Protest
530 neue Flüchtlinge für Ahlhorn – 70 Prozent der Einwohner haben bereits Migrationshintergrund
Trotz heftiger Proteste hält Niedersachsen an der Errichtung einer Asylunterkunft für 530 Flüchtlinge in Ahlhorn fest. Bereits 70 Prozent der Einwohner haben einen Migrationshintergrund.
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In der niedersächsischen Gemeinde Großenkneten (Ahlhorn) formiert sich Widerstand gegen die Pläne der Landesregierung, eine Notunterkunft für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Fliegerhorst im Landkreis Oldenburg einzurichten. Die Landesaufnahmebehörde plant, die Einrichtung, die Platz für bis zu 530 Personen bieten soll. Sie soll frühestens im ersten Quartal 2025 in Betrieb gehen. Der Vertrag soll auf zwei Jahre befristet sein, berichtet der NDR.
Der Widerstand gegen die geplante Erstaufnahmeeinrichtung ist erheblich. Ein Bürgerverein wandte sich in einem Brandbrief an die Landesregierung – gerichtet an Ministerpräsident Stephan Weil sowie Innenministerin Daniela Behrens (beide SPD). Der Gemeinderat Großenkneten verabschiedete eine Resolution gegen die Unterkunft.
Ein zentrales Argument der Gegner ist der ohnehin sehr hohe Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund in Ahlhorn – rund 70 Prozent der 8.200 Bewohner. Noch mehr Flüchtlinge würde die Integration erheblich erschweren. Rolf Löschen, Vorsitzender des Bürgervereins Ahlhorn, bezeichnet die Pläne gegenüber der Nordwest-Zeitung als „Unverschämtheit“. Er warnt vor einer weiteren Belastung des Ortes.
Die Landesregierung jedoch scheint entschlossen, diese Bedenken beiseite zu wischen. Man vertraue darauf, dass das „Miteinander“ mit den Bürgern schon funktionieren werde. Dieses „Miteinander“ solle im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig wird betont, dass Proteste gegen solche Unterkünfte keineswegs ungewöhnlich seien. Ein Sprecher des Innenministeriums gegenüber dem NDR: „Natürlich nehmen wir das wahr, dass es vor Ort Bedenken gibt.“ Eine Informationsveranstaltung für die Bewohner des Ortes ist bereits anberaumt.
Sie entscheiden gegen den Willen der Bürger. Und wenn sich der Bürger darüber beschwert. ist er „rechts“. Sie besiedeln Deutschland mit Kulturen, die sich nie integrieren werden und wollen. Dazu die steigende Kriminalität, Doch der Bürger hat dabei nichts zu sagen. Nur zahlen soll er dafür.
das sind KEINE Flüchtlinge!
Warum nicht alle Familien der Abgeordneten dahin zwangsumsiedeln? Ich wäre dafür…
„….dass das „Miteinander“ mit den Bürgern schon funktionieren werde.“
Wie das genau funktioniert, sieht man anderorts an den Messer-/Machetenübergriffen. Da die dortigen „Neubürger“ in der Mehrzahl sind, werden sie den Einheimischen schon sagen, wohin die Reise geht.
Bitte diese Leute nicht pauschal als ‚Flüchtlinge‘ bezeichnen.
Ergänzung: Der Bgm. von Ahlhorn ist Mitglied der SPD. Gern mal wieder wählen. Dranbleiben, einmal klappt es bestimmt, liebe Ahlhorner
Wie waren denn gleich die letzten Wahlergebnisse in Niedersachen? Die Mehrheit muss doch alles das sehr gut finden. Es sei ihr gegönnt.
Dann müssen sich halt die 30% oder weniger in die restlichen 70 oder mehr Prozent integrieren (lernen).
Die schaffen das schon. Toi. Toi. Toi.
Richtig so, da geht noch mehr.
Wie bestellt, so geliefert.
Das muss man doch als positive Herausforderung sehen. Hat jemand die Wahlergebnisse von Großenkneten?
Werden wir in Westeuropa bald britische Verhältnisse haben?
Es gibt keinen Protest- nicht bei Westdeutschen!
Der Große Austausch ist eine „rechtsextreme Verschwörungserzählung“.
Informationsveranstaltung – kenn ich, war mal bei einer. Können die sich sparen.
„Noch mehr Flüchtlinge würde die Integration erheblich erschweren.“
Herrgott, die quengelnden Deutschen sollen sich eben zusammenreißen, dann klappts auch mit ihrer (sic!) Integration. 😉
Nun, das Hauptproblem in Großeknete ist wohl eher Kleineknete oder gleich Keineknete.
Angesichts der zunehmend unbeherrschbaren Verschuldung der Landkreise und Gemeinden wird eben deutlich, daß sich die meisten Länder um das Konnexitätsprinzip herumdrücken.
Vereinfacht gesagt bedeutet dies: Wer anschafft, zahlt. Wenn die Landesregierung Aufgaben delegiert, muß sie auch für die Kosten in voller Höhe aufkommen.
Das tun sie aber nicht, weil ihnen die kommunalen Haushalte völlig egal sind. Sollen die doch selber sehen, wie sie klarkommen.
Ich finde 70Prozent noch zu wenig.. Daher unterstütze ich ausdrücklich die SPD diesen Anteil zu erhöhen. Wir brauchen dringend Fachkräfte für Bürgergeld. Oder in der boomenden Autoindustrie, dem Maschinenbau.
Diese Politiker alle samt sind nur noch eine Schande für dieses Land .Ich hoffe egal wo in Deutschland ,das die Menschen bei der nächsten Wahl Reaktion zeigen .
Bio-Deutschen müssen sich anpassen und nicht die Migranten. So ist es scheinbar politisch gewollt!
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Und er hat schon viele Risse und Sprünge.
Die erste ausländische Gemeinde entsteht in Deutschland…
Ich verstehe die entsprechenden Gemeinden nicht.
Einfach die aufgezwungenen Fremden vor der Türe stehen lassen, keine Unterkünfte bauen oder bereit stellen, stattdessen ein paar Busse organisieren und die Fremden zu jenen bringen, die diese Fremden weiterhin reinholen und reinlassen.
Ohne Widerstand wird sich nichts ändern. es wird nur schlimmer werden.
Wir, das deutsche Volk, sind doch der Regierung und den Landesregierungen völlig egal.
„Natürlich nehmen wir das wahr,das es vor Ort Bedenken gibt!“ Aber es interessiert sie einen Dreck! Sie müssen ja dort nicht wohnen und sich mit den „Bereicherern“ herumschlagen!
Wenn es nicht so traurig wäre….
Wahlverhalten der Gemeinde und des Landes anschauen. Wie gewählt, so geliefert. Gut so.
Wir hätten die Israelis zum Einwandern nach Deutschland bewegen sollen, anstatt nicht integrationswillige Kulturbereicherer einreisen zu lassen.
Das hätte uns Brain Power und uns friedlich gesinnte Menschen zur Folge gehabt.
Die Araber hätten dann das jetzige Israel übernehmen und in Grund und Boden ruinieren können.
Hahaha, recht so! Geliefert wie gewählt!
Nur noch kurze Zeit und gewisse Gebiete Germanistans werden komplett von diesen „Fachkräften“ übernommen… Oder aber der deutsche Michel wacht endlich auf und wehrt sich… oder lässt die AfD endlich ran, dann bessert sich die Situation vermutlich sehr schnell…
Was für Flüchtlinge?????
Die meisten sind Sozial SCHMAROTZER DIE NUR DIE HAND AUFHALTEN, UND SICH FREUEN DAS SIE HIER SO HERZLICH WILLKOMMEN SIND 🤢🤮
KOPF SCHÜTTELN OHNE ENDE 🫨🫨
Das ist echte Integration in Germoney. Mehr wollen doch die „Flüchtlinge“ nicht.
Man will unter sich bleiben ,nach der Scharia leben, und Allah anbeten. Alles gut.
Und wir stehen erst am Anfang, es warten viele Millionen „Goldstücke“ um uns zu bereichern.