Linke Häme
Reichinnek-Mitarbeiter Schulz und Böhmermann-Kollege „El Hotzo“ witzeln über Mord an Charlie Kirk
Bereits kurz nach dem Mord an dem US-Konservativen Charlie Kirk folgten erste hämische Kommentare von linken Bloggern. So posteten Böhmermanns-Kollege „El Hotzo“ und Felix Schulz, Kommunikationsleiter von Linken-Chefin Reichinnek, witzelnde Posts.
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Der prominente konservative US-Aktivist Charlie Kirk wurde am Mittwoch bei einer Diskussionsveranstaltung an der Utah Valley University niedergeschossen, nur wenige Augenblicke nach Beginn seines Auftritts. Noch am Abend wurde Kirk für tot erklärt.
Während in Amerika die ersten Reaktionen aus Bestürzung, Anteilnahme und Wut bestehen, folgen in Deutschland die ersten Stimmen, die über das politische Attentat auf den 31-jährigen Familienvater witzeln und ihm indirekt selbst eine Schuld am eigenen Tod nahelegen.
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Der Kommunikationschef der Linken-Chefin Heidi Reichinnek, Felix Schulz, zeigte sich auf seinem X-Profil ohne Mitleid für Kirk und konnte es sich nicht verkneifen, dies öffentlich mitzuteilen. So postete Schulz in Bezug auf das Attentat ein Meme, das „Oh no! Anyway“ zeigt, um klarzumachen, dass ihm das Attentat gleichgültig sei. Felix S. Schulz ist Referent für politische Kommunikation im Büro von Heidi Reichinnek.
Der Satiriker „El Hotzo“, der vor allem für seine Tätigkeit als Gastautor für die ZDF-Sendung von Jan Böhmermann (Neo Magazin Royale) berühmt wurde, schrieb auf „X“ kurz nach dem Attentat bitterböse: „amerikanischer Waffenfreund wird während Debatte über Schusswaffengewalt angeschossen ist eine geschmacklose Überschrift, für die sich das publizierende Medium (nicht ich) schämen sollte“.
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Wenig später postete er noch ein Bild von einem Schimpansen namens Charly (in Anlehnung an Charlie Kirk) und kommentierte dies mit „Rest in Peace“.
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Erst die Schüsse auf Trump, dann der politische Mord an einem CEO und jetzt der tödliche Anschlag auf Charlie Kirk. In Amerika herrscht seit Kurzem ein Klima, in dem Attentate zunehmend verharmlost oder gar legitimiert werden – gerade unter US-Linken.Schon im Zuge des versuchten Attentats auf den US-Präsidenten Donald Trump vor einem Jahr teilte der ehemalige RBB-Mitarbeiter, der bürgerlich Sebastian Hotz heißt, mehrere Beiträge, in denen er sich über den Anschlagsversuch lustig machte. In einem der Beiträge stellte er einen Zusammenhang zwischen einem verpassten Bus und dem Anschlag her („leider knapp verpasst“), in einem weiteren hieß es: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“ Die Beiträge wurden später gelöscht. Hotz musste sich wegen dieser Beiträge vor Gericht verantworten.
Auch der leitende Redakteur Recherche von t-online, Lars Wienand, hatte noch am Abend des Attentats mit einem Post auf X für Empörung gesorgt. Er hatte verweisend auf Kirks Position zum Waffenbesitz geschrieben: „Part of Liberty? Vielleicht könnte der erschütternde Mord an Charlie Kirk auch Grund für das rechte Lager in den USA sein, über die Waffengesetze nachzudenken.“ Dort verlinkte er einen Auftritt Kirks, wo dieser das US-Recht auf Waffenbesitz verteidigte.
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Den Post löschte Wienand kurz darauf, verteidigte ihn aber mit den Worten, er sei „nicht respekt- und pietätslos“, sondern nur „zu früh“ gewesen.
Mich wundern diese Reaktionen nicht. Für Linksextreme ist politischer Mord immer eine Option, denn für diese Leute kommt es nicht auf das Individuum an – es sei denn, es geht um sie selbst.
Man darf nicht vergessen, daß die LINKE Rechtsnachfolger der SED ist.
Eine Partei die Skrupellos Millionen Menschen hinter einer Mauer einsperrte, Tausende gesellschaftlich Vernichtete, abhörte und letztendlich Flüchtente erschoss.
Und die LINKE steht dazu, Zitat: „In einem Prozess vor der Pressekammer des Berliner Landgerichts hat die Linke ausdrücklich versichert, sie habe die Rechtsnachfolge der SED angetreten. An Eides Statt erklärte Bundesschatzmeister Karl Holluba: „,Die Linke‘ ist rechtsidentisch mit der ,Linkspartei.PDS‘, die es seit 2005 gab, und der PDS, die es vorher gab, und der SED, die es vorher gab.“
DIE LINKE ist NICHT (!!!) „Rechtsnachfolger“, sondern die – lediglich mehrfach umbenannte – SED – MauerMÖRDERpartei !
Egal welcher politischen Richtung man auch nachhängen mag, bei Mord hört es auf! Der Tod eines Menschen, der eine andere Auffassung als ma selbst betrifft, sollte einen nachdenklich machen und zur Besinnung bringen, nicht aber zu Häme, Hass und Hetze ermutigen. Wer das tut, stellt sich mit dem Mörder auf eine Stufe.
Genau : Krieg ist Frieden und Hass ist Liebe.
aber unsere Politiker geben hier doch auch Menschen zum Abschuss frei, oder verstehe ich das falsch wenn sie immer wieder sagen: egal wie, Hauptsache weg damit (sinngemäß)
Der Punkt: „Erschossen, war aber für das Recht auf Waffenbesitz, haha, das hast du davon!“ ist eine verführerische Schlussfolgerung.
Aber, man lacht auch keinen Kapitän aus, der im Meer umkommt, keinen Feuerwehrmann, der im Rauch erstickt. Freiheit bedeutet eben Gefahren. Dein Kind möchte vor die Türe, könnte überfahren werden. Böse Eltern sperren das Kind ein, damit ihm nichts geschieht. Freiheit bedeutet Gefahr.
Dennoch ist es ein Verbrechen, einen Kapitän auf hoher See ins Meer zu werfen, einen Feuerwehrmann zu verbrennen und ein Kind achtlos zu überfahren.
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Der nahezu uneingeschränkte private Besitz und Gebrauch von Schusswaffen ist KEIN „natürliches Risiko“ wie Wasser für den Schiffskapitän. Schließlich gibt es behördliche Schusswaffen auch in Ländern mit stark eingeschränktem Waffenrecht. Das aber Kriminellen wurscht ist.
Trotzdem sehnen sich hier alle nach dem freiheitlichen Waffenrecht der USA. Warum wohl ? Glaubt hier irgendwer, es bliebe damit bei reiner Selbstverteidigung ?
Hoffe das Sie nie einer illegalen Schusswaffe in den Lauf schauen dürfen.
Bei mir schon.
Ja, mehr als einer (nur ja ist eine zu kurze Eingabe…)
@Herbert Kresse
Das sage ich von mir heute auch noch, aber wie lange würde ich das noch sagen – DAS ist doch hier die Frage !
Ich würde mal sagen, das käme ganz und gar auf die politischen Zustände an. In die Ecke gedrängte reagieren anders als noch einigermaßen freiheitliche, und das ist keine Neuentdeckung.
Ist das nicht Hass und Hetze?
Wer den gewaltsamen Tot eines anderen feiert, ist nach deutscher Lesart ein Feind der demokratischen Grundordnung, welche das menschliche Leben als höchstes Gut wertet.
Solche Menschen dürfen keinesfalls, direkt, oder indirekt, aus Steuermitteln finanziert werden.
Das würde ich auch so sehen. Das hat alles nichts mehr mit rechts oder links zu tun, sondern ist nicht nur schlechte Erziehung, sondern tatsächlich ein volksverhetzendes Verhalten.
Genau das fällt unter den Oberbegriff „links“.
Danke Felix S. Schulz usw., das sie den Bürgern die Augen öffnen und zeigen, welche Partei man in Deutschland auf keinen Fall wählen sollte. Wie kann man nur so pietätlos sein?🤔
So pietätlos wie alle hier, wenn es die andere Seite trifft.
@Wortleser
ich verbiete mir solche Unterstellungen! Wenn sie meine wenigen Beiträge verfolgen würden, wäre ihnen bewusst das sie völlig falsch liegen.
Der letzte Linke, der in Deutschland angeschossen wurde, war meiner Erinnerung nach Rudi Dutschke. Lange her. Wer ist für Sie „die andere Seite“?
@mutzel
Das ist nett von Ihnen, dass Sie sich solche Unterstellungen verbieten wollen.
Kleiner Tipp : das nennt sich „verbitten“.
Aber na gut, dann nehme ich explizit Sie von der wahrheitsgemäßen Unterstellung aus. Besser so ?
Nun, gegen Ende der römische Republik wurden die politischen Auseinandersetzungen auch „auf der Straße“ ausgetragen:
Der (damalige) Sozialist Publius Clodius Pulcher versuchte mit dem Anscheine nach armenfreundlichen Gesetzen die Massen zu gewinnen – und füllte sich dabei mit Hilfe dieser Gesetze seine eigenen Taschen. Den Widerstand der Konservativen versuchte er zu brechen, indem er Schlägerbanden auf konservative Politiker und ihre Anhänger hetzte, um diese entweder gleich totzuschlagen, oder so weit einzuschüchtern, daß sie seinen Plänen nach dauerhafter Machtergreifung keinen Widerstand mehr entgegensetzten.
In dieser Lage sahen sich die Konservativen gezwungen, der Gewalt etwas entgegenzusetzen. Dies übernahm Titus Annius Milo, der dafür gut ausgebildete Gladiatoren verpflichtete, was gewissermaßen den Auftakt für die Bürgerkriege darstellte.
Nachsatz: Clodius kam in einer Schlägerei mit Milos Gladiatoren 52 v. Chr. ums Leben.
Der Schöne Lars als Publius Clodius Pulchers Wiedergänger?
Nun, warum nicht?
Nur bei der Besetzung der Rolle des Milo sehe noch nicht so ganz klar …
Ideologie tötet Moral. Immer!
Ideologie tötet Vernunft.
„Heute ist die Politik so weit heruntergekommen, dass die Öffentlichkeit ständig mit Angstmacherei und Schlammschleudern konfrontiert wird. Kein Zeichen von Respekt, kein Fünkchen von Legitimation für die andere Seite darf in den Diskurs zwischen den Kontrahenten einfließen, sondern nur abscheuliche Äußerungen von Verachtung, Abscheu, Misstrauen und Hass. Dies ist eine lasterhafte Politik, in der die Sorge um den Zusammenhalt der Nation dem persönlichen und parteilichen Ehrgeiz untergeordnet wird und die gegenseitige Loyalität der Menschen auf dem düsteren Altar des kurzfristigen Erfolgs verbrannt wird.“
Yoram Hazony, *1964, Bibelwissenschaftler und politische Theoretiker
in seinem Buch von 2022 „Conservatism: A Rediscovery“
Schönes Fundstück. Also sind X und FB nicht an allem schuld.
Nun ja,…. nicht von jedem seiner Bekannten und „Freunde“ kennt man die politische Ausrichtung verlässlich.
So ein internationaler Haftbefehl ist hurtig ausgestellt, bzw. die entsprechenden Behörden in den USA schnell mal über den Aufenhaltsort gewisser Mitbürger informiert….
Tja, das Leben,( und die Freiheit) ist nun mal eine Lotterie…
Herzlose gab es schon immer.
Nur bremst sie heute keiner
mehr aus. Sondern sie werden
noch dafür gelobt und bezahlt,
daß sie so sind.
Kommt darauf an, auf welcher politischen Seite der Herzlose steht.
ich finde diese Partei unterirdisch, wo ist der Verfassungsschutz, wo sind die Anzeigen gegen solche Menschen
Menschen entwickeln sich in Phasen. Nach der Pubertät folgt die Konformität.
Quelle: Ich-Entwicklung
In der Konformität bestimmt das Gefühl Zughörigkeit den Selbstwert. Dazu wird kontinuierlich die in- und out-group als ‚wir‘ und ‚die Anderen‘ definiert.
Das Witzeln über den Tod ‚der Anderen‘ ist ein Teil.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Konformität nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Was kann man von kompromisslosen Ideologen anderes erwarten? Wäre schön, würde Bamberg mal in der Angelegenheit aktiv werden.
Hat was von Hetze ruft zur Nachahmung auf und ist Geschmacklos.
Aber, ganz bestimmt satirisch gemeint.
Zumindest Lars Wienand muss ich hier (ausnahmsweise) mal in Schutz nehmen. Es ist natürlich eine ganz schreckliche Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet Charlie Kirk, der sagte, man müsse leider mit einer gewissen Zahl an Schusswaffenopfern leben, selbst erschossen wird. Das ist nichts, worüber man sich lustig machen oder gar schadenfroh sein sollte. Aber nachdenklich macht es ja durchaus.
Und ja, der Tweet kam zu früh. Insofern ist es auch richtig, dass Lars Wienand ihn gelöscht hat. Aber aus europäischer Sicht ist die Liebe der US-Amerikaner zu Waffen eher schwer nachvollziehbar. Ich fühle mich jedenfalls sicherer, wenn nicht jeder Nachbar eine Schusswaffe zu Hause hat.
Ich fühle mich sicherer, wenn ich selbst eine Schusswaffe besitze. Verbrecher besitzen sowieso welche.
In den USA gibt es Städte, wo Schusswaffenbesitz Pflicht ist. Kriminalität sinkt seitdem.
https://www.welt.de/politik/article778636/Kriminalitaet-Die-Stadt-in-der-Waffenbesitz-Pflicht-ist.html
Wie süss – der Zensurpraktikant ist wieder fleissig. Dann nochmal – leider etwas verkürzt:
@Stirmes
Die Unwilligkeit oder Unfähigkeit logische Zusammenhänge zu verstehen, unrealistischen Idealen nachzuhängen, statt Realitäten anzuerkennen ist nicht gerade schmeichelhaft.
In Regionen, wo niemand eine Schusswaffe besitzt, übrigens auch…
Die „Liebe“ der Amerikaner zu Schusswaffen ergibt sich aus der Historie des Landes.
Dies mag für Europäer schwer nachzuvollziehen sein, mit Ausnahme der Schweiz, die dahingehend auch eine andere Tradition pflegt.
„Ich fühle mich jedenfalls sicherer, wenn nicht jeder Nachbar eine Schusswaffe zu Hause hat.“
Ich gehe davon aus, dass in den Schubladen ihrer Nachbarn auch Messer liegen.
Als tödliche Waffe werden diese allerdings vorwiegend von einer bestimmten „Klientel“ verwendet.
Es kommt in erster Linie immer auf den „Anwender“ an.
Werden Aktivisten wie die Antifa als Terroristen eingestuft, haben viele Politiker massive Probleme!
„Witzeln“ nennen Sie das?
Ich denke alle drei sollten ein mehrjähriges Einreiseverbot in die USA bekommen.
Mein Leserbrief FAZ am 18.03.2015(!!)
„Ich schrieb es heute an anderer Stelle schon. In unserem Land genießen die Linksextrem seitens Presse, Funk und Fernsehen einen schon verabsolutierten Kritikschutz. Immer wird verharmlost, kleingeredet und die böse Fratze der Gewalt in das Klischee eines friedliebenden Widerstandes gegen die Ungerechtigkeit der Welt umgedeutet. Kritische Leserbriefe, die auf die Gefahr des Linksextremismus hinweisen, werden einfach gelöscht, insbesondere wenn in ihnen auch die Rolle der Presse thematisiert wird. Es ist Ihnen aber dennoch zu danken, dass Sie nunmehr die Bösartigkeit, diesen brutalen Zynismus des Linksextremismus, der kaum besser ist als der Rechtsextremismus , offen ansprechen und so thematisieren. Man kann nur hoffen, dass man in unserem Land langsam erkennt, dass unser Wohlstand und unser sozialer Friede durch diese radikalen Gruppen massiv gefährdet wird und es kein Verständnis für Gewalt geben darf, egal ob von links oder rechts.“
“ Bis ins Mark verdorben „
Befürworter dieser menschenverachtende Ideologie Sozialismus/Kommunismus sind schon immer über Leichen gegangen. Ein Blick in die Geschichte genügt. Schätzungen zu Folge forderte diese Ideologie zwischen 100 bis 150 Mio. Opfer!
Wenn totalitäre Regime entstehen, spült es zu allererst immer den übelsten Pöbel nach oben.
Beiträge mal bei den Petzportalen gemeldet, schaun mer mal…
Man sollte diese Drecksportale mit Meldungen fluten.
Aber passieren wird trotzdem nichts.
Da braucht man keine Brille für.
Sollen die Linken noch Witzen, so lange sie noch können.
erinnert stark an die Reaktionen vieler hier bezüglich getöteter Zivilisten in Gaza.
Ja natürlich, und umgekehrt ist es genauso. Ich weiß überhaupt nicht, was diese Kindergartendiskussion bewirken soll. Wen oder was soll die denn beeindrucken? Etwa die Politik, die Justiz oder wen sonst?