„Liebevolles Miteinander“
Zum Muttertag wird im MDR die Mutter zum „patriarchalen Konstrukt“ erklärt
Anlässlich des Muttertags erklärt der MDR in einem Artikel, dass Elternrollen veraltet seien. Stattdessen brauche es liebevolle Personen - „völlig egal, ob das eine Frau, ein Mann oder eine nonbinäre Person ist“, zitiert der MDR zwei „Experten“.

„Für mich ist diese Rolle von Mutter und Vater ein absolut patriarchales Konstrukt“, zitiert der öffentlich-rechtliche Nachrichtensender MDR eine Aktivistin in einem Artikel zum Muttertag am vergangenen Sonntag. Das Konzept von Mutter und Vater sei überholt, heißt es in dem Artikel weiter. Mütterlichkeit habe kein Geschlecht, denn es brauche lediglich eine „liebevolle Person“, zitiert der MDR die Aktivistin und eine „Expertin“.
Konkret erklärt die MDR-Redakteurin Juliane Neubauer zu Beginn des Artikels, dass traditionelle Elternrollen in Deutschland weiterhin sehr verbreitet sind. Dies entspreche allerdings nicht der Realität, problematisiert die Redakteurin. Neubauer zitiert schließlich die Psychologin und Professorin Helga Krüger-Kirn, die unter anderem ein Buch mit dem Titel „Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht“ verfasst hat, in dem sie das Bild einer guten Mutter kritisiert.
„Fürsorge wird nach wie vor weiblich konnotiert und Weiblichkeit ist Schwäche“, erklärt Kirn. Deshalb sei es für Männer schwer, „eine gute Form von Selbstbewusstsein zu entwickeln“. Es sei schwer, wenn man sich als Mann für die Erziehung einsetzt und nicht „einfach nur ein Sonntagsvater“ sei, gesellschaftlich anerkannt zu werden, wird die Psychologin zitiert.
Dabei sei die traditionelle Rollenverteilung das Problem, wird zudem die Aktivistin, die sich im Alleinerziehenden-Netzwerk Dresden engagiert, Anna Luise Schicha, anschließend zitiert. Die Rolle von Mutter und Vater sei „ein absolut patriarchales Konstrukt, das irgendwie so gestrickt ist, dass die Frau einfach zu Hause und isoliert ist“, führt Schicha aus. Wegen dieser Strukturen sei es den Frauen verwehrt, am politischen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und „groß etwas“ zu bestimmen.
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Dabei sei die biologische Unterscheidung von Vater und Mutter lediglich kurz nach der Geburt des Kindes wichtig, wenn das Baby gesäugt wird. Doch selbst da könne ein Vater bereits „gleichberechtigt“ einsteigen, denn manche Frauen könnten oder wollen nicht stillen.
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Hätte es solche Experten am Anfang der Evolution des Menschen gegeben, würden wir heute nicht diesen Artikel lesen, da der Mensch ausgestorben wäre.
Nicht die „Rollenverteilung“ ist das Problem, sondern deren Inakzeptanz („Experten“) ihre Rolle in der Natur anzuerkennen.
Man fragt sich, was bei denen in der Erziehung falsch gelaufen ist. Ich würde mich jedenfalls für solche Aktivisten-und Expertentöchter schämen.
Könnte sich manche Frau auf die alleinige Rolle als Mutter reduziert fühlen?
Wegen dieser Strukturen sei es den Frauen verwehrt, am politischen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und „groß etwas“ zu bestimmen.
Gefühlt sind Frauen Momentan überrepräsentiert in der Politik was nicht unbedingt zur Qualität der Politik beigetragen hat !! Da hat sich ein gewisser trennt bei mir festgesetzt !
Früher hat der Mensch einmal entdeckt und geforscht. Als dem Menschen allerdings klar wurde das an allen Ecken und Enden das Können und das Material fehlt um tiefer zu forschen und zu entdecken wurde ihm langweilig und seitdem stellt er die Realität durch Ideologie in Frage…
Der MDR ist das wieder auferstandene DDR-Fernsehen, spätestens als Ex-Intendantin Karola Wille (Ex-SED) den Sender wieder blutrot umgebaut hatte. Kannste nicht mehr schauen. Die Guten wurden gefeuert oder sind gegangen, geblieben sind die Systemtreuen. Kann weg.
Solche Mamas (Bild) sieht man in 🇩🇪 kaum mehr und dann noch mit nur 1 Kind!
Wollen die Roten und Grünen nicht ständig zurück zur Natur? Das können sie auch jetzt haben, weil es logischerweise nie weg war:
Die Rolle von Mutter und Vater ist eine natürliche Arbeitsteilung! 😀
Ich habe Karl May Bücher gelesen, bin ich jetzt ein Wield West Experte???
Es geht m.E. doch nur um die totale Verwertbarkeit der Mutterschaft. Sozial ist das bestimmt nicht. Frauen sollen „Nachschub“ gebären an Konsumenten, Steuerzahlern, bald vielleicht auch Soldaten. Dann soll erstmal die Nahrungsmittelindustrie ihren schlechten Muttermilchersatz verkaufen, während die Mutter bereits wieder in den Produktionsprozess eingegliedert wird. Das Kind muss frühestmöglich betreut werden. Den Frauen redet man ein, das geschehe für ihre „Emanzipation“. Klar. Eine Doppelbelastung ist unglaublich „emanzipiert“.
Das ist alles so lachhaft, wieso fallen soviele auf diesen Schwachsinn rein? Ich habe mein Muttersein in vollen Zügen genossen und damit meine ich nicht die DB. Ich habe lange gestillt und ich war für unser Kind da und zwar mit vollem Einverständnis meines Mannes und das war nicht „patriarchal“, sondern eine demokratische Entscheidung von uns beiden (mit einem Veto-Recht für jeden, wie das bei allen unseren „großen“ Entscheidungen so ist).
„Wegen dieser Strukturen sei es den Frauen verwehrt, am politischen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und „groß etwas“ zu bestimmen.“
Ach darum geht es, die Frauen sollen politisch beeinflusst werden?
Die Mutter bestimmt sehr wohl extrem viel, das sie das Kind meistens erzieht und formt.
Außerdem kommt das immer auch auf den Partner an. Es gibt nicht umsonst den Spruch: Augen auf bei der Partnerwahl.
„Für mich ist diese Rolle von Mutter und Vater ein absolut patriarchales Konstrukt“
man kann konstatieren, diese Aktivistin scherrt sich nicht um Gesetze! Und das der ÖRR da fröhlich mit pfeift, spricht Bände
was Mutter und was Vater ist, ist gesetzlich geregelt!
§ 1591 BGB
Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.
§ 1592 BGB
Vater eines Kindes ist der Mann,
1. der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist,
2. der die Vaterschaft anerkannt hat oder
3. dessen Vaterschaft nach § 1600d oder § 182 Abs. 1 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit gerichtlich festgestellt ist.
Diese Schlaumeier verweigern sich der Natur mit ihren hanebüchenen Thesen. Da kann jemand ein dutzend Doktor- oder Professorentitel gesammelt haben und trotzdem Quatsch reden, sollte jeder einfach mal verinnerlichen.
Sprachliche und gedankliche Konstrukte können gegen die Biologie nicht anstinken. Fragt doch mal Frauen und Männer zwischen 20 und 35 Jahren. Die meisten träumen von einem Partner, einer Familie, ein eigenes Heim….
Diese ganzen Gestalten, die ÖRR und andere Altmedien vor die Kamera ziehen, sind handverlesene Personen, die die Zuseher und Leser für dumm verkaufen wollen.
ÖRR abschaffen, denn er bildet nicht die Lebenswirklichkeit von den Menschen mehr ab, sondern wird immer mehr zur eigenen Blase.
Man liest es und ist verstimmt, weil sofort klar wird worum es geht. Eine besondere natürliche Mutter-Kind-Beziehung, die dem Wohl des Kindes dient, existiert nicht. Wer das in Abrede stellt, will nur Frauen benachteiligen.
Vater, Mutter, Kind. Ist doch nicht so schwer.
Wer schaltet diese Sender noch ein?
Wo sind die falsch abgebogen? Das ist doch völlig dekadent.
Ich lasse mir von Satanisten nichts vorschreiben. Ich habe einen freien Willen
Diese „Experten“ reden doch da vom Islam,verstehe ich doch richtig,oder?🤔
Was bin ich froh, nicht Kind solcher Eltern sein zu müssen. Sofern diese Leute überhaupt noch Kinder bekommen.
Wie und von wem wurden die den erzogen? Oder gar nicht? Und für diesen Mist im ÖRR muss ich bezahlen abartig. Ich danke dass ich, ohne solche Leute, eine liebevolle Mutter und einen liebevollen Vater hatte, die mir die Welt so gezeigt und erklärt haben, wie sie einfach ist, ohne diesen wooken Unsinn. Und da mein Vater selbstständig war mit einer eigenen Firma, haben beide gearbeitet und beide uns Kinder erzogen. Und es hat geklappt, man soll es nicht glauben!
Für das Bindungs-, Aggressions- und Gewaltverhalten sowie für die Bildungschancen von Kindern ist ein „liebevolles Miteinander“ zu wenig, es braucht dafür entsprechende Bezugspersonen.
Die Zerstörung des bewährten Familienmodells hat natürlich den Zweck, durch kollektive Deformierung des Nachwuchses eine Gesellschaft von gefügigen Zombies nach eigenem Ebenbild zu formen.
Ach Du liebe Güte, wo hat denn diese „Psychologin“ ihre Erkenntnisse zusammengekratzt, aus TV-Sendungen der den Sechziger? Dann noch der Schwenk zur „nonbinären“ Person als, ja als was, als Mutter-Vater-Hybride?
Das Rechte Frauenbild ist schon etwas Besonders.
Das Konzept von Mutter und Vater sei überholt. Ach ja, der öffentlich-rechtliche Rundfunk will uns mal wieder zur Wokeness und zu Gegnern traditioneller Rollenverteilungen erziehen. everything is possible. Anna Luise Schicha vom Alleinerziehenden-Netzwerk Dresden schließt da wohl von sich auf andere. Sie selbst sei auch nicht bei den leiblichen Eltern aufgewachsen. Kinder litten eher darunter, wenn sie mit Eltern lebten, die vielleicht Mutter und Vater seien, sich aber gegenseitig respektlos behandelten oder sogar verbale oder physische Gewalt ausübten, die viel stritten, gibt Schicha zu bedenken. Ach so, und Bezugspersonen jenseits der Erzeuger, zwei Väter, zwei Mütter, ggf. eine Transfrau, Opa und Tante sind immer Garanten eines „liebevollen Miteinanders“? Merke: Auch eine Zwei-Väter-Konstruktion kann Rollenverteilungen vornehmen.