Ex-US-Präsident
Joe Biden an Prostatakrebs erkrankt
Der frühere US-Präsident Joe Biden ist an einer aggressiven Form von Prostatakrebs erkrankt. Wie sein persönliches Büro mitteilte, hat der Tumor bereits in die Knochen gestreut.
Von

Der frühere US-Präsident Joe Biden ist an Prostatakrebs erkrankt. Das teilte sein persönliches Büro am Sonntag mit. Demnach wurde bei Biden nach zunehmenden Harnbeschwerden ein Knoten an der Prostata festgestellt. Am Freitag sei die Diagnose bestätigt worden: Prostatakrebs mit einem Gleason-Score von 9 (Grade Group 5), der bereits in die Knochen metastasiert habe.
„Obwohl dies eine aggressivere Form der Krankheit darstellt, scheint der Krebs hormonempfindlich zu sein, was eine wirksame Behandlung ermöglicht“, heißt es in der Stellungnahme weiter. Der 82-Jährige und seine Familie besprechen derzeit mit seinen Ärzten mögliche Therapieoptionen.
Bereits am Dienstag hatte ein Sprecher Bidens bestätigt, dass bei einer routinemäßigen Untersuchung ein „kleiner Knoten“ an der Prostata entdeckt worden sei, der eine weiterführende Diagnostik notwendig machte.
Biden, der im Januar 2025 im Alter von 82 Jahren aus dem Amt schied, war der älteste Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Sein Gesundheitszustand war bereits während seiner Amtszeit Gegenstand öffentlicher Diskussionen.
Gute Besserung!
All the best.
Auch wenn ich ihn politisch als unterirdisch betrachte, so sehr habe ich es begrüßt, daß er seine Kandidatur zurückzog, um einen schönen Lebensabend mit seiner Familie zu verbringen! Selbstverständlich wünsche ich ihm Gute Besserung und einen erfolgreichen Kampf gegen den Krebs!
Krebs ist immer der Endgegner.
Alles Gute.
Hätte er das vorher gewusst, hätte er sich diesen ganzen erniedrigenden Murks besser erspart.
Der arme Mann kann einem ja leid tun.
Müssen wir das wissen? Auch hier gilt der Datenschutz.
Hoffentlich eine gute Genesung!
Ich hoffe Herr Biden ist gut versorgt.
Schon Schade, dass 60 Mio Amerikaner keine Krankenversicherung haben!
Dadurch, dass wir in einer von Anfang an mehrdimensionalen Welt leben, muss vor allem die Therapie einer Erkrankung stets mehrdimensional orientiert sein. Im Umkehrschluss heißt das: Je mehr ein Patient eindimensionalen Praktiken sich ausgesetzt sieht, desto geringer fallen seine Chancen auf Heilung aus. Entscheidend bleibt deshalb, was die „Oberhand“ hat, wie erst gestern Leo XIV. formulierte. Davon hängt nicht zuletzt auch das Schicksal von Joe Biden als einem der früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ab. Unter allen Umständen bleibt es daher eine zuvörderst politisch zu beantwortende Frage. Nicht von ungefähr gilt Politik als Medizin im Großen (Rudolf Virchow).
Wer will das wissen ???????
Das ist jetzt aber nichts außergewöhnliches. Viele über 80jährige haben Prostatakrebs.
„Prostatakrebs wird nicht umsonst der Krebs des älteren Mannes genannt. Fakt ist, dass jeder vierte Betroffene zum Zeitpunkt der Diagnosestellung älter ist als 75.“
Also wenn der Krebs gestreut hat, dann wird es wohl nicht mehr allzu lange gut gehen. Auf alle Fälle wäre nun das eingetreten was ich den US Demokraten (zumindest dem linken Flügel) schon immer zugeschrieben hatte, nämlich ihre Frau „Wunder“ Haaris bequem und ohne echtes Votum ins Präsendentamt zu hieven. Denn das der Herr Biden gesundheitlich keine vier vollen Jahre durchhalten würde (was sich ja jetzt zeigt) war mehr als wahrscheinlich. Trotz allem wünsche ich Herrn Biden persönlich alles gute, für Ränkespiele seiner Partei-Freunde kann er nichts.
Beste Wünsche für eine erfolgreiche Behandlung, auf dass Joe noch einige Jahre seinen Ruhestand geniessen kann. Bei NIUS wurde die Frage aufgeworfen, wer eigentlich all die Jahre Amerika regiert hat. Diese Frage stellte sich allerdings schon zum Amtsantritt des gebrechlichen Mannes. Wer hatte Joe Biden installiert um im Hintergrund die Fäden zu ziehen? Neu wäre es nicht. Blicken wir zurück zur Installation A. Merkels. Was sagte Kohl über die Person, die später seine Nachfolge über 16 Jahre antreten sollte? Er äußerte in vertraulichen Gesprächen mit seinem damaligen Ghostwriter Heribert Schwan, dass Angela Merkel zu Beginn ihrer politischen Karriere nicht richtig mit Messer und Gabel essen konnte. Er sagte, sie habe bei Staatsessen herumgelungert, sodass er sie mehrfach zur Ordnung rufen musste. Trotzdem, oder deswegen, konnte sie dem Land massiven Schaden zufügen, der bis heute anhält.
Gestern bereits ein Artikel über den Ex-Präsidenten J. Biden und nun wieder einer.
Sind AN die Themen über den Oberheiligen mit dem orangenen Teint ausgegangen ?
Mir fallen da aus dem Stehgreif einige ein, die berichtenswert wären.
Dem ehemaligen US-Präsidenten wünsche ich natürlich von hier aus alles Gute und eine erfolgreiche Therapie.
tragisch! Warum gehen die Guten immer so früh?