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Knittlingen

Todesdrohung und Schlägerei im Freibad – Mädchen mit Flasche am Auge verletzt

Im Freibad Knittlingen eskalierte eine Schlägerei zwischen mehreren Personen. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde ein junges Mädchen mit dem Tod bedroht und mit einer Flasche am Auge verletzt.

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In Freibädern kam es zu zahlreichen gewalttätigen Vorfällen in den letzten Tagen. (Symbolbild)

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Im Freibad in Knittlingen kam es am 22. Juni zu einer Schlägerei zwischen zwei Mädchen, die eskalierte, sodass die Polizei gerufen werden musste. Das berichten die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) am Freitag. Die ältere Schwester einer der Kontrahentinnen soll versucht haben, schlichtend einzugreifen. Daraufhin wurde sie von einer Frau mit einer Flasche angegriffen. 

Die Frau soll Todesdrohungen ausgesprochen und das Mädchen mit der Flasche am Auge verletzt haben. Der Betriebsleiter des Freibads sagt gegenüber den Badischen Neuesten Nachrichten, dass eine gefüllte Plastikflasche geworfen wurde. „Aus einem Streit zwischen drei oder vier jugendlichen Mädchen hat sich dann rasch eine größere Menschentraube gebildet“, sagt er. 

Einer der Mitarbeiter habe das verletzte Mädchen aus der Menschenmenge geholt und die Wunde am Auge versorgt. „Um die Situation zu kontrollieren, wurde die Polizei gerufen, die dann auch rasch da war“, sagte er. Das Polizeipräsidium bestätigt gegenüber den BNN, dass eine Anzeige wegen Körperverletzung aufgegeben wurde, nennt aber keine weiteren Details. 

Es handele sich laut dem Betriebsleiter um den ersten Vorfall dieser Art in diesem Jahr. Der Kämmerer des Ortes sagte gegenüber der Zeitung, dass das Personal des Freibads „vorbildlich und völlig korrekt“ gehandelt habe. „Hinsichtlich der Anwendung von körperlicher Gewalt verlief die Badesaison, wie in den Jahren davor auch, ansonsten vollkommen ruhig“, sagte er. 

Auch in anderen Freibädern kam es bereits zu gewalttätigen Vorfällen. Im Freibad in Sattelhof kam es zu tumultartigen Szenen. Badegäste hatten sich gewaltsam Zutritt zum Kiosk und zur Küche des Freibads verschafft. Das Freibad will sich nun mit Stacheldraht schützen, damit Unbefugte nicht mehr so leicht auf das Gelände gelangen können (Apollo News berichtete). In Harsewinkel musste ein Freibad schließen, weil Unbekannte „mutwillig“ Glasscherben verteilt haben (mehr dazu hier).

mra

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32 Kommentare

  • Die Akteure sind sicher wieder frei und wieder in der Badeanstalt.

  • Da gab es Tiki noch nicht. 🙃

  • Hauptsache es gab halal Wurst.

  • Habe gerade einen Artikel gelesen, dass der Ort Pruntrut in der Schweiz Ausländer aus dem Freibad aussperrt. Wäre vermutlich in Deutschland undenkbar.

    • Was für Ausländer ??? Sowas gibt es in Deutschland nicht,alles was das Zauberwort Asyl sagt bekommt doch mittlerweile einen deutschen Pass. 🤢 🤮

    • In DE heißte es dann Deutsche raus…

    • Richtig jedoch, Ausländer mit Niederlassungsbewilligungen oder Arbeitsbewilligung dürfen immer kommen. Jene Franzosen. belästigten, jungen Frauen, baden mit Unterwäsche+waren gewalttätig.

      • ‚Franzosen‘ oder frz. Staatsangehörige?

        8
    • Das Kalifat ist eine vorstellbare Regierungsform für Deutschland.

      Haldenwang (CDU)

      Freibäder nur für ‚“anständige Deutsche“ sollten dann auch vorstellbar sein.

    • Niemals bei uns vorstellbar. Eine Grossdemo gegen rächts inkl. Lichterkette wäre das mindeste.

  • Spannend finde ich das Schweigen der weiblichen Politikern…vorallem von linksgrün. Ansonsten reden die doch ziemlich viel!

    • Das passt doch!

    • Die Emanzen freuen sich aufs Kopftuch.

    • Könnte deren Schweigen Frust darüber sein, vernachlässigt zu werden?

  • Wieviele deutsche Frauen bedrohen sich mit dem Tod wenn sie Streit haben? Komisch, ich kenne nicht eine.

  • Hoffentlich sind sie wieder frei, nicht das sie ihrem Arbeitsplatz fern bleiben müssen…

  • „Das Freibad will sich nun mit Stacheldraht schützen, damit Unbefugte nicht mehr so leicht auf das Gelände gelangen können“

    Das wirkt dann wie ein Gefängnis und da würde ich meine Kinder nicht baden lassen. Was ist in einem Notfall z.B. Massenpanik?🤔

  • Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden…….

  • Ich hätte eine Idee für entsprechende Warnschilder. Würde im feministischen Kommentarbereich aber sicher abgelehnt.

  • Nebenbei
    Der Radiosender Kontrafunk musste eine für diesen Samstag geplante Schifffahrt auf dem Bodensee kurzfristig absagen.
    Grund dafür waren massive Drohungen und öffentlicher Druck durch Linksextreme in Konstanz, die die Veranstaltung aktiv verhindern wollten.
    Geplant war eine sommerliche Fahrt mit der MS Bodensee am Nachmittag, organisiert vom Kontrafunk-Team um Gründer Burkhard Müller-Ullrich.
    Auf der Gästeliste: Gerald Grosz, Peter Hahne, Klaus-Rüdiger Mai, Matthias Matussek, Uwe Steimle, Erika Steinbach, Markus Vahlefeld, Ulrich Vosgerau und Achim Winter. Die Fahrt war als Austausch zwischen Hörern und Gästen konzipiert und sollte unter dem Motto „Mit der MS Bodensee zum Dreiländereck“ stattfinden.
    Bereits rund 70 Buchungen waren eingegangen, viele Gäste hatten mehrere Tickets erworben. Zusätzlich waren Hotelzimmer reserviert und Flüge gebucht, die aufgrund abgelaufener Stornofristen nicht mehr kostenfrei rückgängig gemacht werden konnten.
    (tichyseinblick)

    • Dann erzählen die in Politik, Funk Presse und Fernsehen die Gefahr kommt von rechts. Wer soll das denn noch glauben?

  • Es scheint, die Polizei hat keine Funktion mehr.

  • laaaangweilig!

  • Keine Steuergelder mehr in Schwimmbäder investieren. Schwimmbäder schließen. Die privaten Schwimmmbäder wollen Geld verdienen, da ist der Eintritt teuer genug damit diese Klientel draußen bleibt.

  • Hatte die Frau denn wenigstens rote Haare unter dem Burkini?
    Nicht was jetzt die Plakate neugezeichnet werden müssen. Die Rote Claudia hatte sich doch nach ihrem politischen Ausscheiden so sehr über ihren neuen Full-Size-Modell-Vertrag gefreut…

  • Um es mit den Worten des P-Ponys zu sagen: es sind immer Mädchen!

  • Tja, so sieht es aus, wenn „gewählte“ Landesverräter unser geliebtes Deutschland an Invasoren unbedingt verschenken will.

    Bitte beim nächsten Mal wieder die CDU oder aus Protest die Grünen wählen. Vielen Dank!

  • Keine Respekt Pommes vorher verteilt?

  • In den barbarischen,
    zurückgebliebenen Kulturen der “ Goldstücke“ , mit denen die Altparteien unser Land fluten ist Drohung mit Mord und Mord tagtäglich gang und gäbe !

    Die Realität ist viel, viel härter als in Deutschland bekannt … extrem härter!
    AFD EU Parlamentarier Dr. Alexander Sell war z.b. selbst in Syrien.
    Dort gilt:

    Mädchen begrabschen bringt verpflichtend den Rache- Tod !

    Sehr deutlich erklärt er z.b die Morde wegen Mödchen befummeln im short Video:

    Gelnhausen deutsche Mädchen sind Freiwild

    https://www.youtube.com/watch?v=Kqvml0YwyaQ

  • Badewasser mit rötlicher Färbung passt irgendwie besser zur Lieblingsfahne der „Deutschen“ und zu „uuunserer Demokratieee“

  • Wir sollten uns die Scheitzer zum Vorbild machen, nur müssen wir aus Rassismusgründen und Nazikeule, Deutsche und hellhäutigen Menschen den Zugang zum Schwimmbad verwehren.

  • Nach den Erfahrungen von Menschen die als Polizist, Mitarbeiter von Behörden, Unterkünften, Notaufnahmen in Krankenhäusern, als Feuerwehrler, Sanitärer, Lehrer etc. hört man konkrete Todesdrohungen mit Abstand am häufigsten von Schwarzafrikanern. Das typische „I Kill you“ wird so aggressiv und bösartig ausgestoßen, dass es trotz der inflationären Verwendung beeindruckend ist.

    Von Arabern, Türken, allgemein Moslems sowie Russen etc. kommen konkrete Todesdrohungen seltener, dafür umso mehr Drohungen mit sexueller Gewalt – meistens gegen die Mutter, oft gegen die Schwester (unabhängig davon ob es eine gibt), manchmal auch gegen die Bezugsperson selbst.

    Letzteres war Auslöser des Mordes durch eine Afghanische Familie an einem Internetfreund ihres Sohnes. Dieser Fall beweist, dass auch in diesen Kulturen solche Drohungen mit erzwungenem Sexualverkehr keine Kavaliersdelikte, keine lockeren Sprüche, sondern extreme bedrohliche Beleidigungen bzw. beleidigende Bedrohungen sind.

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