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Wuppertal

Mann stiehlt Messer aus Metzgerei und sticht Passanten nieder

Ein 40-Jähriger hat in Wuppertal ein Messer aus einer Metzgerei gestohlen und einen Passanten angegriffen. Als er wenig später mit der Waffe auf Polizisten zuging, schossen die Beamten. Der Mann wurde schwer verletzt.

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In Wuppertal hat ein 40-jähriger Mann am Donnerstag einen Passanten mit einem Messer verletzt und ist kurz darauf von der Polizei durch Schüsse gestoppt worden. Nach Angaben der Behörden besteht für den Angreifer keine Lebensgefahr.

Der Mann hatte nach Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst ein Messer aus einer Metzgerei im Stadtteil Vohwinkel entwendet. Anschließend griff er einen zufällig vorbeigehenden Passanten an und verletzte ihn leicht. Danach flüchtete er mit der Waffe.

Einsatzkräfte trafen den Tatverdächtigen wenig später im Bereich der Schwebebahnhaltestelle „Bruch“. Laut Behörden ging der Mann mit dem Messer in der Hand auf die Polizisten zu. Diese setzten daraufhin ihre Dienstwaffen ein und trafen den Angreifer. Ob mehrere Schüsse abgegeben wurden, war zunächst unklar.

Der 40-Jährige wurde vor Ort medizinisch versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Auch der verletzte Passant wurde behandelt. Nach Angaben eines Polizeisprechers bestand zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr für Dritte. „Es handelt sich um einen größeren Einsatz“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

Die Polizei sperrte den Bereich rund um die Haltestelle weiträumig ab. Feuerwehr und Rettungsdienste waren im Einsatz. Die Ermittlungen zum Schusswaffengebrauch führt aus Neutralitätsgründen das Polizeipräsidium Hagen.

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61 Kommentare

  • Die Lösung solcher Probleme liegt auf der Hand: ein Messerverbot für Metzgereien.

    103
    • Eine Lösung die auch mir unmittelbar in den Sinn kam. Zudem wäre alternativ eine Verschlusspflicht für Messer in Metzgereien… Den Schlüssel zum Messersicherheitsschrank bekäme dann Ausschliesslich der / die Metzgermeister*_in und der / die Messerbeauftragte dann die jeweilige Metzgereifachverkäufer*_in bei jedem Wurstschneidevorgang…

    • is‘ mir wurscht …

      • Ja das ist bei denen in Islamabad völlig normal aber hier bei uns soll es nicht so werden wie in seiner Heimat wohin er nach der Gefängnisstrafe die er hier abgesessen hat auch hin abgeschoben gehört. Wir müssen sparen und deshalb können solche kriminellen nicht hier bleiben weil schon allein der Polizeieinsatz zu viel Geld und Rezourcen gekostet hat die eigentlich seine Botschaft in Berlin bezahlen müsste plus das Flugticket nach Hause.

        6
      • Wahrscheinlich wurde mit dem Messer die Schweinewurst geschnitten er wollte lediglich ein angebrachtes Werkzeug für das schlachten von Ungläubigen. Ist eigentlich nachvollziehbar… oder? Wußte aber auch nicht das in Wuppertal noch ungläubige leben das hat mich wirklich verwundert.

        0
      • Ist mir auch scheissegal ,sollen doch um sich messern völlig normal.

        -7
    • Eine Verbotszone würde es auch tun

  • Bisher dachte ich, die Einmänner haben ihr eigenes Werkzeug immer griffbereit in der Tasche. Hier musste Einmann sich ein Messer in der Metzgerei ausborgen für die Folklore Aufführung.

    • Nein. Der Somalier, der in Würzburg 3 Frauen erstach und 9 weitere Personen mehr oder weniger schwer verletzte, musste sein Mordwerkzeug auch erst im woolworth stehlen. Der soll übrigens allahu akbar geschrien haben – der in Wuppertal auch?

  • Wurst ist und bleibt gesundheitsschädlich, würden Grüne nun sagen.

    • Verdammte Metzgereien!!

  • Sicherlich hatte der Metzger das Messer nicht ordnungsgemäß im Waffenschrank verschlossen und diesen vor widerrechtlichem Zugriff gesichert!
    Das gibt Ärger für den Metzger und könnte ihn sogar den Meistertitel kosten!

    • Wenn ich mir hiesige Metzgereien vorstelle, weiß ich gar nicht, wie er das bewerkstelligt haben will – zumal zumeist eine Glasvitrine den Kundenraum vor der Schneidebank des Metzgers trennt.
      Gut, dass er nicht das kleine Beilchen dort erwischte – oder?

  • Danke Polizei!

  • Verflixt und zugenäht – dass man diesem Einmann aber auch so gar nicht Herr werden kann …

    • Wahrscheinlich war er frustriert, weil es kein halal Fleisch gab, nur Würstchen aus Schweinefleisch.

  • Der Metzger wird sich vor Gericht verantworten müssen.

  • Einmann, gehen sie weiter. Alles wird gut.

  • „Nach Angaben eines Polizeisprechers bestand zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr für Dritte“ – Ähm, ach so. Na dann bin ich ja beruhigt!

  • spricht einiges für das Verbot von Fleisch, Tofu kann man auch mit dem Löffel essen.
    Aussnahme natürlich für rituelles Schächten, wir sind ja kulturoffen.

    • Nur Schweinefleisch ist haram.
      Deshalb sind deutsche Fleischereien tatsächlich ein Hort der Zuflucht in Bedrohungsfällen.

  • Hoffentlich geht es dem „Messermann“ gut.
    Wir haben wieder mal als Gesellschaft versagt.

  • Metzgereienverbotszone wird kommen.

    • Ja. Dann bestellen wir das alles und Einmann liefert nach Hause.

  • Ende vom Lied,
    der Metzger wird verurteilt.

  • Gab es denn keine Messerverbotszone in Wuppertal? Wie verantwortungslos ist das, Herr Reul?

    • Herr Reul wird mit Kaffeemaschinen beschäftigt – und auch sonst lässt er alles laufen – wie es halt gerade kommt.

    • Herr Reul kümmert sich um Kaffeemaschinen

  • Er wollte doch nur einen Klingentanz aufführen!

  • ..ich kam noch einmal davon in Bonn, es fehlte nicht mehr viel in Kiel, dabei wär es in Erlangen fast in die Hose gegangen… warum denk grad an dieses Lied?

  • Wo findet die Demo gegen Rächtz statt?

  • War die Metzgerei wenigstens halal?

  • Den Diebstahl eines Messers wird „Einmann“ bestimmt schwer bereuen. Der Rest ist ein Kavaliersdelikt.

  • Was hat ein Messer ausgerechnet in einer Metzgerei zu suchen?
    Ist der Inhaber bereits wegen Beihilfe angezeigt?
    Fragen über Fragen?

  • Eine wichtige Tatsache muss man sich hinzudenken.

    • Danke für die Info u den Link

    • Ich….

      • Er hätte auch aus einem der anderen beliebten Urlaubsländer stammen können.

        15
  • Werden nun Links-Rot-Grüne eine Metzgerei-Verbot verlangen ?

  • Da hat sich die gute Polizei aber wieder mal selbst ins Bein geschossen. Wenn denn keine Gefahr für irgendwen bestand, was hat dann den Schusswaffengebrauch gerechtfertigt?

    -21
    • Notwehr. Ein Angriff mit Messer muss in einer Distanz von 7 bis 9 Metern gestoppt werden, sonst hast du verloren. Keiner muss sich in Lebensgefahr um Verhältnismäßigkeit kümmern, auch kein Polizist. War die Maßnahme geeignet? Offensichtlich ja. War die Maßnahme erforderlich? Ja, ein Mann mit Messer, welcher schon einen Passanten angegriffen hatte, war zu stoppen. War sie angemessen? Auch ja. Eigenschutz, Schutz der Bevölkerung vor weiteren Messerangriffen. Wo ist dein Problem?

    • Wenn Einmann mit dem Messer herumfuchtelt, besteht immer Gefahr. Ich wäre für mehr Schießtraining bei der Polizei.

    • Klar-bestimmt haben sie vergessen ihm vorher auf arabisch zu erklären, daß Messer nicht zum niederstechen von Leuten benutzt werden dürfen. Und sie hätten ihn auch erstmal mit Wattebällchen bewerfen können.

  • Unseren angeblichen demokratischen Politiker und Säckevollmacher fehlen jeglichen Anstand und deswegen sind wir Bürger denen egal!

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