Wiesbaden
86-jähriger Rentner im Park mit Messer ermordet
In Wiesbaden ist es zu einer tödlichen Messerattacke gekommen. Ein 86-Jähriger ist nach einem Streit von einem 56-Jährigen im Schlosspark erstochen worden.
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Am Freitagmorgen kam es im Schlosspark Wiesbaden-Biebrich zu einer tödlichen Messerattacke. Ein 86-jähriger Mann aus Wiesbaden wurde, der Wiesbadener Polizei zufolge, nach der Attacke mit einem Messer, trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen vor Ort, für tot erklärt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 56-jährigen Mann, über dessen Motiv und Herkunft bisher nichts bekannt ist. Den Mann hat die Polizei noch am Tatort festnehmen können, so die Polizei.
Nach dem bisherigen Ermittlungsstand, so die Polizei weiter, soll der 56-Jährige mehrfach auf sein Opfer eingestochen haben. Der Tatverdächtige wurde, so die Polizei, beim zuständigen Haftrichter am Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wiesbaden noch am Freitag vorgeführt. Zum aktuellen Zeitpunkt könne man zu den Hintergründen der Tat und dem Tatablauf keine weiteren Auskünfte geben, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei weiter. Man führt derzeit Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort durch, hieß es weiter. Am Samstagnachmittag war die Pressestelle der Polizei nicht mehr erreichbar. Man bittet, keine Anfragen zu stellen, hieß es in einer aktualisierten Mitteilung am Samstagmorgen weiter.
Laut Wiesbaden aktuell ging der Attacke ein verbaler Streit zwischen dem 56-Jährigen und dem 86-Jährigen am Eingang des Parks voraus. Plötzlich habe der Täter dann ein Messer gezückt. Zeugen hätten von lauten Schreien berichtet, der Täter soll versucht haben, zu fliehen. Die Polizei habe ihn nach Anrücken überwältigen können, heißt es weiter. Die zuständige Staatsanwaltschaft ermittelt aktuell wegen Totschlags gegen den 56-Jährigen.
Schon am Mittwochabend war es zu einer tödlichen Messerattacke gekommen. Ein Afghane, der bei der Modekette „New Yorker“ arbeitete, hatte seine Chefin mit mehreren Messerstichen getötet. Die Tat soll gegen 19:20 Uhr in Krefeld geschehen sein, als beide im Aufenthaltsraum die Tageseinnahmen zählten. Dann soll der 25-Jährige plötzlich mehrfach mit dem Messer zugestochen haben.
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Laut Polizeimeldung sei die Frau „mit einem Messer schwer verletzt worden, sodass sie noch am Tatort ihren Verletzungen erlag“. Die Hintergründe der Tat seien bisher unbekannt, die Ermittlungen dauern an. Laut Bild soll der Täter mit dem Geld geflohen sein, begegnete vor dem Laden jedoch Polizisten, die ihn festnahmen. In der Polizeimeldung heißt es: „Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen kurz nach der Tat in der Nähe des Tatorts vorläufig festnehmen“. (Apollo News berichtete).
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Man weiss, dass der Täter 56 Jahre alt ist, aber sonst ist nichts weiter bekannt. Das finde ich schon merkwürdig. Manchmal sagt das, was man angeblich nicht weiß, auch genug aus.
‚… 56-jährigen Mann, über dessen Motiv und Herkunft bisher nichts bekannt ist.‘
Das Alter hat man wohl einem Ausweis/Pass entnommen – Motiv ist Sache nachfolgender Ermittlungen.
Herkunft lässt sich fast mit bloßem Auge feststellen, ob/falls es einen Migrationshintergrund gibt – alternativ wieder Ausweis.
Da hat der 86jährige bestimmt etwas gesagt, was dem 56jährigen nicht gepaßt und ihn womöglich in seiner „Ehre“ gekränkt hat. Vielleicht eine Bemerkung über den Verfall der Sitten, das Umherwerfen von Müll, Herumtrampeln in Blumenbeeten oder sonst etwas in der Art. Vielleicht hat er nur mißbilligend geguckt.
Oder der alte Mann hat sich geweigert, etwas herzugeben, was der Messerstecher haben wollte. Und da gab es dann „Streit“.
Auf jeden Fall scheint man bemüht, dem fast 90jährigen, der vermutlich froh war, überhaupt noch im Park spazierengehen zu können, irgendwie eine Mitverantwortung, um nicht zu sagen Mitschuld zuzuschustern.
Was natürlich ziemlich deutlich darauf hinweist, aus welchen Kreisen der Täter stammt.
In Fulda wurde am Freitag eine Frau in einer Spielhalle erstochen.
Solingen ist überall. Danke an alle Wähler der Mauerparteien.
Australischer Austauschstudent… Jede Wette
War denn der Schlosspark keine Messerverbortszone?
Messer, keine Angaben zum Täter, nur Totschlag, na, wer wird das gewesen sein. Es ist zum verrückt werden, ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützt. Das ist das neue Deutschland. Ach, war da nicht eine Messerverbotszone?
Als ich Kind, Jugendlicher war, habe ich nie in diesem Ausmaß von Messerattacken gelesen oder gehört. Liegt’s nun an der schnellen Informationsmöglichkeit durch das Internet?, oder war es früher doch nicht so gewalttätig?.
Gehen sie weiter, in Deutschland gibt es nichts zu sehen.
Täter gefaßt Polizei ermittelt, na den ist ja wieder alles in bester Ordnung.
Eins noch, schwurbelt bloß nix von Messermigration oder so..
Ein 56jähriger Täter. Sonst keine Infos. Vielleicht bringt eine Hausdurchsuchung und Handy-Ausforschung Kontakte zur AfD zutage. Das wird dann unverzüglich in allen Medien verbreitet.
Bis dahin gibts den Fachkraft-Verdacht.
Ein ganz normaler Tag in Deutschland. Der vierte Mord in drei oder zwei Tagen. (?)
Wohlgemerkt aktuell! Kann sich noch ändern. … Das beste…! Geschenkt!
56 Jahre, dann war es wahrscheinlich kein australischer Austauschstudent. Ein paar Kerzen, ein paar warme Worte und es geht weiter zur Tagesordnung. Es traurig, was hier jeden Tag passiert.
Ich wette, es handelt sich hier mal wieder um eine „Einzeltat“, verübt durch einen weißen Deutschen namens Klaus.
🙂
Wenn die Polizei keine Informationen zum Täter freigibt, dann gibt sie alle wichtigen Informationen zum Täter frei. So weit denken können wir Bürger mittlerweile auch. 🙂
„über dessen Motiv und Herkunft bisher nichts bekannt ist“ – Ach nein? Ich habe da so eine Vernutung, was vorgefallen ist und wie es dann zum Streit kam…
Pieksverbotzonen müssen her – überall.
Deutschlandweites Messerverbot wird bald kommen.
Klar lacht ihr jetzt darüber, aber in der Praxis heißt das, dass euch die Polizei immer und überall anlasslos kontollieren darf. Bürgerrechte war gestern!
Wir sind alle tief erschüttert und empört. Gleichzeitig danken wir allen Hilfskräften. Herzliche Anteilnahme. Und weiter gehts mit der Tagesordnung!
Messermännerverbot im öffentlichen Raum verhängen, geschlossene Einrichtung für Messermänner, wo sie unter sich üben können, der Letzte wird abgeschoben.
Auf einem Spielplatz in Menden im Sauerland hat es in der Nacht zu Samstag eine tödliche Gewalttat gegeben.
Ein 14-Jähriger ist getötet worden, bestätigte ein Polizeisprecher t-online. Dringend tatverdächtig ist der 17-jährige Alexis Ricketts.
Die Polizei fahndet mit einem Foto nach dem jungen Mann.
Ich denke noch 100 Berichte dieser Art und der Hofnarr hat genug Material, um in Deutschland die Videoüberwachung a la China/GB einzuführen und der Polizei mehr Möglichkeiten einräumen.
Oder was genau wird der Hofnarr machen?
War der Park keine Messerverbotszone?
„Das Motiv des Täters sei bisher unbekannt, die Ermittlungen dauern an. Laut BILD soll der Täter mit dem Geld geflohen sein“.
Halten uns die Pressefritzen eigentlich für total bescheuert????? 🙂 😀
Wenn das so weitergeht, dann sind unsere Gefängnisse bald mit Messerstraftätern vollkommen ausgelastet.