Vorhabenplanung
Kulturstaatsminister Weimer plant Denkmal für Opfer der kommunistischen Diktatur
Die Bundesregierung will ein Denkmal zur Erinnerung an die DDR-Diktatur errichten. Laut Vorhabenplanung ist die Umsetzung mit fünf Millionen Euro veranschlagt. Die Eröffnung ist für den Herbst 2028 vorgesehen.
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Die Bundesregierung will ein Denkmal zur Erinnerung an die DDR-Diktatur errichten. Offiziell trägt das Projekt den Titel „Denkmal zur Mahnung und Erinnerung an die Opfer der kommunistischen Diktatur in Deutschland (DOdK)“. Dem Magazin Politico liegt die entsprechende Vorhabenplanung aus dem Haus von Kulturstaatsminister Carsten Weimer vor.
Vorgesehen ist die „Auslobung eines Realisierungswettbewerbs zum Jahresbeginn 2026 und die anschließende Umsetzung des Siegerentwurfs im Gesamtkostenrahmen von 5 Mio. €.“ Die Vorarbeiten sollen bereits in der zweiten Jahreshälfte 2025 beginnen, die Eröffnung ist für den Herbst 2028 geplant.
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Das DOdK ist Teil eines Pakets von sechs Vorhaben, die Weimer bis Jahresende anstoßen will. Dazu gehört auch ein Investitionsverpflichtungsgesetz, das Anbieter audiovisueller Mediendienste wie Streamingdienste und Mediatheken verpflichtet, „einen Anteil ihres Jahresnettoumsatzes in DE in europäische und z.T. deutschsprachige audiovisuelle Werke zu reinvestieren“. Der Entwurf ist für den Winter vorgesehen, die parlamentarische Behandlung soll 2026 abgeschlossen werden.
Wie bereits bekannt, prüft die Bundesregierung die Einführung einer Abgabe für Online-Plattformen, die Medieninhalte nutzen. „Die Erlöse sollen dem Medienstandort zugutekommen“, heißt es in der Planung. Hinzu kommen eine Überarbeitung der Gedenkstättenkonzeption des Bundes, die „im Austausch mit den Akteuren an die neuen Herausforderungen angepasst“ werden soll, sowie die Einrichtung einer Schiedsgerichtsbarkeit für NS-Raubgut, deren Arbeitsbeginn noch für 2025 vorgesehen ist.
Das Mahnmal für die Migrationsopfer hat er nicht unterstützt.
Vermutlich wird ihm das erst 35 Jahre später erst einfallen.
Ich hoffe mal, das er dann in Sibirien über sein Versagen nach denken kann!
Und das Mahnmal für die Opfer der Migration hat man im Rekordtempo entfernt, obwohl zeitnah und politisch zu verantworten, während die DDR bereits 35 Jahre Geschichte ist?! In diesem seltsamen Land stimmt nichts mehr, Totalschaden.
💯👍👍
Ganz frei nach dem Motto : Von der DDR lernen, heißt siegen lernen!🙈
Dürfte der Linkspartei (ehem. SED) nicht schmecken. Bin auf die Reaktionen gespannt.
Die rote Heidi wird bestimmt wieder zum Ecstasy-Eichhörnchen mutieren…;-)
Das und die Heidi war auch mein erster Gedanke. Das wird denen gar nicht passen in einer Zeit, in welcher die Linken Deutschland zurück in die DDR transformieren wollen.
so so……
DAS wird dann nicht verhüllt und weggeräumt, ne ???
Rhetorische Frage.
Vielleicht kann man die Opfer der jetzigen Diktatur mit Hilfe einer Tafel hinzufügen. Es würde gut zusammen passen.
Ja eben, denn das ist dann ja „staatstragend“…;-)
Manche würden sich fragen, welche kommunistische Diktatur die bis 1990 oder die ab 2005???
Es sind ca. 2.000-3.000 Mordopfer durch Zugereiste seit 2015.
Von den Vergewaltigern und Schwerverbrechern, welche durch die deutsche Justiz entschuldigt werden, ganz abgesehen. Und dieser Blödsinn von psychisch krank ist nur dazu da, das Voilk von den tatsächlichen Zahlen abzulenken! Die veröffentlichen Zahlen, durch deutsche Beamtenbuden kann man mindestens mal 5-10 nehmen. Ersat dann kommt man auf die richtigen Zahlen!
Top. Das für das Überleben dieses Landes wichtigste Thema wird endlich ebenso zügig wie umfassend in Angriff genommen. Danke Merzel, danke danke. Deine Wiederwahl ist sicher.
😉
Perfektes Timing, kann man da nur sagen.
Die Sozialisten gedenken ihrer eigenen Opfer? 🤔🤐
Denkmäler für unsere Migrationsopfer in jeder Stadt, welche täglich aktualisiert werden.
Da wird der Lars dem Friedrich erst mal klar machen, dass das so nicht geht.
Und das war es dann.
Viel wichtiger als das Gedenken an die Opfer linker Gewaltherrschaft ist allerdings die Verhinderung künftiger Opfer. Davon kann ich allerdings bei einer CDU, die nicht nur SPD-Verfassungsrichterinnen abnickt, sondern der SPD jetzt auch noch die Führung des sog. Bundesamtes für Verfassungsschutz überlässt, nichts erkennen.
Interessant. Ein Denkmal für etwas was es so nie gab. Den Kommunismus nämlich. Es gab noch nicht einmal eine kommunistische Partei. Okay, das will nichts heißen. China hat eine, ist aber ebensowenig kommunistisch wie die DDR es war. Wenn ich es mir recht überlege gab es Kommunismus noch nie. In keinem Land der Welt.
Och nee, @Meiner Mutter Sohn, jetzt aber bitte nicht wieder mit dieser abstrusen Erzählung anfangen, dass das ja alles nicht der *richtige* Sozialismus oder Kommunismus war und es diesen ja noch nie *wirklich* gab… – Es war in allen Fällen der richtige Sozialismus bzw. der richtige Kommunismus: Es waren immer Willkürherrschaften, die ihre Bürger unterdrückten, entrechteten, einsperrten und die x-Millionen Tote durch Gulags, Kulturrevolution oder Killing Fields wurden von den Machthabern (und ihren linken Klatschhäschen auch hier in unserem Land) nur als kleine und völlig unwichtige Etappe auf dem großen Weg zum besseren Menschen gesehen.
Stürzenberger und Ballweg bekommen ein Denkmal? Sehr löblich.
Dann bitte das Denkmal groß genug planen so
das die zukünftigen Opfer der bereits am Horizont aufziehenden links-grünen Diktatur auch noch Platz finden.
💯👍👍
Das war auch mein erster Gedanke!
Bisher gibt es nur ein kleines Denkmal am Steinplatz für die Opfer des Stalinismus. Weimer liegt hier richtig. Es ist Zeit, den Totalitarismus linker Prägung ins öffentliche Bewusstsein zu rufen, eine Gewaltherrschaft, die weitgehend orchestriert, verdrängt oder verharmlost wird. Siehe auch die krude Behauptung Reichinneks, in der DDR, das sei kein Sozialismus gewesen, was schon zur DDR Zeit zur Ausfluchtrhetorik linker Demagogen gehörte. Der Totalitarismus der DDR ist der konsequente, diktatorische Endzustand des Sozialismus, die Mangelwirtschaft der Alltag.
Es dient jedoch nur als Feigenblatt um darauf zeigen zu können und zu sagen, „seht her, wir sind keine Kommunisten“ – sie denken und handeln zwar so, aber mit dem Denkmal wollen sie sich medial reinwaschen von der Wahrheit.
Kann er noch ein bisschen warten.
Da kommen noch die Merkel- und Ampelopfer dazu.
Hat ja nur fast 40 Jahre gedauert … !!!
Ja, ein Mahnmal gegen die Diktatur der DDR, die gerade unter Beihilfe der CDU in der BRD reinstalliert wird. Grandios. Genau meine Art von Humor. Lache immer noch hart
„Bismarck hatte recht“ als großer Text hoch in der Luft wäre ganz nett …
Aber die SED soll mit der CDU regieren? Bzw. Grundgesetz ändern.
Habe ich das so richtig verstanden?
Die Staatsmedien auf Kosten der Bevölkerung haben die grüne Sekte jetzt fast fallen gelassen und machen die SED salonfähig.
Oder merkt der Bürger auch diesen Wandel wie so vieles im Land nicht?
Vorne HUI und hinten PFUI. So geht „Politik“…
Moral im Ausverkauf. Geiz ist geil; billich, willich.
Okey, ein Mahnmal gegen SPD/SED/Linke/Grüne.
Wir möchten ein Mahnmal für die Opfern wo es keine „Täter“ zu geben scheint.
Wir möchten nicht, wir wollen !!
Wir fordern das Verbot kommunistischer Symbole !!
Der Herr plant ein „Denkmal für Opfer der kommunistischen Diktatur“. Prima, dann beinhaltet das sicherlich auch das Gedenken an die Opfer des ganzen totalitären Terrors gegen jeden „Andersdenkenden“ während der Corona-Zeit. Diese Zeit vergesse ich niemals, es war wie zu Zeiten Stalins, Maos und der roten Hilde. Die Entmenschlichung jedes Abweichlers von der ideologischen Doktrin durch die Machthaber und Mitläufer zeigte unverstellt deren Bewunderung und Nachahmung kommunistischer Herrschaftsmethoden.
Heute wurde eine Gedenkstätte für die Opfer der Migrationskriminalität verhüllt und weggeschafft. Das hatte keine 5 Millionen Steuergeld gekostet, hat aber 100 mal mehr Sinn.
Das ist einfach nicht mehr zu fassen…Die Mauermörderpartei, die für die Opfer verantwortlich war, sitzt wieder auf Sesseln und ist sich treu geblieben. Jeder der Kritik übt, wird verfolgt. Bärbel Bohley hatte so etwas von recht…
Obs wohl die Freunde Putins stört? 😉