Kleine Anfrage
Seit 2015 hat sich der Anteil von Nichtdeutschen in Brandenburger Gefängnissen auf 40 Prozent verdoppelt
40 Prozent der Gefangenen in Brandenburger Gefängnissen haben keine deutsche Staatsangehörigkeit, wie die Landesregierung auf eine Anfrage der AfD bekanntgab. Die Vornamen der deutschen Gefangenen gab die Landesregierung hingegen nur unvollständig preis.
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460 von 1.154 Gefangenen in Brandenburger Gefängnissen haben keine deutsche Staatsangehörigkeit. Dies geht aus einer kleinen Anfrage der beiden AfD-Landtagsabgeordneten Jean-Pascal Hohm und Michael Hanko hervor. Unter den 460 nicht-deutschen Gefangenen in Brandenburg ist die größte Gruppe Polen (192 Gefangene), gefolgt von Russen (34 Gefangene) und Syrern (26 Gefangene). Ebenfalls zweistellige Gefangenenzahlen haben Georgier (25 Gefangene), Afghanen (18 Gefangene) und Ukrainer (15 Gefangene).
Die Zahl der ausländischen Gefangenen in Brandenburger Gefängnissen hat sich seit 2015 fast verdoppelt. Betrug der Anteil zum 31. März 2015 noch 20,2 Prozent, waren es zum 31. März 2020 bereits 23,71 Prozent. Den heftigen Anstieg gab es jedoch erst seit 2022. Waren es 2022 26,29 Prozent, gab es 2023 30,03 Prozent in Brandenburger Gefängnissen. 2024 stieg die Anzahl dann auf 35,13 Prozent an und 2025 auf 39,86 Prozent. In absoluten Zahlen stieg der Anteil der nicht-deutschen Gefangenen von 2015 auf 2025 von 281 Gefangenen auf 460 Gefangene. Ein Anstieg um 63 Prozent.

Ebenfalls wollte die AfD die Vornamen der deutschen Häftlinge erfahren. Die Herausgabe aller Vornamen lehnte die Landesregierung ab. Bei der Herausgabe der weiblichen Vornamen verweist die Landesregierung darauf, dass aufgrund der geringen Anzahl mit nur 87 Gefangenen ein Identifikationsrisiko der Gefangenen entsteht. Aus diesem Grund wird die Herausgabe der weiblichen Vornamen verweigert.
Bei den männlichen Vornamen verweist die Landesregierung neben dem Risiko der Identifizierbarkeit auch darauf, dass durch die Veröffentlichung die Gefahr besteht, „dass der konkrete Aufenthaltsort eines solchen Gefangenen von Interessierten weiter eingegrenzt und letztendlich konkret bestimmt werden könnte.“ Weiter führt die Landesregierung aus, dass „bei Gefangenen, bei denen das Risiko einer (gewaltsamen) Befreiung besteht oder auch bei solchen, die (z. B. aufgrund ihres Aussageverhaltens) geschützt werden müssen, würde dies erhebliche Sicherheitsprobleme nach sich ziehen würde.“
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Zu den mitteilungsfähigen Vornamen gehören laut der Landesregierung Namen wie Andreas, Dennis oder Uwe. Namen, die auf einen Migrationshintergrund des Gefangenen schließen lassen, sind in der unvollständigen Liste nicht zu finden. Ebenfalls gibt es keine Aussage darüber, wie oft ein Name in den Gefängnissen vertreten ist. Dadurch ist es nicht möglich, abzuschätzen, die Namen von wie vielen Gefangenen Brandenburg veröffentlicht hat.
Lustig, wenn die eine unvollständige Liste mit rein deutschen Namen herausgegeben, dann weiss man doch, wie die fehlenden Namen sein werden. Und die zu den anderen dazu gezählt mit Migrationshintergrund und schon ist es die Mehrheit. Aber das weiss man ja
Wer hätte sowas aber auch vorhersehen können.
Dass man hinter den veröffentlichten Namen keine Anzahl schreibt, lässt natürlich naheliegende Schlüsse zu.
Wahrscheinlich kann man ja aus der Anzahl der Ingos die Identität der Alis ableiten. Oder so.
Die Liste ist so glaubwürdig wie die Wahlversprechen eines Black Rock Kanzlers.
Spätestens in drei Jahren, sieht es besser aus.
Dann haben alle den richtigen Ausweis.
Spätestens in drei Jahren, sieht es umgekehrt aus.
Dann haben fast alle den politisch gewollt, richtigen Ausweis.
Im Jahr 2024 betrug der Ausländeranteil in Brandenburg laut statista 7,2%
Bemerkenswerte Relation
Fight for your ride – beasty Boys.
Die Mehrheit der Deutschen will es so, bekommt es so und freut sich auch noch. Die zu Deutschen beförderten müssen aber noch hinzugerechnet werden.
Beim Namen Mohammed ist man natürlich sofort identifizierbar.
Und täglich werden es immer mehr…
Das geht ja noch, in der Schweiz sind es ca. 70%. Wir bauen und zahlen Gefängnisse für ausländische Straftäter, die eigentlich gar nicht hier sein sollten. Das ist Ausdruck einer verfehlten Migrationspolitik und die Politik will nicht hinschauen, nur irgendwann werden sie hinschauen müssen, spätestens bei südamerikanischen Verhältnissen wie im Extremfall in Salvador vor Bukele.
Bösartigen Gerüchten zufolge sind damit hier bereits länger lebende exakt repräsentiert.
Die Knasthotelaufenthalte zählt trotzdem immer der Deutsche !!!
Ohne die mickrigen Kuschelurteile wären es mindestens doppelt so viele.
Mir fällt auf, die haben noch Platz für mindestens 237 „Opfer“.