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Frankreich

Weil Homosexualität verherrlicht werde –Muslimische Jugendliche verhindern Filmaufführung

In der französischen Stadt Noisy-le-Sec wurde die Aufführung des Films „Barbie“ von aggressiven Jugendlichen verhindert. Der Film soll laut den Tätern Homosexualität verherrlichen, sie sollen laut französischen Politikern „radikale islamistische Fundamentalisten“ sein.

Von

Die Aufführung des feministischen Films „Barbie“ wurde wegen Gewaltandrohungen abgesagt.

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Im französischen Noisy-le-Sec sollte der Film „Barbie“ öffentlich aufgeführt werden. Doch wegen Gewaltandrohungen von Jugendlichen aus der Nachbarschaft wurde diese kurzerhand wieder abgesagt. Der Film verherrliche Homosexualität und würde die „Integrität der Frau“ verletzen. Französische Politiker sprachen von „islamistischem Fundamentalismus“ und sozialer Kontrolle durch eine Minderheit.

Die Einwohner der Kleinstadt Noisy-le-Sec im Großraum Paris hatten für die Aufführung des Films abgestimmt, eine Gruppe junger Menschen hatte daraufhin jedoch angekündigt, die Vorführung zu verhindern und Stadtpersonal mit Gewalt bedroht. Das berichtete Le Parisien. Deswegen wurde die Veranstaltung vom Bürgermeister, der der Kommunistischen Partei Frankreichs angehört, abgesagt.

In einer Pressemitteilung spricht Sarrabeyrouse davon, dass der Film ausgewählt wurde, um „Verbindungen zu schaffen, sich auszutauschen und den sozialen Zusammenhalt und das Zusammenleben“ zu fördern. Der Film hatte sich gegen „Kung Fu Panda 4“ durchgesetzt. In der Pressemitteilung spricht der Bürgermeister davon, dass die Ausstrahlung durch eine „extreme Minderheit von Schlägern“, motiviert durch „falsche Argumente, die Obskurantismus und Fundamentalismus widerspiegeln, die für politische Zwecke ausgenutzt werden“, verhindert wurde. Der Bürgermeister nannte keine Hintergründe zu den Tätern in seinem Statement, während andere Politiker von „religiösen islamistischen Fundamentalisten“ sprachen.

Ein Sprecher des Rassemblement National kritisierte das Einknicken der Stadt im Interview mit einem französischen Fernsehsender „Aus denselben Gründen wurde dieser Film in bestimmten Ländern verboten, die sich an islamische Gesetze angepasst haben.“ In islamischen Ländern wie Algerien, dem Libanon und Kuwait wurde der Film nicht ausgestrahlt, da er Homosexualität befürworten soll.

Delivered by AMA

Die Senatorin der Republikaner, Valérie Boyer, sprach davon, dass sich der Bürgermeister „islamistischen Fundamentalisten“ unterwerfe und diese so soziale Kontrolle ausüben würden. Die französische Kulturministerin Rachida Dati kündigte weitere Untersuchungen des Vorfalls und Konsequenzen für die Täter auf X an.

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aw

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73 Kommentare

  • Sie kommen nicht in Frieden.

    • Hatte vor ca. zwei Stunden einen Artikel der „Jungen Freiheit“ zu exakt diesem Thema in einem Kommentar verlinkt.
      Kommentar wurde erst veröffentlicht und später gelöscht!
      Interessant, denn nun schreibt AN selber einen Artikel über dieses Vorkommnis!

      • Kenn ich, sogar weltberühmte Zitatewerden hier gelöscht.

        9
      • Kann ich bestätigen. Zu frech in die falsche Richtung kritisiert und der freigegebene Kommentar ist weg. Allerdings mal so und so. Eine Linie gibt es nur beim Chef-Beleidiger. Der hat Narrenfreiheit.

        6
      • Das Gefühl hatte ich auch einmal und dann immer wieder… nur dass ich, nach etwas längerer Suche dann seitdem doch immer meinen Kommentar noch finde.

        0
    • Tja, so ist das.

      Von wegen: Vive La France, Vive La Republique.

      Nee, lang lebe Allah.

    • „Wir bekommen Menschen geschenkt. Die Welt wird sich ändern“
      Danke Frau K.G.E.
      Wenn ich an die ganzen abgesagten Veranstaltungen in letzter Zeit auf Grund von Sicherheitsbedenken denke, da wird mir leider komisch.
      Meine Toleranz der 80er, 90er und 2000er verabschiedet sich langsam.

    • Sie werden von der Chrupalla-AfD protegiert und von ihren Claqueuren als „gut integrierte“ bezeichnet.

  • Ich gehe davon aus, dass der nächste CSD, in dieser Region, abgesagt wird.

    • Hoffentlich auch in Doofland.

  • Ich bin in einem Französichen Ghetto aufgewachsen -> nein sie sind nicht radikal, extremistisch usw. Sie sind hundsgewöhnliche Islamtreue Moslems. Mehr nicht. Und genau das will hier keiner kapieren… und so verheerend.

    • Diese Religion kommt nicht in Frieden.

      • @Schweiz, wir sind aber im 21 Jahrhundert und wollen nicht in die Steinzeit zurück.

        16
      • @Die Schweiz, hoi, lass dir eins sagen, das waren Katholiken, nicht Christen. Studiere die Bibel, dann wirst du es sogar verstehen.

        3
      • Das ist so.
        Es war 1988, erste Klasse. Die kamen damals schon mit Messern in die Schule und erklrärten mir, weisses ungläubiges Schwein, wie sie uns eines Tages alle abschlachten werden. 6 Jährige!!!!! Think about it. FR hab ich 2005 verlassen, aus meiner Sicht damals schon klar als absolut Hoffnungslos verloren. Bingo. Aber DE… dass DE auch so dumm würde, das hab ich nicht kommen sehen… ich hielt einst mal viel von DE. Jetzt sag ich, ist das selbe wie FR. Bin weiter gezogen.

        1
      • Nur mal so..die Christen kamen auch nicht in Frieden…frag die indigene in Amerika usw…😏

        -39
    • Islamtreu – das ist das Problem. Zu westlichen, demokratischen Werten müssen sie sich bekennen. Ansonsten verlassen sie besser das christliche Europa.

    • Genau! Politiker sprachen von „religiösen islamistischen Fundamentalisten“. Wieder diese Verharmlosung. Da könnte ich kotzen, Das ist nicht Islamismus, das ist der Islam.

    • so ein Käse, der Islam an sich ist radikal und extremistisch.

    • Achso? Und dann verbieten die Beschnittenen so einfach Filme und drohen mit Gewalt? Jaja, ganz liebe Buben 🌝

  • Die westliche säkulare Welt darf sich nicht dem Islam unterwerfen.

    • Das tut sie doch längst.

  • Und auf einmal wird den Leuten, die behaupten uns würde nichts weggenommen, etwas weggenommen. Verrückt. Wer konnte das nur kommen sehen.

  • Unsere Gegenwart ist nur noch Realsatire.

  • Die Wünsche, die von Macron und den Franzosen, die Macron gewählt haben, können ihr Glück wohl noch nicht ganz fassen. Liebe Franzosen, legt euer Geld in Teddybären an, dann steht dass Glück für immer auf eurer Seite.

  • Frankreich ist vollkommen lost, kann man abhaken.

    • So wie UK. Und so wie Deutschland.

      Bis Le Pen, Farrage und Weidel die Regierungen übernehmen.

      • Nein, nur die Kettensäge kann noch helfen.

        13
      • träum weiter, wenn Goldman-Sachs das Zepter von Blackrock übernimmt wird WAS genau besser?

        -1
    • Kann ich als Franzose bestätigen. Bin 2005 aus FR ausgewandert, für mich war als 22 Jähriger schon klar, hau ab, das ist verloren. 20 Jahre später, nur bestätigt. Dass DE auch so würde wie FR, das hab ich damals nicht kommen sehen. Aber 2010 hab ich auch DE verlassen, ich hab in den 5 Jahren zu viele déjà vu gehabt. Jetzt fängt das auch hier in der CH so an. Werde wohl ein 3. Mal auswandern…

      • Die Frage ist nur, wohin?
        Europa kann man vergessen…..

        12
      • Frankreich hatte schon vor über 30 Jahren die Probleme, die wir erst später bekommen haben. Deutschland hätte gewarnt sein können.

        8
      • Ungarn oder Polen sind die letzten Bollwerke!

        9
      • USA! USA! USA!

        0
  • Wieder völlig falsch gehandelt. Man hätte die Aufführung unter massivem Polizeischutz durchsetzen müssen. Ein paar Radpanzer der Police Nationale anrollen lassen und Ruhe ist. So vergibt man Chancen.

    • Das hieße dann aber wieder Krawalle in den französischen Banlieues mit brennenden Einkaufszentren. Deshalb ist die einzige Antwort, die Macron darauf findet: Unterwerfung. Michel Houellebecq hat es vorhergesehen.

      • Will man immer wieder zurückweichen, dass bedeutet für diese Typen weitermachen…

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      • @Ronz: 2027 sind Präsidentschaftswahlen, die ganze Hoffnung liegt jetzt bei Jordan Bardella.

        5
    • Ich finde eigentlich, daß so eine Bedrohung schon ein Straftatbestand ist den man ahnden könnte, Und wenn die öffentliche Ordnung mit Gewaltankündigung bedroht wird könnte evtl U-Haft angeordnet werden-zumindest bis Barbie gelaufen ist.
      Wobei natürlich fraglich ist ob die was draus lernen.

  • Queers for Palestine

  • Gestern erst gelesen, dass ein Pakistani sich in Japan aufgeregt hat, dass die Japaner sich gefälligst dem Islam öffnen sollen, japanische Festivals unrein seien und seine Kinder sich nicht anpassen dürften, um ihre Herkunft nicht zu vergessen. . . . Jetzt läuft das Abschiebungsverfahren. . . . Ja klar, nicht Alles da unten ist rosig, aber manchmal beneide ich die Japaner echt!

  • Barbie sieht ja auch schön aus und steckt nicht in einem schwitzenden Jutesack mit Sehschlitzen.

    • Schon klar, aber die Begebenheiten in Schwimmbäder sind voll in Ordnung oder was uns das massenweise

  • Locker bleiben, dass sind erst die zarten Anfänge, dass wird sich noch in Regionen steigern, die sich die Schlafschafe, selbst in ihrer wildesten Phantasie, nicht vorstellen können…und die kleine Gerechtigkeit, auch sie werden betroffen sein…

  • Bin auf die Reaktion der Emanzen gespannt und die von Macron.

    • Die Emanzen beugen das Knie und hüllen sich ein.
      Macron bleibt still.

  • Im Kalifat wirds nicht mehr bunt liebe Franzosen.

  • Da rollt die Religion des Friedens über Frankreich wie schön ist das denn !?
    Demnächst auch in ihrem Kino 👍

  • Warum „Bürgermeister“ ? Das ist er doch offensichtlich gar nicht mehr wenn er sich von ein paar Jugendlichen aus dem Amt putschen lässt.

  • Haha, und die linken glauben immernoch das die den Muslimen diese woke Ideologie Eintrichtern können, beizeiten.

    Lustig.

  • Nun, was hätte man von einem „Bürgermeister, der der Kommunistischen Partei Frankreichs angehört“ auch anderes erwartet … ?

  • Bald auch in Deutschland, wetten daß?

  • Der Islam gehört nicht zu Deutschland und ist nicht Grundgesetz konform.
    Homosexualität schon.

    • solange die politik mich damit nicht nervt, habe ich auch überhaupt nichts gegen Homosexuelle.. wegen mir können hier auch 20 verwirrte junge Männer und Frauen rumlaufen, ist ja deren Problem wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren… nur der ganze Politische Diskurs da drum geht mir total auf den Senkel. das gehört da einfach nicht hin

  • Wenn die Konsequenzen so aussehen wie in Buntland passiert wohl nichts.

  • Demnächst wird Frauen der Kinobesuch verboten.

  • Doku der Hamas-Verbrechen auf dem Toronto Film-Festival, Barbie (!)-Filmchen in Frankreich… warum knicken westliche Gesellschaften regelmäßig sofort ein? Wie sagte Oliver Kahn, “Eier, wir brauchen Eier”!

  • „radikale islamistische Fundamentalisten“ – ja, ja, nur ein paar, gar kein Problem, die kriegen wir in den Griff, null Chancen gegen ein, zwei Sozialarbeiter, die überwiegende Mehrheit der Muslime hat keine Probleme mit Schwulen, mit Juden auch nicht und Frauengleichberechtigung wird da ganz groß geschrieben. Kann man in jedem muslimischen Land bestätigt finden …

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