Forsa-Erhebung
47 Prozent unzufrieden: Vertrauen der Deutschen in das Gesundheitssystem auf dem Tiefpunkt
Laut einer Forsa-Umfrage sank das Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem deutlich: Im Juli 2025 waren 47 Prozent der Befragten eher unzufrieden oder unzufrieden. Schon gegenüber Jahresbeginn bedeutet dies einen dramatischen Anstieg.

Laut einer am Sonntag veröffentlichten Forsa-Erhebung im Auftrag der Techniker Krankenkasse hat das Vertrauen der Bevölkerung in das deutsche Gesundheitssystem spürbar abgenommen. Die Unzufriedenheit nimmt zu: Im Juli gaben 47 Prozent der Befragten an, eher unzufrieden oder unzufrieden zu sein. 40 Prozent erklärten, sie seien zufrieden, während nur 12 Prozent angaben, vollkommen oder sehr zufrieden zu sein.
Zu Jahresbeginn zeigte sich noch ein deutlich positiveres Bild – im Januar lagen die entsprechenden Werte bei lediglich 30 Prozent Unzufriedenen. „Immer mehr Menschen haben das Gefühl, dass sie für immer weiter steigende Beiträge keinen angemessenen Gegenwert mehr bekommen – zum Beispiel, wenn sie lange auf Arzttermine warten müssen“, so der Vorstandsvorsitzende der TK, Jens Baas. Seit 2021 habe sich seinen Angaben zufolge die Unzufriedenheit mit dem Gesundheitssystem fast verfünffacht.
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TK-Chef Jens Baas sprach sich für ein umfassendes Sofortprogramm aus, um steigende Kassenbeiträge im kommenden Jahr ohne Einschnitte bei den Leistungen zu vermeiden. Einsparpotenzial sieht er insbesondere bei den Ausgaben für Arzneimittel. Für das Jahr 2026 rechnen die gesetzlichen Krankenkassen mit einem Defizit, das bis zu acht Milliarden Euro betragen könnte. Nach Einschätzung der Deutschen Stiftung Patientenschutz erlebt die Gesundheitspolitik derzeit „den steilsten Vertrauensabstieg, den je eine Bundesregierung in so wenigen Monaten genommen habe“.
Vorstand Eugen Brysch kritisierte, „die Hoffnungen der Bürger wurden zerschlagen, weil Schwarz-Rot die wichtigen sozialen Themen in Kommissionen abgeschoben hat“. Deutschland habe kein Erkenntnis-, sondern ein Entscheidungsproblem: „Es fehlt der Mut für zukunftsfähige und generationsgerechte Entscheidungen. Gesundheit und Pflege brauchen Reformen jetzt. Doch im Bundeshaushalt 2026 ist dafür nichts vorgesehen.“
Hauptsache unsere Gäste sind hier bestens versorgt! Die Einzahler dürfen sich hinten anstellen. Werden versorgt wie Privatpatienten und wir wie Bittsteller.
Einfach zum k….n.
Dabei glauben die meisten das liegt in erster Linie an der alternden Bevölkerung, das haben sie schließlich im Fernsehen so gesagt!
Nach Spahn und Lauterbach kann ich das gut nachvollziehen. Unsere Gäste werden vorrangig bedient und das alles ohne Zuzahlung. Das beste Deutschland, das es je gab, nur nicht für Leistungsträger.
Ohne Letztere wird’s bald zappenduster sein.
Wäre das Gesundheitssystem ein Unternehmen, wie viel Kunden hätte es noch?
Unser Gesundheitssystem ist auch überlastet, weil auch viele es nutzen obwohl sie es gar nicht brauchen. Gesundheit liegt erstmal in der eigenen Hand. Man muss nicht gleich bei jedem kleinen Schnüpferchen die Notaufnahme blockieren.
Dem Mut für Entscheidungen steht leider nicht der Wille zum Umbau des völlig überforderten Systems entgegen, sondern pure Hilflosigkeit. Es muss immer noch mehr Geld für weniger Leistung her. Und die Quelle zur Lösung der kurzfristigen Finanzierungsfragen ohne grundlegende Reformen durch Politiker werden in den Einkommen der sogenannten Besserverdiener und in den privaten Vermögen der Bürger zu finden sein.
Blaue sind sonderbar.
Über das Deutsche Gesundheitssystem meckern, aber Trump feiern. Fast 30 Mio Amerikaner haben keine Krankenversicherung, Medicaid ist auch nicht so sein Ding.
Milei ist auch kein großer Freund sozialverträglicher Gesundheitsversorgung, diesbezüglich brodelt es derzeit in Argentinien, schlechte Versorgung, überfüllte Krankenhäuser. Er spart halt wo er kann.
Das Problem ist doch nicht nur die fehlende Leistung und die langen Wartezeiten sondern auch die Ineffizienz mit der der Ärztebetrieb Arbeitet.
Bespiel: Ich habe seit etwa einem halben Jahr Beschwerden. Ich hatte über einen Zeitraum von 16 Wochen 8 Termine und dabei insgesamt maximal 15 Minuten Ärztekontakt und keinen hat wirklich interessiert was ich wirklich habe. Die hälfte der Termine war nur dazu da mich woanders hin zu schicken ohne etwas zu machen und Letzten Endes haben die Arzte dann nur den Befund vorgelesen welcher der MRT Typ erstellt hat, der gar nicht wusste warum ich überhaupt da war oder nach was er sehen sollte und den ich auch nie zu Gesicht bekommen habe.
Ergebnis: Ist eben wie es ist, wir wissen zwar nicht woher es kommt , was es verursacht aber müssen Sie mit Leben…
Wenn irgend eine andere Profession so arbeiten würde, diese würde Pleite gehen, aber im Gesundheitsbereich geht es denn nicht der Patient ist Kunde sondern die Krankenkasse und diese entscheidet…
Die “ Weltretter “ bezahlen gerne für andere mit
und stellen sich dafür hinten an !
Das ganze Land zu einer Anstalt verkommen !
Die Herren und Damen Regierungsbeamten, die solche Zustände zu verantworten haben, erhalten jederzeit ihren Wunsch-Arzttermin in der Wunsch-Praxis. Normalbürger stehen ganz hinten an, denn es heisst: Privat und Selbstzahler first! Frage mich, wie unsere zahlreichen Neubürger ihre Termine organisieren (bzw. zugeteilt erhalten).
Die Zahl stimmt nicht, ich wuerde sagen, nur 10 Prozent sind unzufrieden.
„47 Prozent unzufrieden“
75 Prozent (maso menos) waehlen esund wollen es.
Passt nicht. Irgendwo, beisst der Schwanz den Hund.
Wir wissen nicht ob sie wirklich so wählen! Anders ausgedrückt, stimmen die Wahlergebnisse überhaupt?
Das Gesundheitssystem in den Niederlanden und in der Schweiz ist besser als in Deutschland. Eine optimale Gesundheitsversorgung in Deutschland besteht ausschließlich für die Migranten im Verhältnis zu der Gesundheitsvorsorge in deren Herkunftsländern.
Unsere Gäste werden noch im Ausland von der Bundesregierung auf arabisch und englisch eingeladen, ja mit Versprechen geködert, doch in dieses Schlaraffenland-Gesundheitssystem einzuwandern.
Warum lässt sich der deutsche Beitragszahler das gefallen?
Mit online Anmeldemöglichkeit aus Übersee!
Man, sind wir bekloppt!
Moin ,ich traue mir zu, darüber zu urteilen da ich in der Branche zu tun habe. Das A& O ist die Beratung . Da die Mitarbeiter der Kassen zum sparen angehalten sind bleibt Service Fehlanzeige. Jeder versucht mit hören und sagen sich da durchzuwursteln.
Im Gegensatz dazu haben die neuen sog. Schutzsuchenden Massen von Sozialarbeitern an ihrer Seite die alles rausholen.
Da die Ärzte überlastet sind wird statt Alternative Behandlungen Medikamente verabreicht geht schneller.
Und für jedes Symptom eine Pille mehr.Dann der Gesundheitstourismus für eine Untersuchung werden Patienten quer durch Deutschland gefahren mitunter ohne Ergebnisse.
Nach Krankenhaus werden Patienten Hunderte Kilometer nach Hause gefahren um Sie 2Tage später zur Reha abzuholen.
Wichtige Hilfsmittel die dringend gebraucht werden dauern Wochen bis sie zu haben sind.. Das sind nur Bsp.
Wenn jemand krank ist dann das Gesundheitssystem.Und
Dann dieser Irre Bürokratie Aufwand .
Für eine Genehmigung 5 Anträge so schaut’s aus
Das Gesundheitssystem wird noch tiefer abstürzen, als es heute bereits ist. Seit Jahrzehnten wird eine Gesundheitsreform nach der anderen durch unfähige Minister aus den verschiedensten Parteien und Regierungen gestartet, keine führte zur Lösung oder Verbesserung, das Gegenteil ist der Fall. Ob nun Heiner Geißler, Rita Süßmuth, Seehofer, Ulla Schmidt, Rösler, Bahr, Spahn, Lauterbach haben alle nur eins erreicht, das System weiter zu zerstören und der Pharmalobby die Taschen zu füllen. Frau Warken ist eine ahnungslose und unfähige Gesundheitsministerin, sie verfügt über keinerlei Erfahrungen und Kenntnisse im Gesundheitsbereich. In Deutschland gilt „Rette sich wer kann“.
KH Arzt erzählte:4 Jahre nach der C.Brühe sagt ein anderet Arzt zu ihm:Hättest ja wenigstens die normale Impfung nehmen können…jeder Strassenfeger weiss das es keine normale C. Impfung gegen C. gibt.
Wenn ich „laut Unfragen“ höre,kommt mir die Galle hoch…
Was soll dieser Schwachsinn bedeuten?
Gutgemachtmedien?
Leistungsnachweis anhand eines Realitätsverleugnetem Komplizenmediums?
Da kann man nur sagen…
Alle Regimekonform Komplizenmedien,ihr habt alles richtig gemacht…
Bei dem Personal ist das kein Wunder.
Aber den „Goldstücken“ soll es wohl gut gehen…