Mehrere Verletzte
Kleinstadt in Belgien: 20 Afghanen liefern sich Messerschlacht am helllichten Tag
In der belgischen Stadt Lommel haben sich 20 Männer eine regelrechte Messerschlacht geliefert. Mitten am helllichten Tag gingen die Afghanen aufeinander los. Zwei Personen wurden schwer verletzt, sechs weitere wurden festgenommen.
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In der belgischen Stadt Lommel ist es am helllichten Tag zu einer regelrechten Messerschlacht zwischen zwei migrantischen Gruppen gekommen. Wie die belgische Zeitung HLN berichtet, hätten gegen 17.30 Uhr an einer Bushaltestelle in Lommel sich rivalisierende Gruppen von Afghanen verabredet und aufeinander eingeprügelt. Bei der Auseinandersetzung sei dann mindestens ein Messer eingesetzt worden. Zwei Personen wurden schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Nach Zeugenaussagen soll eines der Opfer am Hals getroffen worden sein.
„Ungefähr 20 Afghanen sind miteinander in Streit geraten“, bestätigte der amtierende Bürgermeister Peter Vanderkrieken (CD&V) der HLN. „Eine Gruppe von Afghanen wohnt nicht in Lommel, sondern ist in unsere Region gekommen, um jemandem, der in Fedasil wohnt, eine Lektion zu erteilen“, hieß es weiter. Es war also ein verabredetes Treffen zwischen den rivalisierenden Gruppen.
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Die Limburger Staatsanwaltschaft bestätigte, dass sechs Personen verhaftet wurden. Die Ermittlungen würden andauern.
Videos, die die Tat zeigen, sind derzeit auf X im Umlauf, die große Aufmerksamkeit auch über die belgischen Grenzen hinaus gewinnen. Auf den Videoaufnahmen sind mehrere junge Männer zu sehen, teilweise in streng muslimischer Kleidung, die an der Bushaltestelle hintereinander herlaufen. Die Männer jagen sich dann, einer der Männer trägt schwer zu erkennen ein Messer in der Hand. Vorbeifahrende Autos hupen, es wird gebrüllt, auf der anderen Straßenseite schauen Menschen dem Geschehen zu. „Einer hat eine Schnittwunde an der Kehle“, heißt es dann in dem Video von einem Mann aufgebracht. Am Ende des Videos erkennt man auch einen jungen Mann in einem beigefarbenen T-Shirt, das mit deutlich erkennbaren Blutflecken am Kragen versehen ist.
Der Nachub wird eben eingeflogen.
Stammesfehden sind ein fester Bestandteil in der afghanischen Gesellschaft. Unsere Gesellschaft wird immer bunter! Mancher freut sich drauf.
Hauptsache, die Jungs haben sich außerhalb einer Messerverbotszone verabredet *Ironie off*
Einfach diese rot-weißen Absperrgitter drumrum und Müllwagen bereit stellen.
Die Psychiater haben viel Arbeit und die Omas.
Einfach machen lassen und nicht einmischen.
Yo, die kommen dann aber zur Behandlung zum Arzt und der deutsche Bürger muss das mit seinen ständig steigenden Krankenkassenbeiträgen bezahlen. Die Buben ja selbst nichts ein, bzw. niemals im Leben was ein.
ne, noch mehr machen lassen. Dann ist der Arzt überflüssig.
Endlich mal wieder eine gute Nachricht. Das erfreut mich sehr.
Liebe Dänen, bitte eure Dankschreiben an unsere Mutti von der Uckermark senden.
Die Frau im Hosenanzug aus der Uckermark hat die Weichen für die Zustände in Europa gestellt.
Also Dankschreiben an diese Person haben die richtige Adresse.
Belgien ……., BELGIEN ….. die Einwohner heißen Belgier.
Weil sie belgisch sprechen…
Kann in der Eile des Schreibens passieren.
Demnächst drei Wochen Belgische Nordsee….vielleicht sehnt man sich danach in den Pott zurück;)
„Messerschlacht“, also bitte!!
Ich sehe da nur Ärzte beim Praktizieren dynamischer Straßen-Chirurgie.
Lieber Straßen-Chirurgen, die untereinander operieren, als Straßen-Gynäkologen.
Oh wie schön! Belgien ist bunt.
Na und ? Ist doch ihr Land.
Wenn da mal nicht ein bissl Wahrheit steckt …👌
Ich geh mal eben ein Patent für Messer mit Taschenlampe anmelden. Geil, ich werde reich. 😀
Absperrgitter um die Gruppe aufstellen und warten bis die fertig sind.
Die hatten wohl Spaß
Lümmel in Lommel. Eine artgerechte Auseinandersetzung, nichts weiter. Passt auch zur darwinschen Evolutionstheorie, der Stärkere überlebt. Warum mischt sich die Polizei überhaupt in die natürliche Auslese ein ?
Ein wenig Ironie muss sein!
Super. Und unser Whatafool sorgt dafür, dass das afghanische Unterhaltungsprogramm auch bei uns weiter läuft.
Vorwärts immer.
Rückwärts nimmer, zumindest nicht mit den aktuellen Flaschen.
Die wollten doch nur spielen.
Hat Anna-Lena schon Aufnahmezusagen für DE erteilt? Bei den UN etwa nicht mehr für Afghanen zuständig? Aber Waidepuhl springt doch sicher in die Bresche, oder?
Nicht nur hier : Die ach so herbei gesehnte Vielfalt beglückt ganz Europa. Jetzt weiß man erst, auf was wir jahrelang verzichten mussten.
Nicht ganz. Dänemark, Polen, Ungarn, Tschechien usw. machen den Irrsinn nicht mit.
Fliegen wir Afghanen ein, die wissen , sich zu helfen.
Wenn ich schreiben täte was ich wöllte würde morgen die Polizei bei mir klingeln.
SO WEIT IST DER „FREIHE WESTEN“ VERKOMMEN!!!
Ein Blick in unsere Zukunft. Danke Merkel 🙁
Warum gibt es solche und andere Delikte von den Neubürgen in Osteuropa eigentlich so gut wie gar nicht? Ich hätte die Antwort, aber das wollen unsere Deppen in der Politik nicht hören.
Wie jetzt ? Das hat doch nichts mit der Rübe runter Religion zu tun ?!