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Russland erzielt Geländegewinne in der Ukraine – aber am ukrainischen Festungsgürtel im Donbass beißt es sich die Zähne aus. Deshalb will Putin sich das Gebiet in Friedensverhandlungen sichern. Damit stünde aber die Tür für eine neue Invasion sperrangelweit offen.

Eine Analyse •

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Seit 2014 hat die Ukraine in der Region Donezk einen Festungsgürtel errichtet, der das Rückgrat und die letzte Haltelinie Kiews im Osten des Landes bildet. Von den Städten Slowjansk und Kramatorsk im Norden bis nach Kostjantyniwka und Druschkiwka im Süden gebaut, besteht die feste Linie aus Hunderten von Kilometern Gräben und Minenfeldern, Panzersperren, Befestigungen und Festungsstädten. Das alles nur auf rund 35 Kilometern Gesamtstrecke.

Die Linie bildet mittlerweile einen erkennbaren Frontvorsprung westlich der berüchtigten Stadt Bachmut, die 2022 zum Schauplatz schwerer und erbitterter Kämpfe wurde und nach einem Dreivierteljahr schließlich durch die Russen erobert wurde. Schritt für Schritt zermalmten Moskaus Truppen, wenn auch unter schweren Verlusten, die ukrainischen Linien im Osten – die Linie zwischen Kramatorsk und Kostjantyniwka gilt nun als die letzte befestigte Linie.

Die Festungsfront

Sie hat strategisch unschätzbaren Wert, verhindert sie doch einen Vorstoß der Russen weiter ins Landesinnere. So bleiben manche Städte, gerade in Richtung Nordwesten, vor Drohnenangriffen geschützt. Und: Die russische Armee beißt sich die Zähne an den Stellungen aus. Erst Mitte August war ein Durchbruch der Russen gescheitert, als die vorgestoßenen Truppen eingekesselt und zerschlagen wurden.

Auch wenn die ukrainischen Soldaten vor Ort bezweifeln, eine geballte russische Offensive auf ihre Linien wirklich zurückschlagen zu können – bisher verhindert die Festungsfront im Donbass jedenfalls nennenswerte russische Geländegewinne. Sie ist zudem auch noch geografisch gut positioniert: Die ukrainischen Stellungen in Donezk sind so ziemlich das letzte Stück Hochland, das die Ukrainer im Osten noch kontrollieren. Dahinter kommt nach Westen hin abschüssiges Gelände.

Der Krieg ist seit Jahren, spätestens seit der weitgehend gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive vor rund anderthalb Jahren, weitgehend ein Stellungskrieg. Massive Verluste korrespondieren mit minimalen Geländegewinnen, selbst um unbedeutende Dörfer wird verbissen gekämpft. Aktuell ist der russische Vormarsch in manchen Gebieten, etwa rund um die Stadt Kupiansk im Norden der Donbass-Linie, sogar langsamer als der von Briten und Franzosen in der Schlacht an der Somme 1916 – gemeinhin das Beispiel für den blutigen Stellungskrieg im Ersten Weltkrieg.

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Spezialkräfte der ukrainischen Polizei an der Front

Zuletzt konnten die Russen allerdings insgesamt leichte Geländegewinne erzielen: Ukrainische Daten legen nahe, dass Kiew in den ersten sechs Monaten des Jahres rund 2400 Quadratkilometer an Moskau verloren hat. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum waren es 931 Quadratkilometer. Das spricht für die zunehmende Erschöpfung des ukrainischen Heeres – umso wichtiger sind Linien wie die in Donezk, die man in defensiven Gefechten halten kann.

Der britische Militärgeheimdienst schätzt, dass es die Russen bei einem Durchbruch durch den Festungsgürtel wohl fast zwei Millionen Soldaten kosten könnte – die Zahlen können nicht überprüft werden, sprechen aber doch für den hohen Blutzoll, der für den entscheidenden strategischen Erfolg aufseiten Moskaus gezahlt werden müsste. Auch eine Umgehung und Einkesselung der ukrainischen Linien, wie Russland es fortwährend südlich des Gürtels versucht, scheitert aktuell nicht nur, sondern könnte nach Ansicht mancher Analysten auch Jahre dauern. Die ukrainischen Verteidiger quasi von hinten „aufzurollen“, erscheint aktuell für Russland nicht machbar.

In diesem Kontext sind die russischen Vorschläge und Forderungen nach „Gebietstausch“ nicht überraschend, sondern die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln – das Ziel, den ukrainischen Festungsgürtel zu neutralisieren, bleibt das Gleiche. Das ist der Grund, warum Kiew in Verhandlungen so einen Gebietstausch ablehnt. Es wäre nicht der Schlüssel zum Frieden, sondern für Putin der Schlüssel zu einem erneuten, erfolgreichen Angriff auf die Ukraine.

Kein Sudetenland-Moment für die Ukraine

Ein historisches Beispiel wird dafür immer gerne herangezogen: Um Frieden in Europa zu sichern, überließen Briten und Franzosen in der berühmt-berüchtigten Münchner Konferenz 1938 das von Deutschen bewohnte Sudetenland Hitler, der es von der Tschechoslowakei abtrennte und dem Reich zuschlug. Briten-Premier Neville Chamberlain feierte „peace for our time“, während die Tschechen durch den Deal ein elementares Gebiet verloren.

Heute gilt die Vereinbarung von München als Musterbeispiel für die Naivität gegenüber expansionistischen Autokraten – und taucht immer wieder in der Debatte um Friedensverhandlungen auf. Dabei hinkt der Vergleich auf diplomatischer Ebene: Schließlich geht es jetzt nicht darum, einen drohenden Krieg durch Appeasement (vermeintlich) abzuwenden, sondern einen laufenden Krieg zu beenden bzw. einzufrieren.

Viel treffender sind bei Parallelen zu München die gerne übersehene militärstrategische Bedeutung der Gebietsaufgabe: Nicht nur verlor die Tschechoslowakei damals das Sudetenbergland, sondern mit ihm auch die Grenzbefestigungen, die das tschechoslowakische Militär an der Grenze zum Deutschen Reich errichtet hatte. Die Folge: Keine sechs Monate später war der Weg frei für die Wehrmacht, die in Prag einrückte. Die „Zerschlagung der Rest-Tschechei“, wie Hitler den Coup nannte, wurde durch die Abtretung des Sudetenlandes erst möglich. Ob die Wehrmacht das relativ starke tschechoslowakische Militär in seinen Stellungen im Sudetenland so einfach besiegt hätte, dazu noch bei zeitgleichem Druck an der Westgrenze durch Briten und Franzosen – das darf mit Recht bezweifelt werden.

Und genau deshalb werden die Ukrainer heute das Münchner Abkommen im Kopf haben, wenn sie sich verbissen gegen eine friedliche Abtretung ihrer elementaren Linien wehren. Nicht nur würden sie eine teils über zehn Jahre hinweg aufgebaute Haltelinie aufgeben – sie würden auch das letzte Stück Donbass-Hochland den Russen überlassen. Der „high ground“, die hohe Lage, wäre dann der strategische Vorteil Moskaus, während die Ukrainer nicht nur neue Stellungen aufbauen, sondern bei einem Wiederaufflammen des Krieges auch bergauf kämpfen und halten müssten. Eine schlechtere Position kann es kaum geben. Neue Linien müssten zudem über offenes Gelände laufen, natürliche Barrieren gibt es kaum.

Ukraines Armee im Einsatz im Oblast Donezk

Die Folgen für die Ukraine werden von Beobachtern als verheerend bewertet. Der Verlust der Donbass-Linie würde „das Tor zu einer künftigen weiteren Invasion der Ukraine öffnen“, sagt der in Kiew ansässige Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien, der Deutsch-Russe Andreas Umland, laut n-tv. Klar ist auch, dass dann potenziell der Weg ins Kernland und insbesondere zu den Städten Dnipro und Charkiw offen wäre – zwei wichtige Knotenpunkte und Millionenstädte. Jede zukünftige Verteidigung, egal ob konventionell oder im Drohnenkampf, und auch die Logistik wäre durch den Verlust der Linie massiv gestört.

Es ist also kein Zufall, dass Putin für einen Frieden ausgerechnet dieses Gebiet fordert – und es ist keine Irrationalität von Selenskyj, auf diese Forderung nicht eingehen zu wollen. Wer tatsächlich will, dass die Waffen schweigen – dauerhaft und nicht nur vorübergehend – muss in der Haltelinie im Donbass auch die Friedenslinie sehen. Ohne sie ist die Tür zu einer Fortsetzung des Krieges jederzeit offen.

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44 Kommentare

  • Die EU ist seit dem Maidan 2015, der von der EU mit angezettelt wurde mitschuldig.
    Der schlafende Bär wurde geweckt, gedemütigt und durch die Nato Osterweiterung hintergangen. Die EU ist an dieser Misere mitverantwortlich und nicht schuldlos.

    • Netter Versuch, Guybrush.

  • Liebes Apollo-Team…macht euch nicht lächerlich…

  • Danke für diese militärstrategisch erweiternde Information. Bisher hatte ich das Donbass-Thema nur rohstofftechnisch auf dem Schirm.

    • Drei eventuell zunahe tretende, persönliche Fragen an den Autor als Analytiker für Militärstrategie, den durchaus geschätzten Max Roland:

      Haben Sie gedient?
      Hat Ihr Vater gedient?
      Haben Ihre Großväter und Urgroßväter gedient – und, falls ja, was waren die genauen Bezeichnungen für deren erreichte Dienstgrade?

  • Was genau ist der Grund dafür, dass Apollo bei diesem Thema seine ansonsten gute, neutrale Berichterstattung nicht anwendet sondern so extrem westlicher Propaganda folgt? Persönliche Gründe? Russophobie? Taktik? Ist wirklich deutlich und enttäuschend. Ich erwarte von Apollo eine neutrale Berichterstattung. Mehr nicht. Nur neutral. Mit Quellen von beiden Seiten. Zu schwer? Keinen Mut?

    • So ist es tatsächlich, Propaganda ist keine Stärke der Russen, im Krieg dennoch siegen dagegen schon.

    • Du weißt doch gar nicht was „neutral“ ist.

    • Wo wurde in der Analyse Propaganda betrieben, wo nicht neutral berichtet? Hinsichtlich der Geländegewinne kommen die Russen in dem Bericht doch gut weg.

    • >Was genau ist der Grund dafür, dass Apollo bei diesem Thema seine ansonsten gute, neutrale Berichterstattung

      Lächerlich.
      Wenn man schon sowas glaubt versteht man natürlich die Welt nicht und muss „Fragen stellen“.

    • „Propaganda ist keine Stärke der Russen“
      Sach ma, Frankyboy, willst Du mich oder dich ver…äppeln ?
      Kommunismus funktioniert ausschließlich über Propaganda, nichts anderes. Und davon hatten die Russen weiß Gott genug, um Meister dieses Fachs zu sein. Leugnen ist absolut zwecklos.

  • Ehrlich gesagt war ich bislang immer davon ausgegangen, dass die Russen den Donbass längst vollständig unter Kontrolle haben, was offenbar nicht der Fall ist.

    • oesterreichischen oeffentl. rechtl. meldungen zufolge ist putin am ende.

      die ukraine habe nur wenige zehntausend soldaten verloren – russland dagegen ein vielfaches.
      ukraine habe 7 strategisch wichtige oelraffinierien und pipeleines zerstoert. – putin gehe deswegen das geld aus.
      bald wird er angekrochen kommen und um gnade winseln.

      aus anderen laendern hoert man wiederum, selbst die NATO koenne gegen putin nicht gewinnen.

  • Die Ukraine hält sich keine Russen vor die Brust. Die könnten alle ins russ. Hinterland flüchten.

  • Ganz ehrlich, ich habe keinen Bock mehr auf diesen Krieg, egal welche Gründe angeführt werden. Die Ukrainer sind auch nicht besser. Wer anderen Ländern, welche sie sogar noch unterstützen, die Energieversorgung unter dem Hintern weg sprengt. der darf auch keine Untersützung mehr erwarten..
    Bereits in 2022 hätte es einen Frieden geben können, hätte sich Selenskyi nicht von Boris Johnson einwickeln lassen. Während Johnson heute sein Leben genießt und ein Kind nach dem anderen produziert, neun sind es mittlerweile, opfert Selenskyi weiterhin seine Staatsbürger und beutet die europäischen Staaten aus.
    Der Krieg ist nicht zu gewinnen, macht endlich ein Ende, egal wie, damit Europa auch wieder eine Perspektive hat.

    • Du glaubst das „Andromeda-Märchen“ ? Oder meinst Du den Terror gegen die Druschba Pipeline und Ungarn?

      • P.S. auch wenn es an diesen Erzählungen auch Ungereimtheiten gibt, so kann ich an dem was derzeit geschieht nicht erkennen, warum die Geschichte erzählt wurde. Nach wie vor gibt es viel Geld für die Ukraine und nach wie vor ändert sich nichts an der Politik.
        Lediglich eine plötzliche Aussöhnung mit Russland hätte mich skeptisch gemacht.

        0
      • Ich meine Druschba, Northstream und all die anderen Dinge, welche bereits vorher geschahen.

        -1
  • Nun, … Rußland …

    … ist die wohl letzte große Kolonialmacht der Welt, die die Völker unter ihrer Kontrolle botmäßig hält durch

    1) Bürokratie,

    2) Miliz (Polizei),

    3) Armee

    4) Korruption.

    Dabei lassen sich 1-4 nicht immer so sauber voneinander trennen bzw. unterscheiden.

    Aber das „heilige Rußland“ zieht seine Existenzberechtigung bis heute aus den zwei – letztlich erfolglosen – Überfällen aus dem Westen (1812 & 1941). Ansonsten, sowohl vorher wie nachher war vorzugsweise Rußland der Aggressor, was Westeuropa aber nicht gestört hat, so lange die Angegriffenen bzw. Unterworfenen nur Asiaten waren und keine westeuropäischen Interessen berührt waren.

    Um zu der Ansicht zu gelangen, Rußland sei die meiste Zeit seiner Geschichte das Opfer Europas gewesen, muß man entweder zu viel orthodoxen Weihrauch inhaliert oder ein hinreichendes Quantum einheimischer Spirituosen konsumiert haben.

    • Was ist der Unterschied zwischen dem orthodoxen Weihrauch und dem römisch-katholischen Weihrauch? Wissen Sie das? Oder sie schreiben Unsinn?

  • Seit ca. 450 Jahren wird Russland überfallen, aber immer ist Russland schuld? Schaut doch einmal wie viele Länder alleine seitdem Ende des 2. WK überfahren hat diese illegalen westlichen Überfälle müssten täglich in den Medien sei?

    • Erster Weltkrieg

      Durch seine gemeinsame Grenze mit Rußland und seine vorgeschobene geographische Lage wurde Ostpreußen im Ersten Weltkrieg zu einem wichtigen Schauplatz der Ostfront, hier lagen die einzigen Gebiete des Deutschen Reichs, die während des Ersten Weltkrieges von fremden Truppen besetzt waren.

      Der russische Vormarsch wurde in der zweiten Schlacht von Tannenberg zum Stehen gebracht, die siegreichen Generäle Hindenburg und Ludendorff legten hier die Grundlage zu ihrer großen Popularität.

  • Das der Artikel voll ins schwarze trifft, sieht man schon allein daran, dass die Russen Trolle sich wieder mal die Finger wund tippen. Wenn Apollo News angeblich so einseitig ist, warum seid ihr dann hier ? 🙂

    • Weil sie wollen, dass Apollo die Seite wechselt.
      Das machen Russen-Trolle so. Sie wollen die Meinungshoheit in den alternativen Medien besitzen. Wer nicht mitmacht, wird angegriffen.
      „Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Putin allein!“

  • Militärisch ist es natürlich auch ein Problem, wenn der dichter besiedelte Osten weg geht und im Anschluss offenes Land liegt. Das kennen wir auch. Die norddeutsche Tiefebene zieht sich bis Russland hinein und ist militärisch für einen Angreifer günstig.

    Aber daraus jetzt so ein Geschwurbel zu produzieren, ist schlicht albern. Man kann seien Verteidigung auch in solchen Gelände erfolgreich gestalten.

    Wir brauchen wieder die Wehrpflicht. und diesmal ohne die ganzen Luxusausnahmen. Dann hat man hunderttausende Bürger, die bei solchen Themen etwas mitsprechen können.

  • die Kommentarfunktion ist geschlossen, wir kommen nicht mit dem löschen unliebsamer Kommentare hinterher. Bitte haben Sie Verständniss.

  • Der nächste unqualifizierte Kommentar zum Thema bei Apollo. Wer nur von den ukrainischen Propagandameldungen abschreibt, dazu noch britische Quellen zitiert, die die größten Kriegstreiber sind und das Türken Abkommen einfach vom Tisch fegten, den kann man wirklich nicht ernst nehmen! Dazu völlig unrealistische Zahlen über russische Verluste. Die Ukrainer werden seit Wochen an ihrer letzten Linie überrannt, Gebietsverluste ohne Ende. Warum sollte Putin überhaupt verhandeln? In einem Jahr stehen die noch weiter westlich. Die haben Zeit! Wieviele solcher lächerlichen Artikel will Apollo noch veröffentlichen, inklusive vernichtender Kommentare, um zu erkennen, dass es einfach Wissen und kluge Köpfe braucht, um das dort vernünftig einzuordnen? Beides bei Apollo zu diesem und einem anderen Thema nicht sichtbar!

    • Ich schließe mich Ihnen an

      Apollo ist brilliant was die deutsche Innenpolitik angeht aber bei Thema Außenpolitik verblendete Amateure am Werk.

      Ich unterstütze die jungen Leute monatlich , weil ich ihre Arbeit für Deutschland gegen die Korruption so schätze

  • Ich glaube nicht, daß sich die Russen die Zähne ausbeißen. Putin hat von Anfang an davon gesprochen die Ukraine militärisch zu entwaffnen. Ich denke die Russen sind sehr erfolgreich darin die ukrainische Armee aufzureiben.
    Wenn keine ukrainische Armee mehr übrig geblieben ist um die Russen aufzuhalten fällt das Land zwangsläufig mit wenig weiteren militärischen Aufwand an Russland.

  • Ja dann sollen sie doch zu Putin gehen !!
    Hat der nicht genug Platz für seine Landsleute ?

  • danke, jetzt weiss ich wenigstens das Apollo daran gelegen ist die Propaganda des britischen Geheimdienstes zu verbreiten.
    Mein Tip, lasst die Finger von den grossen Themen, ich warte immer noch auf den Artikel dass es in Gaza keine Hungersnot gibt, darin seht Ihr doch sonst Eure Hauptaufgabe.

    • Das einzige was die „apollos“ können sind Corona und BRD-Innenpolitik, alles andere ist Propaganda.

      • Die Mainstream-Regierungspropaganda manipuliert seit 3,5 Jahren zu 100 % für die kompromisslose Weiterführung des Ukrainekriegs.

        Zum Gazakrieg läuft in der Mainstream-Regierungspropaganda hingegen die Ablenkungs-Desinformationskampagne „Hunger-Kindermord in Gaza“.

        Diese Kampagne des Mainstreams soll vom mittlerweile hauptsächlich von unserer deutschen Bundesregierung kompromisslos finanzierten, bestalischen Ukrainekrieg mit seinen lt. US-Regierung täglich!! 700 bis 1000 getöteten und 2000 schwerstverletzten Soldaten beider Seiten ablenken.

        Warum entgeht euch Schnellspannern diese eklatante Widersprüchlichkeit des „Erlaubten“?

        0
  • Kann sich noch jemand erinnern, wie der Kreml zu Anfang des Krieges getönt hat in 3 Tagen Kiew einzunehmen ? Was haben wir gelacht.

    -14
    • „Russland zog sich freiwillig zurück.“ Franks, ymmd. 🤣

    • und dann auch noch auf einen grotesken britischen Wuschelkopf der am liebsten über Pepa Pig referiert während sein Geheimdienst die schlimmsten Terrorverbrechen verübte.

    • Franky, Du solltest wie Onkel Lawrow Märchenerzähler werden.

    • ja, ich erinnere mich nur zu gut.
      und die meisten meiner mitmenschen , ausser mir, waren derselben meinung.
      *in spaetestens 3 wochen macht putin den sack zu, und ruhe ist.* hiess es von allen seiten
      ich sagte, nein, die ganze NATO wird sich involvieren und es wird mehr und mehr eskalieren, der krieg wird jahre dauern.
      tosendes gelaechter hallte mir entgegen.
      tja….
      zu lachen hat jetzt keiner mehr was.

  • Schon wieder so amateurhafter Murks damit das Apollo Putin Publikum etwas zum poltern hat. Beim lesen stell man fest, dass der Autor vom Thema allerdings nicht viel Ahnung hat und sich auf Gerüchte und Spekulationen stützt.

  • „Kümmert sich um sein Volk“ – wo genau ?
    Er hätte die Donbass-Russen heimholen können, stattdessen hat er sie gegen Kiew aufwiegeln lassen, und für deren angeblichen Schutz 100.000de Russen verheizt.
    Die Donbass-Russen waren ihm nur Mittel zum Zweck. Er will die Krim absichern. Der Mann hat eine ausgeprägte Westphobie, mit dem kann man nicht Seite an Seite leben.

  • Mehr Kreml Lügen. Kann man selbst alles nachlesen und was dieser „Joe Cool“ behauptet ist eine Lüge nach seiner eigenen Quelle.

    -17
    • Unfug, was Sie schreiben. Man kann in manchem Details über Formfragen streiten. Aber gelogen ist es so nicht. Und eindeutig wahr ist, dass die Ukraine und die westlichen Garantiemächte Minsk I und II nicht umgesetzt haben und dies lt. Frau Merkel vorsätzlich.

    • Benoit Paré
      What I Saw in Ukraine: 2015-2022

      Dieser OECD Mitarbeiter war in der Ukraine im Gegensatz zu Ihnen
      Am besten mal lesen , vielleicht wachen Sie dann auf
      Das Buch gibt es auf deutsch

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