Vietmannsdorf
Brandenburg: Anwohner verhindern Bau von Windrädern
Die Anwohner dreier Gemeinden in Brandenburg haben den Bau von fünf Windrädern verhindert. In der Stadtverordnetenversammlung stimmte man einstimmig gegen den Bebauungsplan eines Investors.

Die Stadtverordnetenversammlung in Templin (Brandenburg) hat sich einstimmig gegen die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens für ein Windkraftprojekt bei Vietmannsdorf (Brandenburg, Landkreis Uckermark) ausgesprochen. Damit ist das Vorhaben der Firma ABO Energy, fünf Windkraftanlagen zwischen dem Driving Center Groß Dölln und Vietmannsdorf zu errichten, vorerst vom Tisch. Der Protest der Anwohner gegen die geplanten Windkraftanlagen hat somit ein erfolgreiches Ende genommen. Das berichtet der Nordkurier.
Die Entscheidung fiel bei einer gut besuchten Sitzung im Multikulturellen Centrum, bei der zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner aus den umliegenden Dörfern Vietmannsdorf, Gollin und Dargersdorf anwesend waren. Viele von ihnen hatten bereits im Vorfeld ihre Ablehnung deutlich gemacht und nutzten erneut die Gelegenheit, ihre Bedenken vorzutragen. Dann die antizipierte Entscheidung der Stadtverordneten über das Bauvorhaben. Zur Freude der Anwohner: Denn das Ergebnis war die einstimmige Ablehnung des Vorhabens. Die Firma ABO Energy erreicht damit nicht die planungsrechtlichen Voraussetzungen, um die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen zur Gewinnung von Windenergie zu schaffen, da der nötige Bebauungsplan abgelehnt wurde.
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Die Anwohner hatten vor der Entscheidung nochmals heftig gegen die Windkraftanlagen geworben. Eine Bewohnerin, Susanne Wurth vom Gut Gollin, hatte sich mit einem eindringlichen Appell an die Stadtverordneten gewandt: „Wir sind ein Familienbetrieb mit Fleisch- und Landwirtschaft, vermieten Ferienwohnungen und Baumhäuser, betreiben einen Hofladen“, so die Frau. „Wir haben 500 Gäste im Monat, die Kurtaxe zahlen, und viermal so viele Kunden im Hofladen. Sie alle fahren auch nach Templin, geben dort ihr Geld aus. Wir beschäftigen sechs Vollzeitkräfte mit 40 Stunden, sechs mit 30 Stunden und eine Mini-Jobberin. Kann das alles auch eine Windkraftanlage?“, wird sie im Nordkurier zitiert.
Auch Umweltaspekte und Sicherheitsbedenken kamen zur Sprache. Ein Anwohner sprach die naturschutzrelevanten Flächen an, die die Windkraftanlagen umgeben würden. Darunter seien hochsensible Gebiete mit streng geschützten Vogelarten. Er erinnerte außerdem an ein nahegelegenes Winterquartier für Fledermäuse mit 11.000 Tieren und verwies auf die besondere Lage: „Alle Dörfer in diesem Bereich sind von Wald umgeben. Der ehemalige Flugplatz Groß Dölln ist als Munitionsverdachtsfall ausgewiesen. Windkraftanlagen sind im Ernstfall mit besonderen Anforderungen für die Feuerwehren verbunden. Wie will die Stadtverwaltung damit umgehen?“, so der Mann laut Nordkurier.
Insgesamt gab es gegen das Vorhaben bereits im Vorhinein 341 Unterschriften. Die ABO Energy wollte ihren Antrag trotzdem stellen. Mit ihrer einstimmigen Ablehnung haben die Stadtverordneten jetzt ein deutliches Zeichen gesetzt.
Fledermäuse werden langsam zu meinen Lieblingstieren. Jede Gemeinde sollte strategische Reserven von ihnen anlegen.
Eigenartig das die Fledermäuse als Argument galten. Vorletztes Jahr wurde mir Mal gesagt das Windkraftanlagen in Gebieten mit Fledermauspopulation von Abenddämmerung bis Sonnenaufgang angehalten/abgestellt werden müssen (außer es ist Winterschlaf), ähnliches gilt tagsüber während der Brutzeit von gefährdeten Vogelarten.
Sollte ein eigener Kommentar sein,
vertan.
TOLL! 👍👍
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/landtagswahl-brandenburg-so-hat-templin-gewaehlt/
Alles richtig gemacht!
30,3 Prozent davon haben es richtig gemacht. Aber wie koaliert der Rest?
Nun, sicher kommt jetzt die Klage beim zuständigen Verwaltungsgericht gegen die Entscheidung des Gemeinderates.
Und am Ende werden die Windmühlen doch gebaut, weil das im „herausragenden öffentlichen Interesse“ sein soll.
Aber es ist dort wie überall:
Wer will die Windmühlen? – Die Städter. Wer hats am Hals? – Die Ländler.
Wer will die Solaräcker? – Die Städter. Wer hats am Hals? – Die Ländler.
Wer will die Wölfe haben? – Die Städter. Wer hats am Hals? – Die Ländler.
Wer will die Biber haben? – Die Städter. Wer hats am Hals? – Die Ländler.
Wer streicht die Agrardieselermäßigung? – Die Städter. Wer hats am Hals? – Die Ländler.
Wer will den EU-Entwaldungsschutz? – Die Städter. Wer hats am Hals? – Die Ländler.
Das ließe sich abendfüllend fortsetzen …
Das man hier Städter gegen Ländler ausspielt, obgleich nicht weniger Städter gegen diese Windkraftanlagen und Solarfeldern sind, halte ich für kontraproduktiv. Das abends kein kühler Wind mehr durch die heißen Innenstädte weht, wird wie die ausgetrockneten Böden von den Windkraftanlagen verursacht. Wir hätten gerne mehr Natur und bitte ohne Blick auf diese Räder. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700177/alarmierende-studien-windraeder-koennten-klimawandel-verstaerken-und-duerren-ausloesen
Meiner Ansicht nach sind beide Argumentketten ungeeignet: Städter und Ländler gegeneinander auszuspielen, ist falsch, weil es immer um gemeinsame Vorteile FÜR ALLE gehen muss. Und dass Windräder Luftströmungen blockieren, ist – verzeihen Sie bitte, Herr Strombeck – Unsinn. (Ein Blick in’s Physikbuch – Kapitel Srömungslehre – reicht. Höhren Sie hierbei bitte nicht auf Alu-Hut-Träger.)
DAS ENTSCHEIDENDE ARGUMENT IST MEINER ÜBERZEUGUNG NACH:
Die Kosten und Nachteile wie im Artikel beschrieben sind unfassbar hoch, Aber NIEMAND gewinnt dafür IRGENDETWAS!
Die zu Zeiten fehlenden Bedarfs produzierte Elektrizitätmenge muss GEGEN STRAFZAHLUNGEN an’s Ausland abgeführt werden, wo sie dann genutzt wird, um Wasserspeicherkraftwerke zu betreiben, um sie dann in Bedarfszeiten erneut GEGEN ZAHLUNG wieder an D zurückzuliefern. DIES IST DER EIGENTLICHE IRRSINN, den ALLE Altparteien gemeinsam auf Gedeih und Verderb unbedingt beibehalten wollen.
Wenn D damit wenigstens selbst Wasserstoff erzeugen würde!
Sehr gut. 🙂
Bitte mehr von solchen mutigen Bürgern. Wir schaffen das. Gemeinsam.
Diese Dinger sehen schrecklich aus, wie ein Fremdkörper in der Landschaft. Ich würde alle abreißen und moderne zukunftsfähige Kraftwerke bauen.
Ich würde die von heute auf morgen alle abreißen. Dann braucht ihr das Licht nicht mehr ausmachen…
Hundert Prozent Zustimmung!
Herzlichen Glückwunsch und hoffentlich noch viele weitere Erfolge dieser Art!
Sehr gut, Bravo !!!!
Es scheint vereinzelt doch noch Kommunalpolitiker zu geben, die sich daran erinnern, dass sie gewählt wurden, um FÜR die Bürger zu arbeiten.
Sehr gut. Beim Bau von Windrädern verdienen in der Regel die Investoren und die Verpächter der Grundstücke. Für die Anwohner gibt es die negativen Begleiterscheinungen.
Nicht zu vergessen für den Staatshaushalt!
Ich verstehe nicht, dass man nicht ein einfache Rechnung aufmachen kann. Ein einziges Kernkraftwerk, welches in Deutschland früher gab, hat 11 -12 mrd KWH erzeugt und war auch Grundlastfähig. Um die gleiche Menge Strom mit Windkrafträdern an Land zu erzeugen (mit Windrädern und Backupsysteme wegen Grundlast) brächte man ca. 1.100 Windräder und eine Fläche von 165 km2 im Gegensatz zu 0,6 km2 eines Kernkraftwerkes.
Sehr gut. Und: Bei mir wohnen Fledermäuse, seit Jahren . Also, wenn man mir mal so ein Ding vor die Nase stellen will…..😂
Hier gibt es auch Fledermäuse und es stehen hunterte von den Dingern rum. Glauben sie nicht, dass die Fledermäuse Ihnen die Dinger vom Hals halten.
Die Fledermäuse alleine natürlich nicht. Die Fledermäuse + kompetente Anwälte + geistig normale Lokalpolitiker.
Super gemacht. Mehr Leute mit Mut und Courage wären ein guter Anfang.
applaus!
Die Wartungskosten nach zehn Betriebsjahren werden etwa um 40% steigen, dann fliegen uns die Kosten noch mehr um die Ohren und überschüssige Windenergie kann nicht gespeichert werden. Bis heute gibt es keine bezahlbaren Speicherlösungen und daran wird sich wohl auch in den nächsten Jahren nichts ändern. Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben.
Um für echte Grundlast ausreichend Speicher zu bauen, müsste die größte Akkufabrik Europas, CATL ( am Erfurter Kreuz, wirklich ein Riesending ), 250 Jahre lang mit Vollgas produzieren. Ein Vierteljahrtausend. Den Verschleiß der Akkus nach ca 10 Jahren nicht mit berechnet.
„Im Zeitraum April bis Juni 2024 gingen in Deutschland so [durch Hellbrise] 600 Gigawattstunden elektrischer Energie „verloren“. Eine zentrale Maßnahme, um Hellbrisen entgegenzuwirken, ist der Ausbau von Speichern.“ Wikipedia. Speicher sind aber unterentwickelt. Dazu hat Gerd Ganteför Gutes gesagt.
So geht Souveränität. Ich freue mich sehr
Sehr gut. Bürger wehrt euch, es kann sich lohnen.
Am 19.09.2018 durch Volksentschied:
https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/neu-anspach-ort893428/keine-windkraft-neu-anspach-schmitten-10502201.html
Leider hat der neue CDU-Bürgermeister „klamm heimlich“ Anteile der hier ansässigen Bürgerenergie gekauft, die in den Nachbarorten Windräder und großflächige Solaranlagen baut. Und die AfD? Sie schaut leider zu statt es zu nutzen.
Friede den Hütten, Krieg den Windrädern.
Windkraft ist eine saubere Energiequelle. Die Idee ist im Grundsatz also keineswegs schlecht. In der Planung der Details (Standort, Dimensionen usw.) muss die betroffene Bevölkerung natürlich gehört werden. Aber Kohlekraftwerke sind keine Alternative, daran muss auch gedacht werden.
Beton im Boden, Stahl, seltene Erden, 3.000l Öl, Rotoren aus Verbundstoffen etc. Echt jetzt?
@Peter
das sind die ersten die jammern, wenn ein AKW in deren Dunstkreis entsteht.
@Markus: Stimmt, Sie haben mich überzeugt. Dagegen ist Kohle und Verbrennung echt sauber.
Alles, was Sie da aufzählen, benötigt man auch für Verbrennungskraftwerke. PLUS Verbrennung natürlich.
5 Windräder verhindert! Ich gratuliere der versammelten Elite der Freiheitskämpfer für die freie Verbrennung von Öl, Gas und Kohle, ein beeindruckender Sieg! Jetzt sind es nur noch ca. 29.000 Windmühlen, gegen die zu kämpfen ist! Don Quichote macht es vor!
Das sind die gleichen die Angst vor Putins Bomben haben.
Aber hier Dutzende neue AKWs errichten wollen, gleich mit Zielscheibe auf der Kuppel. Drohnen hier landen. 🙂
Nur ein Hinweis auf deren kognitive Dissonanz.
Deutschland hat mittlerweile Windkraft im Gegenwert zu 50 Atomkraftwerken in Betrieb.
Und ja, ab und zu weht der Wind nicht.
Dann hoffe ich mal, dass dort ein schönes Kraftwerk – Biomasse oder Gas – gebaut wird. Dann sind alle zufrieden.
Richtig, oder eine der kleinen modernen Kugelreaktoren-Kraftwerke ,dann haben sie auch Strom bei einer Dunkelflaute und Hellbrise , aber da fehlt vielen Grünen oder Roten die Bildung das zu begreifen
Ja, das mit dem Kugelhaufenreaktoren hat auch in Jülich schon so gut geklappt. Will bestimmt jeder in seiner Gegend. Aber: Wenn es funktioniert, warum nicht? Aber eher nicht heute oder morgen.
Ist die Wiese groß genug für ein AKW?
@ Ich wüsste Abhilfe – WENN DU auf dem NEUESTEN STAND wärest, wüsstest du dass China die Atomkraft weiter ausbaut.
Im Jahr 2011 waren in China 13 Gigawatt Kernkraft installiert.
Im Jahr 2023 war die Kernenergiekapazität auf 57 Gigawatt angewachsen.
Dies bedeutet, dass in zwölf Jahren mehr als 30 neue Kernkraftwerke der Leistung von ISAR2 oder Emsland gebaut und in Betrieb gesetzt wurden.
Und sonst – typisches linkes von Wand zur Tapete denken: Ich hab billigen Strom was morgen ist interessiert nicht.
Früher habe ich mich gefragt wieso es immer Deutschland ist das sich in den letzten, ungefähr 130 Jahren, ständig darum bemüht als dümmste Nation in Europa den Pokal zu erringen?
Inzwischen wundert es mich nicht mehr.
Alle anderen Länder die sich auch schon mal von AKWs verabschiedet hatten kehren mittlerweile dazu zurück weil sie erkannt haben das es ohne nicht gehen wird.
Nur Deutschland besteht weiterhin auf der dümmsten Energiepolitik der Welt und ist sogar auch noch stolz darauf.
Auf Dummheit stolz zu sein, dieses Privileg lassen sich die Deutschen einfach nicht nehmen!
Ausnahmen gibt es natürlich aber die werden mit absurdesten Anschuldigungen mundtot gemacht..Der Dummheit muss zum Sieg verholfen werden, koste es was es wolle!
Peter Phys – Kein Land ist so bekloppt das nachzumachen.
Also erzählen Sie nicht so einen Mist!
Das es in diesen Ländern AUCH erneuerbare Energie gibt, darum geht es nicht, sondern darum das die Erneuerbaren dort nur eine ERGÄNZUNG, verstehen Sie ? ERGÄNZUNG zur SICHEREN Stromversorgung wie z.B. Atomstrom sind.
Niemand ist so irre sich allein auf die Erneuerbaren zu verlassen!
smålänning
20% Strom, Rest bleibt Problem.
Und wenn du auf dem neusten Stand wärst wüsstest du auch wie wenig Atomkraft Cina nutzt. Nicht mehr AKW als Frankreich, aber 20x so viel Einwohner.
mir auch egal, hab ausreichend solar auf dem dach und gute speicher.
macht nur.
Du hast Recht!!! und ich biligen Strom
@Smålännig: Natürlich machen Länder das nach und überholen Deutschland bei EEG. Albanien, Island 100%, Norwegen 98%, Luxemburg 90%, Dänemark 88%, Brasilien 88%, Österreich 87%, Portugal 85%, Litauen 80%, Schweden 69%, Schweiz 67%, Kanada 65% (2022-2024)
@Ich wüsste Abhilfe –
1. Die Kosten des Energiesystems auf Grund der extrem teuren Speicherung der schwankenden Stromversorgung werden sich vervielfältigen und zu Deindustrialisierung und massiven Wohlstandsverlusten führen.
2. Die Verdreifachung bis Verfünffachung der Solar- und Windenergie wird zu einer Zerstörung der Landschaft, der Lebensräume von vielen Tierarten und zu einer schwer abschätzbaren Veränderung der meteorologischen Verhältnisse führen.
3. Eine gesicherte, frequenzstabile Stromversorgung wird nicht gewährleistet
Da kann man nur froh sein, dass keine Nation der Welt den deutschen Vorreiter-Weg einer 100 % Solar- und Wind- Energiewende nachmacht, sondern wie z.B. die USA und China einen großen Teil der künftigen Energieversorgung auf Kernenergie und fossilen Quellen abstützen will und nur einen Teil durch Erneuerbare Energien abdecken will.
Ihre eigene “ Sachlichkeit“ reicht leider nur soweit wie Ihr ideologisches Weltbild es zulässt!
De hat kein Stromproblem, sondern ein generelles EnergieProblem. (seit Nordstream um so mehr)
In Besten Zeiten hatten wir hier 14 AKW am laufen. Leitung zusammen keine 20 GW. De hat einen Strombedarf von 467 Terawattstunden und Strom macht nur 20% des deutschen Energieverbrauchs aus.
Ich hätte ja nichts dagegen, wenn da noch ein paar in Betrieb wären, aber selbst wenn ihr im nächsten Jahrzehnt 10 Stck davon baut, ist das nur ein Fliegenschiss in der Bahnhofshalle (14 GW) und löst kein Problem wirklich. Vor allem wird dadurch nichts billiger, denn 10 AKW müssen erst mal vorfinanziert werden, nach 30 Jahren erst rentabel.
Wenn historisch gewachsen wie beispielsweise in Fr, dann was anderes. Aber auch dort ist Strom teuerer als ne Kugel Eis. Der Preis kann sowieso nur gehalten werden, weil Fr an Dritte verkauft. Machen alle Atomkraft nur für sich, wird richtig teuer!
Ja ich weiß, mit Sachlichkeit können Sie und Co hier nichts anfangen. Atomkraft und alles wird wieder gut, so die Parole.
Ja für ein moderen kleines Kernkraftwerk reicht es allemal ,sichere und planbare Energieversorgung nicht vom Wetter abhängig „CO2-Neutral“ und würde im wirtschaftlichen Interesse von Investoren liegen da sichere Energieversorgung vorhanden
jaja, bald schon auf jedem schützenplatz verfügbar.🤣
Seltsam, laut Baugesetzbuch ist mehr verboten als erlaubt, für private Häuslebauer.
Garage max. 9 Meter lang, länger hätte einen gewerbeähnlichen Charakter und ist in Wohngebieten nicht erwünscht. Gartenhaus mit mehr als (ca.) 2 Kubikmeter Rauminhalt? Auf keinen Fall, denn es wär ja dann ein Wohnraum. Zaun ums Grundstück bauen? Keinesfalls über 2 Meter Höhe und auch nur so, wie in der Umgebung bereits vorhanden. Holz- Kohleofen als Wärmequelle, wie vor Zentralheizungerfindung üblich? Aber sicherlich nicht, das würde das Klima schädigen und der Feinstaub rafft uns alle dahin. Krieg führen mit all seinen Zerstörungen? Erwünscht, geht ja um „unsere Demokratie“. Aber ohne Angelschein oder Jägerausbildung sich selber die Ernährung sichern? Keinesfalls, ohne jegliche Ausbildung kann man Politiker werden, darf aber keinen Baum fällen ohne Kettensägen Führerschein. Und Windkraftanlagen dienen nicht der Bürgerversorgung sondern dem Kontostand der Betreiber. Weiter gehts….
Erstaunlich. Dachte der dunkelgrüne Habeck hat es geschafft den Bürger total zu entrechten. Sein wann kann man in Schland noch gegen die Regierungprojekte zu Felde ziehen. Absolut erstaunlich.
Die Grünlinge haben ja selbst den „Naturschutz“ als Waffe eingesetzt wenn ihnen etwas nicht gepaßt hat. Der rein zufällige Fund eines Juchtenkäfers auf der Wiese kann eine ganze Großbaustelle lahmlegen. Bei Oberndorf verhindert ein paar Feldmäuse das Abkippen des Abraums von Stuttgart 21 in einer Grube. Die Tierchen siedeln dort und ihr Erdloch wird permanent von Kameras überwacht.