„Sicherheitsrisiko“
Wegen Migrationskritik? Opfer des Breitscheidplatz-Attentats Zugang zu Gedenkveranstaltung verwehrt
Einem Opfer des islamistischen Breitscheidplatz-Attentats wird bei einer Gedenkveranstaltung der Zutritt verwehrt – er sei ein „Sicherheitsrisiko“. Der Mann vermutet, dass seine öffentlich geäußerte Migrationskritik der Grund ist.
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Andreas Schwartz konnte sich nur noch durch einen Sprung zur Seite vor dem Terroristen Anis Amri retten, der am 19. Dezember 2016 mit einem 40 Tonnen schweren LKW über den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz raste und insgesamt 13 Menschen tötete und 54 weitere verletzte. Seitdem kritisiert er die Migrationspolitik unter Merkel und stellt unbequeme Fragen an die Politik. Bei einer Gedenkveranstaltung des Auswärtigen Amts im März 2025, damals noch unter der Führung Annalena Baerbocks, wurde er unverhofft ausgeladen, da er ein „Sicherheitsrisiko“ für die Veranstaltung darstellen sollte. Im Interview mit der Berliner Zeitung vermutet er, dass er zu unangenehm für die Politik geworden sei.
Seit dem Anschlag, von dem Schwartz bleibende Schäden davongetragen hat, ist er arbeitsunfähig. Neben körperlichen Schäden bleibt auch eine psychische Belastung. Der Anschlag hat ihn dazu gebracht, sich migrationskritisch zu äußern: „Warum hat Frau Merkel 2015 die Grenzen für die illegale Einwanderung geöffnet?“
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Wie konnte es sein, dass Amri wegen eines Schreibfehlers als „Anis Amir“ falsch registriert wurde und deshalb die Warnungen der italienischen Behörden vor dem Tunesier keine Beachtung fanden? Wieso hat die Berliner Polizei die Beobachtung Amris wenige Monate vor dem Anschlag eingestellt, weil sie ihn für ungefährlich hielten? Fragen wie diese stellt Schwartz laut Berliner Zeitung öffentlich in den Medien und kritisiert die politisch Verantwortlichen.
Er mutmaßt, dass das dazu geführt hat, dass ihm zu einer Gedenkveranstaltung des Auswärtigen Amts trotz vorausgehender schriftlicher Einladung der Zutritt verwehrt wurde. Bei der Einlasskontrolle wurde er nach eigener Aussage darauf hingewiesen, dass er für die Veranstaltung ein „Sicherheitsrisiko“ darstellen würde und er deshalb nicht teilnehmen dürfe. Eine offizielle Ausladung habe er nie erhalten.
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Zu der Ausladung äußert er im Interview den Gedanken: „Ich vermute ganz stark, dass man mich mundtot machen will, weil ich so hartnäckig und ein kritischer Hardliner bin“. Eine Anfrage des BSW-Politikers Alexander King im Berliner Abgeordnetenhaus, warum ein Opfer des Anschlags von der Gedenkveranstaltung ausgeladen wurde, wird vom Senat nicht beantwortet; der Bund sei zuständig.
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Zuviele berchechtigte Fragen, die bis zur Vollendung der Agenda 2030 nur stören.
Andreas Schwartz ist der einsame Rufer in der Wüste. Die Mehrheit vom Michel wählt weiterhin Altparteien zu 63% und das nach 2015 und Merkel.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
mein staendiges reden.
was muss denn noch passieren, damit die masse, die noch gesaettigt und zufrieden ist, umdenkt?
gar nichts.
sie werden nicht umdenken.
sie sind die menschen, die entweder auch die staatsideologien befuerworten, vom staat und dessen verteilungsprogrammen profitieren, oder gar beim staat arbeiten.
mit einer veraenderung wuerden sie sich nur verschlechtern.
@Buni
„Rechten und Hetzern darf kein Öffentlicher Raum geboten werden.“
Nicht vergessen stets und ständig im öffentlichen Raum, im Supermarkt, Restaurant…..bei den Menschen, denen Sie begegnen die Gesinnung zu durchleuchten, sonst passiert es, daß Sie mal mit einem reden oder sogar lachen, mit der Kassiererin, dem Kellner, dem Tischnachbarn! Sie sind unter uns und garnicht so selten und völlig legitim, die Rechten!
Was für ein FEIGES und VERLOGENES, hinterhältiges Verhalten der Offiziellen, der zuständigen Ämter, POLITIKER u. Ministerien. Hinterhältig fällt einem dazu nur ein!
„Unsere Demokratie“ und „unsere (angeblichen) Werte“ in Reinkultur!!
Kritische Bürger, noch dazu Opfer eines Terroranschlags, sollen mundtot und ausgegrenzt werden, während Iraker, Afghanen, Syrer mit Vorstrafen, „polizeibekannt“ wegen diverser Vergehen, im Land verbleiben und bei schweren Delikten für „schuldunfähig“ erklärt werden!! S. Mordfall, „Schubsen“ (wie es in d. Presse heißt) eines 16-jährigen Mädchens gegen einen Güterzug – tot.
Rechten und Hetzern darf kein Öffentlicher Raum geboten werden.
Da muss man Konsequent vorgehen.
Auch wenn es wie in dem Fall schmerzlich sein kann. Aber das müssen wir aushalten.
Linke NGOs gehört Steuergeld entzogen und fertig.
@Buni, bei Gutmenschen wie euch ist die Wahrheit und Realität ja Hass und Hetze. Gruß an die linke NGO. Meldet doch mal wieder ne Demo gegen Rechts an, ach ne interessiert ja keinen mehr.
Wo und wie hetzt denn der Mann bitte? Mit seinen berechtigten Fragen?
Genau Buni; und was Rechte und Hetzer sind bestimmen dann immer Menschen wie sie.
Daher sind mittlerweile 2/3 der Menschen im Land Rechte und Hetzer, weil sie nicht ihrer Meinung sind. So schließt sich der Kreis des eingeschränkten Denkens. Argumente haben sie i.d.R. nicht, darum geht nur Ausschließen und Bekämpfen.
Das ist gelinde gesagt eine armselige Geisteshaltung.
„Hass und Hetze“ sind saudämliche Begriffe, nur dazu gedacht, die Meinungsfreiheit zu beschneiden.
Wer einerseits meint, gegen Diktatur zu sein, andererseits aber Kritiker mundtot gemacht und von der politischen Willensbildung ausgeschlossen sehen will, ist ein Idiot und/oder totaltär, auf jeden Fall genau das, was er dem politischen Gegner andichtet.
Ihre Argumentation widert mich nur noch an!
Ihr habt keine Freunde, ihr habt keine Kinder, ihr habt keine Familie und ihr kennt niemanden der relevant ist und habt kein Geld.
Hier muss niemand irgendeine Agenda planen.
Sie haben keinen Anstand. Sie haben keine soziale Reife. Sie haben keine Erziehung. Sie haben kein Mitgefühl. Sie haben keine Ehre, und darum sind Sie so wichtig wie der berühmte Sack Reis, der in China umgefallen ist; nämlich unwichtig!
Das ist so offensichtlich, daß du von dir selbst redest….
Jetzt tust du mir sogar ein bissl leid du armer Mensch
Ach ja, der Troll vom VS. Heute schon bei Nöncy gepetzt?
Das Opfer Andreas Schwartz wird ausgeladen von den Politikern, die immer den gleichlautenden (abgedroschenen) Satz sagen „Meine Gedanken sind bei den Opfern“
Wie schändlich das alles. Man verliert leider den Respekt.
Man verliert nicht nur den Respekt vor solch RRG Verbrechern sondern diese verdienen einfach nur noch Verachtung.
Richtig!! Es entlarvt diese Schwätzer! Sie sind ja nicht betroffen und zelebrieren „Gutsein“ und angebliches Gedenken.
Und produzieren sich auch noch bei solchen Gedenkfeiern.
Die Geschichte ist schon uralt und längst bekannt.
Auch wenn man dieses immer wieder anprangert, im Umgang hat sich bis heute nichts geändert.
Ganz offensichtlich sind Opfer, die noch den Mund aufmachen können, einfach nur lästig und eine Lobby haben sie auch nicht!
Wir haben einen neuen Troll: Kazim
Der ist nicht neu, der ist öfter hier. Scheint so 2-3mal die Woche Ausgang zu haben und gibt geistigen Dünnpfiff zum besten. Ist immer für einige Lacher gut.
ach, Frau Berbock mal wieder … endlich weg und doch immer noch in den Schlagzeilen
Es gab mal früher einen Spruch : “ Wer nicht fragt, bleibt dumm!“
Und heute ist man, wenn man Fragen stellt, ein Sicherheitsrisiko.
Zumal die Fragen ja durchaus berechtigt sind. Aber dieses Beispiel zeigt, wie weit die Überwachung von uns schon fortgeschritten ist!
Verkehrte Welt.
Lesetipp zum Thema: Der gelbe Bus von Elias Davidsson
Es lebe der Rechtsstaat…..irgendwann mal wieder.
Also angelegte Dateien. Interessant.
Da ist ein Fehler im Artikel. Amri kanns nicht gewesen sein, es gibt Videobilder von ihm, aufgenommen in einer S-Bahn-Station genau zum Zeitpunkt des Anschlags.
Haben Sie wohl selbst aufgenommen?
Sogar „Satire“ ist zu so einem ersten Thema mehr als unangebracht.
Beschämend. Warum wundert mich das nicht?
Ich kenne persönlich 2 der Opfer – bei einem Polizeieinsatz mit gezogener Waffe, wegen Banküberfall, bat 1 Opfer die Polizei in ihrem Geschäft die Waffe wegzustecken bzw. 2m zur Seite zu gehen, da sie Angst habe. Die Reaktion der Polizei war unterste Schublade. Der Ehemann- ebenfalls im Geschäft versuchte mehrfach die Lage zu erklären – Endresultat Anzeige – ich war damals im Geschäft und wurde von den Opfern gebeten meine persönliche Sicht der Situation zu schildern. Das habe ich auch getan und nach viel Theater auf Gericht wurde die Anzeige GsD abgewiesen.
Da war ich doch recht geschockt- auch wenn die Polizei im Einsatz war, wenn aber darauf hingewiesen wird, daß man Panik vor gezogenen Waffen hat, muß man doch etwas Rücksicht nehmen.
In Wirklichkeit ist die scheinbar so soziale Politik nach Merkel einfach nur menschenverachtend.
Das ist beschämend.
Die Bundesregierung ist auf der Seite des Täters, nicht der unzähligen Opfer der islamischen Masseninvasion.
Wann begreift Ihr das endlich? Es wird sich nichts mehr zum Besseren in der Migrationspolitik ändern. Jegliche Kritik daran wird demnächst verboten werden. Es wird munter weiter eingeschleust, eingeflogen etc. Aber ein Großteil der Bürger will es so haben, also erfreut euch daran.
Die Probleme, die Frau Merkel mit Hilfe der CDU und der Grünen geschaffen hat, bekommen die Altparteien nicht mehr in den Griff. Um trotzdem an der Nacht bleiben zu können, werden diese kritischen Themen eben totgeschwiegen oder wie jetzt im Kölner aus dem Kommunalwahlkampf verbannt. Der Wähler könnte ja sonst bemerken, was die Altparteien seit 2005 so alles anrichten, zu ihrem Schaden.
Ist nur blöd das in Köln nicht alle mitmachen. 🥳🤪🤣
Dieser sogenannte Staat ist nichts mehr wert, wofür er noch zu unterstützen wäre. Zeit für was Besseres.
„Der Bund sei zuständig.“ Solche Antworten sind typisch (deutsch). Und leider zum kotzen.
Ja Opfer müssen gebracht werden für die heilige Kuh multikulturelle Gesellschaft und je mehr Opfer um so heiliger das Ziel. Der Kult zum Jahrestag hat so was religiöses.
Das muss man sich als Staat leisten können. Verachtungswürdig.
Das beste Deutschland aller Zeiten. In dem man sagen kann was man denkt – man muß nur mit den Konsequenzen leben. Eine Demokratie a la DDR.
Linke Bananenrepublik…
Die zu Teilen auf Gewalt und extrem primitive, krawallähnliche und totale Intoleranz setzende linke rotgrüne Bestmenschenarmee, nimmt auch medial, leider immer mehr Raum im Diskurs ein, welcher sich deshalb in eine, als furchterregend zu bezeichnende Richtung bewegt. Bis heute haben die praktisch Nichts aus der Geschichte, dazu gelernt.
Allein was und wie sich z.B. die einfältigen, ununterbrochenen „Pro Palästina“-Aktionen „Gehör“ verschaffen, muss zu allergrössten Sorgen führen. Dass diese, absolut verlogen titulierten faschistisch gepolten „Aktivisten“, sich vermutl. auch noch bedingungslos für die „hinterhältige Steinzeit-Scharia“ einsetzen, dürfte wohl Fakt sein. Na denn – viel Spass damit.
Opfer werden mal wieder in Bürlün zu Tätern gemacht.Wer unbequeme Fragen an das Verbrecher Regime stellt werden seine Rechte vorenthalten.Es wird Zeit das wieder eine Mauer um dieses Rattenloch gezogen wird und Schilder mit der Aufschrift: Bitte nicht Füttern angebracht werden. Dann können Sie dort auch alle reinholen die sich wie Schweine benehmen. Der Länderfinanzausgleich müsste dabei sofort gestrichen werden.
Täter -Opfer -Umkehr.
Unglaublich!