wer in sich den Glauben an die Würde des Menschen und sein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit für jeden trägt – ob aus der Verfassung, seiner Religion oder einfach seinem Moralempfinden abgeleitet – der kann niemals abstumpfen, wenn er sieht, wie ein Mensch ermordet wird.

Es ist bittere Ironie, dass diejenigen, die dieser öffentlichen Hinrichtung mit Häme und Kälte begegnen, das wohl aus vermeintlich guten Motiven tun. Weil Charlie Kirk das Recht zum Waffenbesitz verteidigt hat, weil sie ihn als Brandstifter sehen, der für Gewalt verantwortlich sei. Sie verurteilen Mord, Hinrichtung, Tod nur, wenn es in ihre politische Agenda passt. Sie verurteilen nur den Zweck, nicht das Mittel. Dabei sollte das der Grundsatz sein, der uns trotz jeder Spaltung vereint. 

Wir stehen nicht nur an einem Scheidepunkt für die Demokratie. Die nur davon lebt, dass jeder seine Meinung ohne Angst äußern kann und friedlich debattiert wird. Wir stehen ganz grundsätzlich an einem Scheidepunkt für unsere Zivilisation. Wenn es nicht mehr Konsens ist, dass der Wert eines Menschenlebens nicht zur Diskussion steht, dann ist das das Ende unseres friedlichen Zusammenlebens. Wenn das Recht auf Leben und Menschenwürde nur selektiv gilt, dann gilt es nie. 

Viele haben schon versucht, in Worte zu fassen, dass sich dieses Attentat anders anfühlt. Eine seltsame Vorahnung, dass nichts mehr sein wird, wie es war. Ich fühle das auch. Es ist die Angst, dass das nicht der letzte Mord war, den wir miterleben mussten. 

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56 Kommentare

  • Sie haben Recht in allem was Sie schreiben. Wenn ich mir allerdings die Welt, die Menschheit und auch unser Deutschland anschaue, habe ich zur Zeit wenig Hoffnung, dass sich an der Diskussionskultur irgendetwas ändert, denn das müssten dann alle wollen. Das kann ich im Moment, vor allem im linken politischen Lager nicht erkennen. Dort wird abgeschottet (Brandmauer), weil an einem friedlichen Diskurs über „unsere Demokratie“ nicht nur die Argumente fehlen, sondern sich alles nur um den Machterhalt der politischen Eliten dreht. Leider erkennen das bei uns noch viel zu wenige Menschen…

    • Immerhin hat Trump jetzt die Antifa – die bei uns und von uns mit Steuermitteln finanziert wird – als TERRORORGANISATION verboten !

      Jeder möge mal nachdenken: Wie soll man es jetzt nennen, wenn deutsche Regierungen – WISSENTLICH und ABSICHTLICH – eine Terrororganisation unterstützt ???
      Welche KONSEQUENZEN werden und MÜSSEN daraus folgen ?

      Heute ist in NRW wieder mal Gelegenheit, diese Fragen an der Wahlurne zu beantworten. Jedoch, die Hoffnung stirbt zuletzt, bekanntlich…

    • Jetzt verstehe ich warum bis heute leugnet das Hitler links war?

    • „Das kann ich im Moment, vor allem im linken politischen Lager nicht erkennen.“

      Bin anderer Meinung. Ich kann das in den EXTREMEN Lagern, egal ob links oder rechts, nicht erkennen. Die Menschen lassen sich immer einfacher und öfter voneinander spalten. Die extremen Lager werden immer größer. Die Fronten verhärten sich.

      Zwei Beispiele:

      Kann man es den Rechten verübeln, dass sie die Linken abstoßend finden, weil diese fälschlicherweise überall nur noch Nazis und Faschismus sehen?

      Kann man es den Linken verübeln, dass sie die Rechten abstoßend finden, weil diese in nahezu jedem Punkt Migranten als Hauptursache für jede Verwerfung sehen oder solche geschichtsverzerrenden Lügen verbreiten, wie, dass Hitler angeblich links war?

      Was wir für eine vernünftige Diskussionskultur brauchen, sind vernünftige Menschen.
      Diese Vernunft kann ich auf beiden Seiten nicht erkennen, weil die Verblödung aufgrund der Technologie mittlerweile eine unfassbare Geschwindigkeit angenommen hat.

      • Ihr Einwurf ist schon richtig! Deshalb habe ich ja auch geäußert, dass ich das „vor allem“ bei den Linken feststelle, was nicht bedeutet, dass es auf der anderen Seite nicht auch solche Erscheinungen gibt. Allerdings muss ich auch betonen, dass mich die Linke mit ihren Aussagen schon zum „Nazi“ gestempelt haben. Und glauben sie mir, das bin ich mit Sicherheit nicht!!!

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      • „Der wohl hervorstechendste und auch erschreckendste Aspekt der deutschen Realitätsflucht liegt in der Haltung, mit Tatsachen so umzugehen, als handele es sich um bloße Meinungen.“ (Hannah Arendt)
        Die Art und Weise, wie mit manipulierten Statistiken das Verhalten vieler Neubürger geschönt wird, zeigt aber, dass die Rechten die Wahrheit sagen und die Linken lügen.
        Niemand (ernstzunehmendes) behauptet, alle Migranten schaden unserem Zusammenleben, unserem Staat, aber es darf nicht sein, dass vorhandene Probleme negiert werden, nur um den Rechten die Argumente zu nehmen.
        Sagen was ist. Und das passiert von rechts und die Bevölkerung entscheidet dann, was sie wirklich für die Zukunft Deutschlands möchte. Unmanipuliert.
        Und ich denke, das sind einfach weniger kriminelle Ausländer, weniger Ausländer, die unsere Gesellschaft zerstören wollen. Eigentlich sollte das Konsens sein.
        Ich habe immer das Bildungssystem vor Augen.
        Was da abgeht und schöngelogen wird, geht auf keine Kuhhaut.

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    • Aha. So ein Ja-Sager bist du der vom Thema aber keine Ahnung hat.

      Fantasier nichts davon was andere erkennen sollten wenn du nicht mal erkennst was du direkt vor dir hast.

      -51
      • Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
        Artikel 1 Abs. 1
        Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
        Artikel 2 Abs. 2
        JEDER hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
        Dies zur Erinnerung an Diskutanten die hier über die öffentliche Ermordung eines Menschen philosophieren!!!

        13
      • @Jezebelle
        Wie meinen Sie das? Was ist denn in Ihren Augen das Thema? Was haben wir direkt vor uns?
        Ich finde Ihre Reaktion auf den Text unverständlich und unangemessen.

        3
      • Und du was Linkes

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  • Voltaire wird das Zitat zugeschrieben: „Ich mag verdammen was du sagtest, aber ich werde alles dafür tun, dass Du es sagen darfst.“

  • Die hasserfüllen Reaktionen aus Deutschland sind abstoßend und erschreckend. Besonders der ÖRR ist mal wieder mit seinen Fakes-News aufgefallen. Man fasst das alles nicht mehr. Bestehen die Massenmedien nur noch aus linksextremen Aktivisten? Scheinbar ja. Aber man kann denen ja zeigen, was man davon hält. Einfach keine Rundfunkgebühren mehr zahlen, mal nur für ein halbes Jahr. Mal sehen, ob die dann merken, wer ihr Arbeitgeber ist.

    • „hass, hass, hass“ seid ihr jetzt die Linksaktivisten oder was, die ständig was von Hass quatschen wie schlimm Hass ist und Hass führt zu böser Gewalt.

      -68
      • Hier ist Hass schon das richtige Wort. Verlogen oder sogar hämisch den Tod eines Menschen zu kommentieren, lässt halt tief blicken.

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      • Jezeb:
        Sie haben sich die Gespräche die der Mensch geführt entweder nie angehört, oder sie haben eine derart deformierte Wahrnehmung, dass das nichts mehr helfen würde. Was du hier geschrieben hats ist falsch und verleumdet einen Toten.

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      • Wieso??? Charlie Kirk hat den ganzen Tag übel geredet über andere Menschen. Warum sollten sich genau diese Menschen jetzt nicht freuen, dass dieser Kerl, der sie barfuß in der Küche haben will, oder der sie nach Afrika abschieben will, dass der nicht länger hier ist?

        Ihr seid so verweichlicht immer über linksgrüne Schneeflocken zu lästern aber wenn es hart kommt heult ihr über Hass und Hetze und was die anderen reden. Erbärmlich und schwach.

        -75
  • Was hier wirklich passiert ist „lediglich“, dass Symptome zutage treten von etwas, das bereits passiert ist: Die weitgehende Rückabwicklung dessen, was abendländischen Gesellschaften, Staaten und Werteordnungen zugrunde liegt und seine Wurzeln in der Aufklärung hat (Demokratie, Rechtsstaat, Bildung, Aufklärung, kritische Reflexion, freie Gesellschaft). Insofern habe ich da leider ebenfalls kaum mehr Hoffnung.

  • „Man muss kein Mitgefühl und kein Mitleid haben“ ist die passende Zufammenfassung der Vorrohung, und es hat das Potential zum geflügelten Wort zu werden.

  • zur Erinnerung: vergleichbar ist es die Bildersequenz der Illustrierten QUICK der Woche nach (JFK) Dallas 22. NOV 1963. Quick gab es in der DDR nicht, aber dieses einzelne Exemplar hat es doch in die ‚Zone‘ geschafft. Eben wegen seines Inhalts. Was eben auf die schiere Kraft einer Ikone deutet! … und da gebe ich der Autorin recht.

  • Sie haben mit allem Recht, liebe Freu David, und derMörder hat nicht nur Charlie Kirk mit erst 31 Jahren das Leben genommen, sondern auch seiner Ehefrau den Mann und seinen kleinen Kindern den Vater. Wie verroht und kaltherzig muss ein Mensch sein, um zu so einer Tat überhaupt in der Lage zu sein oder war es schlicht ideologische Verbblendung? Und wohin führt die religionsgleiche Dauerbeschallung in Schulen, Universitären und Medien mit links-ideologischer Propaganda auch in Deutschland noch?

  • https://www.danisch.de/blog/2025/09/14/von-microsoft-gefeuert/

    Hadmut Danisch mit einigen Ausführungen und Videos, unter anderem zu Stephen King.

  • Eine Minderheit gibt in Deutschland die vermeintlich richtige Haltung vor. Die Mehrheit schweigt dazu. Wenn aber inzwischen alle althergebrachten Ordnungs- und Wissenschaftsregeln zu unrecht infrage gestellt werden, muss man sich nicht wundern, wenn Zivilisationen zerfallen. Die spatrömische Dekadenz wiederholt sich.

  • Attentate gibt es leider immer und überall. Die Reaktion der Linken, insbesondere in Deutschland ist jedoch ein weiterer tiefer Kulturbruch. Diese Leute haben sich zutiefst entmenschlicht. Ob medial oder im realen Leben: bei mir haben sie allesamt keinen Zutritt mehr.

  • Und sowas ist in Demokratien möglich? Wenn man für eine Andere Meinung erschossen wird sind das keine Demokratien waren es nue

  • Ohne Zweifel ist es verdammenswert, wenn Menschen ermordet werden, nur weil sie eine andere Meinung vertreten. Mir reicht allerdings das Gewese, das überall um den Tod von Charlie Kirk gemacht wird. Wenn doch um den Tod der mittlerweile in die Tausende gehenden Opfer migrantischer Gewalt nur annähernd so intensiv berichtet würde! Aber nein, nicht einmal hier geschieht das.
    Sehr beklagenswert.

    • Ganz zu schweigen von den vielen Opfern der Spritzen? Offensichtlich will eine Mehrheit davon nichts weil eine Mehrheit nicht nur mit gemacht haben sondern bei jedem Kritiker Pogrom Stimmung in der Luft lag

    • Das Gewese um den Mann, den hier ohnehin kaum niemand kannt, ist nicht das Lehrreiche. Vielmehr ist die Begeisterung erweckend, mit der das politische und mediale Establishment hierzulande und auch dort auf den Mord regagiert, ihn relativiert, invertiert und normalisiert. Da ist das Gewese nötig.

      „Man muss kein Mitgefühl und kein Mitleid haben.“

    • Nun, jeder Mord ist einer zu viel und kein Opfer „wertvoller“ als das andere, aber der Unterschied zu den anderen Opfern besteht darin, dass Kirk gezielt ermordet wurde, weil er politisch erfolgreich war und verstummen sollte. Und gerade er hat sich aber mit und in seinen offenen Dialogen und Debatten, ohne parteipolitische Ausrichtung, gegen jede Form von politischer Gewalt und das Morden eingesetzt. Wenn sie das verstanden haben, dann sollten Sie auch verstehen können, warum der Vergleich mit Martin Luther King keineswegs so abwegig und das „Gewese“ deshalb berechtigt ist.

  • die spaltung in den USA und auch bei uns ist massiv.
    es gibt nur noch 2 seiten, unseredemokratie und deren feinde, bzw. republicans und democrats.
    wer sich nicht zu einer seite bekennt, wird automatisch der anderen zugerechnet.
    beide seiten sind unversoehnlich,
    es gibt keine grauzone mehr, in der man sich verstaendigen kann und will.

    der schuetze ist als mormone aufgewachsen, und lebte gleichzeitig mit lance twiggs in partnerschaft, einem mann, der auf dem wege zur frau ist.
    moeglich, dass diese kombination plus akademische gehirnwaesche ihn massiv beinflusst hat.
    mit 22, und leicht trottelig, wie er in deiversen privaten videos rueberkommt, war er noch ein leichtes opfer.
    (was seine tat nicht entschuldigen soll !)
    tragisch.

    .

    • Regenrinne, etwas Ähnliches habe ich auch gedacht.

    • Weniger Internet würde dir gut tun. Mal mit echten Leuten im echten Leben zu tun haben würde dir gut tun.
      Aber dann; wollen die was mit dir zu tun haben.

      -43
      • Jezebelle, der beste Beitrag des „unser Demokratie“- Diskussionsverständnisses… Nicht hinhören wollen, alle anders Denkenden schnell mal durch beleidigen… usw.usf. Wundert Ihr Euch eigentlich noch, dass Ihr so viele Anhänger verliert? Wenn das kein Hass ist…

        25
      • Sehr überheblich… Können wir davon ausgehen, dass sie zu den „echte Leuten im echten Leben“ gehören? Dann sind wir wirklich froh so einen Kenner des echten Lebens bei uns zu haben…

        12
      • Seine Nachbarn mit dem Vornamen zu kennen gilt für den „Bürger“ als überheblich. Die blaue Blase ist halt sozial isoliert.

        -23
  • Apollo, ist das hier eine private Showplattform von diesem Jezebelle. Weshalb bekommt dieses Wesen hier so eine Bühne. Meine Kommentare werden nicht veröffentlicht, weil ich mich z.B. unlängst über das Wohlbefinden unseres silberhaarigen Bundesuhu erkundigt hatte?
    Könnt Ihr bitte antworten?!!

    • Das ist in der Tat mit keiner normalen Logik zu erklären.

    • Wer soll das denn sein, dieser „Uhu“?

      • Der Steinkauz.

        0
  • Charlie Kirk war ein Ideal und sollte jetzt ein Märtyrer sein. Er starb, weil er die arroganten Verhaltensmuster zu Recht aufzeigte, womit dann Personen, welche sich als Linke bezeichnen, nicht umgehen konnten. Man sollte seine Aufzeichnungen zur Pflicht an jeder Uni machen. Damit diese dumme Elite nicht weiter uns in den Abgrund reißt und mal lernt, selber über Konsequent einer Tat nachzudenken, denn viele von diesen Menschen denken nicht über die Konsequenzen ihres Handelns nach.

    Deshalb jetzt eine Petition machen, dass seine Arbeit einmal im Jahr den Erstsemester vorgespielt werden muss.
    Das wäre jetzt eine Konsequenz.

  • Die Linken müssen entmachtet werden. Die Republikaner sollten mit Sozialkonservativen und Querdenkern zusammenarbeiten. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

    • entmachtung funktioniert in erster linie nur ueber aufklaerung und verstand.
      ist ein endloser prozess.
      diese menschen muessen aber verstehen lernen, worum es geht, sonst koennen sie sich nicht aus ihrer indoktrination loesen.
      jahrzehntelange indoktrination laesst sich nicht mal eben im vorbeigehen ausradieren.
      gewaltsame entmachtung bringt die leute in den untergrund, wo sie sich nur noch mehr radikalisieren, weil sie sich als kompletter underdog fuehlen.
      ideologieneutrale bildung, sinnvolle beschaeftigungen koennen zusaetzlich helfen.

  • Die Deutschen müssen sich klar machen, dass unsere Massenmedien von Linksextremisten gekapert worden sind, das die 68er heute überall sitzen und ein RAF-Programm ohne Bomben verfolgen, verstärkt durch bösartige Tyrannen des SED-Systems, die wir leider haben laufen lassen.
    Es gibt da nichts zu beschönigen.

    • >das die 68er heute überall sitzen

      LOL diese Leute sind schon in Pension. Komm mal aus der Vergangenheit raus. Die Leiter der Sendeanstalten sind weder 68er, noch Linksextrem. Du kannst ja nicht mal den Gegner korrekt identifizieren und da geht es nur um Ende 30 Libshlts.

      -10
      • Die 68er sind biologisch natürlich schon um oder über 80. Aber das hat der Kommentator ‚Felix‘ ja nicht gemeint. Sondern gemeint hat er, daß das Denken und Empfinden der 68er von ihnen in die Institutionen und Strukturen der BRD gebracht worden sind und diese Institutionen und Strukturen in eben diesem Sinne ausgerichtet und justiert worden sind. Und die biologischen Nachfolgegenerationen der 68er führen diese grundlegend neu justierten Institutionen natürlich genau im Sinne der ursprünglichen 68er fort. Restle & Reschke, aber auch Böhmermann & El Hotzo haben biologisch nichts mit den 68ern zu tun, aber wirken weiter in ihrem prinzipiellen Sinne.

        0
  • Ihr seid so ahnungslos und schwach und auch einfach feige. Ihr projiziert eure ganzen Baby Ängste mit klappernden Zähnen auf Leute die ihr gar nicht versteht.

    Ihr versteht die nicht bis das letzte mal der Pflegedienst kommt. Und dann haben wir endlich Ruhe vor euch.

    -10
  • OH NEIN ICH HAB VIDEO GESEHEN WO… schluchz… ein Mönsch schtürbt.

    Ihr Waschlappen. Ich schau drei Kartell Videos bevor ich überhaupt frühstücke. Ihr habt in der Politik nichts zu suchen.

    -14
    • Noch so ein unseeliger, hohler , arroganter Bot wie der Jezebelle…

  • Seriously. It’s embarrassing. If you can’t handle seeing someone get shot without feeling the need to throw a fit and start whining and moralizing and talking about how “it wasn’t just the shooter responsible for the shooting,” you are not an adult and you are always going to do more harm than good.

    -30
    • Voltaire is credited with the quote: “I may condemn what you said, but I will do everything to allow you to say it.”

  • Das was Charlie Kirk passiert ist, ist wirklich das Beste was euch von Apollo passiert ist. Content, Content, Content. Und immer fleißig lügen.

    -45
    • Gute Besserung wünsche ich dir.

    • Liebe Jezebelle,
      erregt es Dich sexuell, wenn Du solche Postings schreibst. Wenn Ja, dann begebe Dich bitte in ärztliche Behandlung. Es ist heilbar auch wenn es viel Mut kostet. Wenn Nein, dann begib Dich ebenfalls in ärztliche Behandlung. Auch grenzenloser Selbsthass ist heilbar. Doch ich hab Mitleid und Mitgefühl mit Dir. Ich bin schließlich ein konservativer Christ.

    • Ich hoffe Ihr Psychiater ist auch man Sonntag erreichbar!

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