Harsewinkel
Freibad muss vorzeitig schließen: Unbekannte verteilen Glasscherben auf der Liegefläche und im Becken
Das Freibad im nordrhein-westfälischen Harsewinkel musste am Dienstag vorzeitig schließen, nachdem Unbekannte „mutwillig“ Glasscherben auf der Liegefläche und im Becken des Bads verteilt hatten. Die Aufräumarbeiten dauerten über Stunden an.
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Am Dienstag musste das Freibad in der Mähdrescherstadt Harsewinkel im Kreis Gütersloh überraschend schließen. Der Grund: Personen hatten „mutwillig“ Glasscherben auf dem Gelände des Freibads verteilt. So lagen, wie die Stadt mitteilte, auf der Liegefläche und im Becken überall Glasscherben. Noch ist nicht bekannt, wer die Scherben über die Wiese und sogar in das Becken verteilt hatte. Verletzte gab es bei dem Zwischenfall jedoch offenbar nicht.
Die Reinigung des Freibads dauerte lange an und war äußerst aufwendig: Wie die Regionalzeitung die Glocke berichtet, mussten mehrere Mitarbeiter das Becken mit einem Sauger reinigen. Auch die Wiese musste von den Mitarbeitern aufwendig von Glasscherben gereinigt werden. Aufgrund der Reinigung musste das Freibad sogar länger als gewohnt seine Pforten schließen: Statt wie gewohnt um sechs Uhr morgens, konnte das Freibad am Mittwoch erst um zehn Uhr den Betrieb wieder aufnehmen. Das Frühschwimmen musste deshalb ausfallen. Immerhin soll laut Stadt keine Gefahr mehr für Badegäste bestehen.
Der Besuch des Freibads wird zunehmend gefährlich, wie sogar eine Kampagne der Stadt zeigt: Vergangenes Jahr startete die Mähdrescherstadt das Projekt unter dem Slogan: „Faires Miteinander: Grabschen ist strafbar und Gaffen ist voll peinlich“. Entsprechende Plakate wurden gut sichtbar im Freibad aufgehängt und sollten, wie die Stadt mitteilte, „Besucherinnen und Besucher ermutigen, sich in solchen Situationen beim Badpersonal zu melden.“
Weiter heißt es: „Die Plakate sollen zudem alle Badegäste bestärken, hinzuschauen, einzugreifen oder Hilfe zu holen, damit die Freibäder als sichere Orte erlebt werden, an denen sich alle wohlfühlen und den Sommer genießen können.“ Es zeigt sich: Ob herumliegende Glasscherben oder sexuelle Übergriffe – selbst Freibäder in Kleinstädten werden zunehmend zu einem Ort der Gewalt.
Waren bestimmt Australische Austauschstudenten. Die kommen mit der Hitze hier wohl nicht ganz klar 🤡
Es darf spekuliert werden.
Auf was man heutzutage alles achten muß, wenn man ins Freibad geht! Deutschland hat sich verändert, undzwar drastisch!
Oh, die Plakate werden es richten! Ganz ganz sicher…
Sowas machen normal nur sogenannte Tierhasser.Jetzt machen es Menschenhasser.
Denken die überhaupt nicht an das Flaschenpfand das hier vergeudet wird?
Danke, Merkel—- das Leben der Deutschen ist ein gefährliches Abenteuer geworden.
War das evtl. Absicht?
Kann bei der Hitze passieren, warscheinlich Schwimmbad mit Pfandflaschenautomat verwechselt 🙈😂🙈
Vielleicht sollte man die Freibäder wie die Spielplätze in “ Spiel- und Aktionsfläche “ umbenennen, das hilft bestimmt.
Plakate in Deutsch (und auch so) bringen nichts
Früher haben wir Kinder Maikäfer heimlich verstreut – gab damals da jede Menge. Heute sinds Glasscherben und übermorgen?
Deutschland ist fertig. Gruss aus der Schweiz.
Haben solche Honks nichts anderes zu tun als Glasscherben in einem Freibad zu verteilen?
Irrenhaus Deutschland
Glasscherben ins Wasser werfen…..sag mal: Geht´s noch? Immer wieder solche „Aktionen“ an Orten wo sich vorwiegend Menschen aufhalten die an nichts böses denken und Erholung suchen.
Jetzt kann es nicht mehr lange dauern, bis der erste auf die Idee kommt Antipersonenminen zu verteilen.
Hundeköder mit Gift und/oder Rasierklingen
Sitze in Bus und Bahn mit Nadeln/Nägeln/Rasierklingen bestückt
Katzen werden mit Luftdruckwaffen angeschossen
Kinder und Junge Mädels belästigt
Väter/Mütter die ihre Kinder verteidigen werden des Rassismus beschuldigt
Immer und immer wieder werden „Grüße aus Solingen“ verteilt
Sind aber alles nur Einzelfälle die es nicht pauschal zu verurteilen gilt. Könnte ja als Rassismus angesehen werden….Dann mal weiter so, Augen zu und durch bis zu den nächsten Wahlen. Dann „weiter so“ ankreuzen, wie immer…
Das ist m.E. das Schwimmbad mit dem
Asylheim in der Nachbarschaft, wo der
syr. Dschihadist, der in Bielefeld Fußballfans
angriff, hauste.
https://www.nius.de/kriminalitaet/news/asylunterkunft-neben-dem-freibad-hier-wohnte-der-messer-syrer-von-bielefeld/54d7d79a-cf86-439f-bf32-dfbe91b74898
Hirnloser Abistreich?
https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/zentralabitur-gost/termine/termine-2025/termine-2025.php
Oder
gelangweilte „Flüchtline“ aus dem
gegenüberliegenden Heim, wo auch der
Syrer, der Fußballfans in Bielefeld angriff,
wohnte?
Dass Grabschen strafbar ist, müsste auf Arabisch und Urdu angeschlagen werden, zumind. wenn man den Meldungen der Medien zum Thema folgt. Dass die Zielgruppe des Deutschen mächtig ist, ist eher unwahrscheinlich.